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Messmethoden

 

-
Objektmessung

Die
Direktmessung vom Ort der Kamera aus
bezeichnet man als Objektmessung. Der Messwinkel eines Selen-Belichtungsmessers entspricht in der Regel dem Bildwinkel eines Normalobjektivs von ca. 40°. Das ist der richtige Messwinkel, um die Gesamthelligkeit des Bildes zu erfassen - Integralmessung!

 

-
Messen bildwichtiger Teile
-
Nahmessung
-
Ersatzmessung

Benutzt man jedoch ein Tele- oder ein Weitwinkelobjektiv, decken sich Mess- und Bildwinkel dagegen nicht mehr.

Beim
Weitwinkelobjektiv
tut man gut daran, den Beli auf den
bildwichtigen Teil
des Motivs zu richten, ggf. verschiedene Messungen vorzunehmen und zu mitteln.

Beim Tele
erreicht man eine passende Messung, indem man mit dem Gerät
näher an das Objekt
herangeht. Ist das nicht möglich, so versucht man eine
Ersatzmessung
vorzunehmen. Bei einer Portraitaufnahme ist das geeignete Ersatzobjekt der Handrücken der eigenen Hand, vorausgesetzt er erhält gleiches Licht wie das Portrait.

Als Ersatzobjekt kann auch eine Neutral-Graukarte (18% Reflexion) oder auch heller Asphalt dienen. Ja selbst ein weißes Papierblatt ist hier von Nutzen. Man muss nur den Messwert korrigieren, indem man die Blende um 1 1/2 - 2 Stufen öffnet oder die Belichtungszeit im gleichen Maße verlängert!

 

-
Lichtmessung

Bei vielen vollwertigen Handbelichtungsmessern lässt sich entweder durch Aufsetzen einer Opalscheibe, einer weißen Kalotte oder - wie beim Sixtomat - durch Vorschalten eines Rollos - eine Lichtmessung vornehmen.
Hierbei zielt man mit dem Belichtungsmesser aus Richtung des Objekts zur Kamera
und ermittelt so genau das Licht, was auf den Gegenstand trifft!

Dazu muss man nicht unbedingt zum Objekt hinlaufen, entweder weil es zu weit entfernt ist oder auch, weil es nicht geraten erscheint, z.B. ein Raubtiergehege zu betreten, auch für eine "anständige" Lichtmessung nicht!
:D

Halte den Beli umgedreht, aber natürlich mit geschlossenem Rollo, in der Richtung Objekt-Kamera hin und lies die Werte ab. Das geht natürlich nur, wenn Fotograf und Objekt sichtlich gleich beleuchtet werden!

 

Ich halte die Lichtmessung für die beste Methode gerade in prekären Lichtsituationen und setze sie ein, wenn ein Motiv hohe Kontraste aufweist. Damit ist nicht nur der Schornsteinfeger vor dem weißen Himmel oder die Braut im weißen Kleid vor einem Kohlehaufen gemeint sondern ganz Alltägliches wie Aufnahmen im Gegenlicht oder im Schnee.

 

Wird fortgesetzt!

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Danke ,Kalle, für die saubere ,gute Arbeit.

Hatte nur nur einmal,das war 1961,

eine Schraubleica in der Hand.Damals war ich noch mit Exakta unterwegs.

Heute gefallen mir besonders gut die alte Kameras.Da kann man noch so schön damit arbeiten.War die Arbeit gut,hatte man ein Erfolgserlebnis.

 

Freue mich auf noch weitere Beiträge. Das macht für mich das Leicaforum besonders lesenswert.

Gruß herbert

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Danke ,Kalle, für die saubere ,gute Arbeit.

...

Freue mich auf noch weitere Beiträge. Das macht für mich das Leicaforum besonders lesenswert.

Gruß herbert

Lieber Herbert,

vielen Dank für Dein schon so oft geäußertes Lob!

 

Ich werde im Anschluss hier vorerst meinen letzten der mehr "theoretischen" Beiträge posten. An meinem Blog wird natürlich weiter "gefeilt", so dass es sich auch lohnt, da hin und wieder reinzuschauen.

 

Leider muss ich mal "die Kurve" kriegen und wieder etwas
mehr Zeit für die Fotografie mit der Leica III freistellen
, sonst wird der Bezug zu ihr unglaubwürdig.

 

Es wäre schön, wenn von Zeit zu Zeit der eine oder andere Forent auch mal seine "Erlebnisse" und Erfahrungen und vor allem auch Fotos, die er mit seiner Schraubleica gemacht hat, hier beisteuerte, so dass der Faden "am Leben" bleibt!

 

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Heute gefallen mir besonders gut die alte Kameras.Da kann man noch so schön damit arbeiten.War die Arbeit gut,hatte man ein Erfolgserlebnis...

Mir geht es ähnlich, auch ich schwärme für die mechanischen Kameras! Von meinen alten "Filmkameras" ist allerdings die Leica IIIc mein momentan ungeschlagener Favorit. Da wirkt sich halt auch die "Nähe" zu meinem digitalen Favoriten, der Leica M8 und dieses passende Forum aus.

Doch ändern sich Zeiten und Launen und vielleicht werde ich mal wieder mehr in Begeisterung für meine Rolleiflex-Automat oder meine Exakta Varex VX verfallen und mich denen "in Bild" und Worten widmen.

Allerdings fehlt mir da die Basis, ein dazu passendes System-Forum!

Edited by kalle
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...

Zum Abschluss

 

- noch ein paar
grundsätzliche Tipps
:

 

Beim Messen den Beli etwas neigen, damit man nicht nur den Himmel misst. Auch das Abschatten mit der Hand gegen den Himmel hilft, um zu genaueren Messergebnissen zu kommen, besonders bei Gegenlicht.

 

Meistens ist ein Baumschatten oder ähnliches zu finden. Es empfiehlt sich nicht nur aus diesem Schatten heraus die Belichtung zu messen sondern auch aus dem Schatten heraus zu fotografieren.

Das führt zu richtig belichteten, kontrastreichen Fotos!

 

Für
durchweg dunkle Motive
empfiehlt es sich
knapper
(-1/3 bis -1/2 Stufe) zu
belichten
als es der Beli anzeigt.

 

Bei durchwegs hellen Motiven
, z.B. am Wasser, am Sandstrand oder im Schnee, ist es
genau umgekehrt
. Hier sollte man
ruhig 1/2 bis 1 Blendestufe zugeben
(Blende weiter öffnen oder die Zeit verlängern).

 

-
noch ein paar Worte zur
Arbeitsweise beim Schwarzweißfilm
:

 

Mit dem beinahe totalen Durchbruch des Farbfilms ist der Schwarzweißfilm der Film für den Kenner und den Könner geworden. Man fotografiert nicht in Schwarzweiß, weil man sich Farbe nicht leisten kann sondern weil man die grafische Wirkung besonders schätzt und gezielt einsetzen will.

Vielleicht auch, wie von mir schon oben geäußert deshalb, weil man den gesamten Weg einschließlich den der Laborarbeit, leicht mit eigenen Hände bewerkstelligen kann.

 

Doch Vorsicht: „Schöne Bilder“ gelingen mit Farbe leichter als mit SW-Film!

 

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Archimedische Schraubenpumpen im Klärwerk der Fa. Bayer, Leverkusen

 

Schwarzweiß ist nicht einfach nur das Fehlen von Farbe, SW ist „eine Abstraktion der Wirklichkeit“ (Scheerer, Leica und Leica-System). Die Farben werden in Graustufen umgewandelt und dabei erscheinen z.B. Grün und Rot praktisch als gleiche Grauwerte. Das Blau des Himmels wird beinahe zu Weiß und hinterlässt ohne Farbfilter fast keine Spuren auf dem Positiv (
).

 

Egal, wie man die richtige Belichtung ermittelt, eines wird schnell klar: bei hohen Filmempfindlichkeiten und lichtstarken Objektiven kommt man recht schnell an die Grenzen einer Kamera, deren kürzeste Zeit die 1/1000s ist. Gäbe es sonst keinen Grund für die Verwendung eines (Farb-)Filters, so ist er hier schon deshalb angebracht, weil er Licht schluckt. Anderenfalls muss man mit recht hohen Blendenzahlen arbeiten - Freistellen perdu, Beugungsunschärfe im Anmarsch - oder man setzt ein Neutralgrau-Filter ein!

Gut Licht!

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Da die Frage der Belichtungsmessung bei Schraubleicas zentral und für Anfänger nicht ohne Tücken ist , finde ich es bei all den Dingen, die zu beachten sind, eine kleine Hilfe, dass bei dem Belichtungsmesser Seconic Twinmate die heute nicht mehr verwendeten alten Belichtungszeiten in der Scala zusätzlich markiert sind.

 

Nicht notwendig, aber nett.:)

 

Gruß Motivsucher

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Vielen Dank für all Eure netten und kompetenten Antworten!

Ich war/bin diese Woche recht beschäftigt, muss mir das später alles nochmal in Ruhe durchlesen.

Den Vorschlag, weitere Bilder zu posten, würde ich gern annehmen, sobald ich was vorzuweisen habe. Morgen mache ich zum ersten Mal selbst Abzüge (Volkshochschulkurs), ich bin schon sehr gespannt.

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Hallo miteinander,

 

dieser Thread hier kam genau zur richtigen Zeit. Aus einer Laune heraus habe ich mir nämlich vor einigen Wochen einfach mal eine IIIc aus der Bucht geangelt. Nachdem wiederum einige Tage vergangen waren, konnte ich dann auch ein Elmar 4/90 ersteigern, anschrauben und den ersten Film (was Buntes aus dem Drogeriemarkt) anschneiden und einlegen.

 

Mittlerweile ist der erste Film voll geworden und war zur Entwicklung wiederum bei einer großen Drogeriekette. Wenngleich ich kaum damit gerechnet hatte, sind die Fotos doch tatsächlich etwas geworden. Für die richtige Belichtung habe ich mich einfach mal auf meine digitale Kamera oder auf mein eigenes Gefühl verlassen. Das hat erstaunlicher Weise auch funktioniert. Der Fokus sitzt bei allen Bildern auch ordentlich, so dass ich mir zunächst über eine Justage keine Gedanken machen muss.

 

Da hier ja nach Bildern gefragt wurde, möchte ich einfach mal zwei beisteuern, die meinen Jüngsten zeigen. Die vom Labor gelieferte Digitalisierung (in sehr bescheidener Qualität) habe ich zunächst in Lightroom ein wenig aufgehübscht. Die SW-Umwandlung erfolgte mit DxO Film Pack 2 als "Kodak Tri-X 400". Demnächst werde ich dann mal versuchen, die Negative selbst einzuspannen, dann sollte da noch deutlich mehr rauszuholen sein.

 

Zusammenfassend muss ich aber sagen, dass dieser Ausflug in analoge Gefilde nach nunmehr gut fünfzehn Jahren Pause Lust auf Wiederholung macht. In die Vitrine wird meine Schraubleica so schnell nicht wandern :)

 

Beste Grüße!

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Gestern habe ich im VHS-Kurs meine ersten Fotos vergrößert und bin schwer beeindruckt. Das ganze ist für einen blutigen Anfänger doch etwas komplex, aber mit Geduld und Spucke kamen passable Ergebnisse dabei heraus. Ich fürchte, ich bin angefixt. :D

Und das tollste: Ein supernetter Kursteilnehmer hat mir zum Freundschaftspreis ein passendes Blitzgerät überlassen, so dass ich nun auch in Sachen Photo die Nacht zum Tag machen kann. juhu!

 

Nun stellte sich allerdings heraus, dass die Ursache für den oben erwähnten diffusen hellen Fleck nicht im Objektiv, sondern offenbar in der Kamera selbst zu suchen ist (sie traten jetzt nämlich auch bei einem anderen Objektiv auf). Evtl. ist da eine Stelle, die bei bestimmten Einfallswinkel das Licht reflektiert; die schwarze Beschichtung vor dem Verschlussvorhang ist an einer Stelle ein bisschen angekratzt, siehe Photo. Hat jemand eine Idee, wie ich das möglichst effektiv und unauffällig schwärzen kann? Ein nichtglänzender Stift könnte funktionieren, aber was für einer? Oder Abtönfarbe?

 

Und noch eine Frage zur Leica-Glocke. Die Dinger scheint es so nicht einzeln zu geben, sondern nur inkl. Auslösekabel, das ich ja habe.

Ich habe in der Bucht den "Nikon Auslöseadapter AR-8 Shutter Release", der nur ca. 1 Drittel kosten soll, gefunden. In der Beschreibung steht: "Der AR-8 findet seine Verwendung an allen Nikon Kameras mit Auslösegewinde als Übergangsstück zum Anbringen des Drahtauslöser der Nikon F2 mit Leica-Glocke." -- könnte das Ding für meine IIf passen?

Wie ich nämlich den APDOO ohne irgendeinen Adapter auf den Auslöser draufbekommen soll (wie oben von Kalle vorgeschlagen), ist mir auch unklar - dat passt so nicht.

Das selbe Ding gibt's auch noch als "AR2".

:confused:

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...In die Vitrine wird meine Schraubleica so schnell nicht wandern :)

 

Beste Grüße!

Meinen Glückwunsch zum guten Kauf, den schönen Bildern und zu Deinem Entschluss!

 

PS: Es wäre nett, wenn Du bei Deinen Postings die Zeilen kürzer machen könntest (z.B. früher mit Enter umbrechen).

Es ist sonst nur mittels "schieben" alles lesbar

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Ich hatte jetzt zum zweiten Mal den Fall, dass ich ein Posting geschrieben habe und die Meldung bekam, der Beitrag müsse erst von einem Mod freigegeben werden.

In beiden Fällen geschah das nicht. :(

 

Soweit ich weiß, habe ich mit keinem der Beiträge gegen irgendwelche Regeln verstoßen.

Ist das eine merkwürdige Sicherheitsfunktion für neue Mitglieder?

 

Es ist doch etwas blöd, wenn man ein langes Posting schreibt und das dann für immer im Nirgendwo verschwindet...

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Ich hatte jetzt zum zweiten Mal den Fall, dass ich ein Posting geschrieben habe und die Meldung bekam, der Beitrag müsse erst von einem Mod freigegeben werden.

...

Ich kann das Problem nicht nachstellen.

Nachdem ich mich als User vorher abgemeldet hatte, versuchte ich auf ein Posting zu antworten.

Daraufhin kam sinngemäß die Antwort, dass ich mich anmelden müsste. - Ganz normal!

 

Du solltest mal Deine genaue Vorgehensweise schildern, aufgrund der diese Meldung kam.

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Im Beitrag 62 dieses schönen Themas habe ich mich vorlauter Schreibe bedient, jetzt muss ich hier Abbitte leisten:

Entgegen meiner bisherigen tiefen Überzeugung, dass Telegrammworte gefälligst fünfstellig zu sein haben, hat Leitz zumindest bei der Einführung der entfernungsmessergekuppelten Objektive Wortmonster ungewöhnlicher Länge verwendet:

 

Das "Ekurzkup" war im April 1932 für schlappe 600.- Francs, das "Hekonkup" für immerhin 2025.- Francs im Nachbarland zu haben.

 

Da bricht mein Glaube, mein Weltbild zusammen!

 

Ich gelobe, die Liste auf Seite 19 zur Strafe auswendig zu lernen:

http://www.summilux.net/documents/LeicaCouplex.pdf

 

tiefbeschämt wünscht allen ein etwas fotografierwetterfreundliches Wochenende

Thomas (immerhin fünfstellig)

Edited by duckrider
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Ich kann das Problem nicht nachstellen.

Nachdem ich mich als User vorher abgemeldet hatte, versuchte ich auf ein Posting zu antworten.

Daraufhin kam sinngemäß die Antwort, dass ich mich anmelden müsste. - Ganz normal!

 

Du solltest mal Deine genaue Vorgehensweise schildern, aufgrund der diese Meldung kam.

 

Ich war angemeldet und wollte in diesem Thread auf ein Posting über den Antwort-Button antworten - so wie ich es in allen von mir geschriebenen Postings auch gemacht habe, es war nicbts anders. Nach dem Klick auf "Antworten" kam dann aber die Meldung (sinngemäß): "Ihr Beitrag muss erst von einem Administrator freigegeben werden."

Das hatte ich, wie gesagt, jetzt schon zweimal. Ach ja, beide Male hatte ich auch ein Foto angehängt. Aber das hat zu anderem Zeitpunkt ja geklappt; warum aber in den beiden Fällen nicht? Falls es nochmal vorkommt, mache ich mal einen Screenshot von der Meldung.

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Thomas, wenn Du wirklich bereust, dann sei Dir verziehen.

Zur Buße aber 3 EKURZKUP !

 

..., dass sie einen 8-Bit-Code brauchen, um zukunftssicher zu sein!
:D
:D

Auch bei Leica wollte man sich damals nicht einschränken, man wollte zukunftssicher sein!

 

 

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  • 3 weeks later...

Am Wochenende habe ich die IIf zum ersten Mal ganz kurz aus der Hand gegeben und muss es wohl schon bereuen. Denn seitdem funktioniert der Einstellknopf für die kurzen Zeiten nicht mehr richtig. Ich vermute, dass die Person, die ich bat, mich zu fotografieren, daran herumgedreht hat, weil sie es für den Aufzugknopf hielt.

Zwar lassen sich noch Zeiten einstellen, aber diese sind nicht mehr da, wo sie sein sollen - ich vermute, sie sind ca. um 180° verstellt. Ein Bekannter (der wohl von Technik, aber nicht speziell von Kameratechnik Ahnung hat) empfohl mir, die Schräubchen, die den Einstellknopf halten, zu lösen; dann könne ich es "einfach wieder einstellen".

Ist das empfehlenswert oder sollte ich davon die Finger lassen? In dem Fall wäre die Kamera vorerst wohl nicht mehr zu benutzen, bis ich sie in die Hände eines Fachmanns geben kann.

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Guest ksmart

Sckick sie zu Herrn Reinhardt. Der weiß, was er macht, und er macht nichts Unnötiges. L.

Edited by ksmart
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auch von mir ein Danke an Kalle,lese sehr interessiert mit.

 

Ich habe mal eine Frage zum Leitz Syncronblitzer,meiner wurde 1954 gekauft.

Von wann bis wann wurde er hergestellt und in welcher Stückzahl.Im www finde ich nicht viel darüber,ist er selten?

Bin Dankbar über alle infos zu dem Blitz.

 

Ein Bild...

 

LG Andreas

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Edited by S/W_Knipser
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  • 4 months later...

Sehr schöne Seite!

Herzlichen Dank und: ich bin nicht mehr "senzo Leica", sondern darf mich jetzt glücklicher Besitzer einer "Leica III" Bj 1939 schimpfen, meine allererste Leica, dh eigtl ist es meine zweite, denn die allererste Leica in meinen Händen, eine IIIb -auch aus 1939 (die beiden Modelle sind nur 6000 Nummern auseinander)- habe ich wieder zurückgegeben, da bei den kurzen (!) Zeiten der Auslöser stecken blieb und der Filmtransport anschl. nur ein halbes Bild weiterzog...

 

Dann bei der jetzigen habe ich den Haken mit dem Filmreinfriemeln bemerkt, alles ohne Filmzuschnitt, mit Fingern gefriemelt durch den offenen Tuchverschluss... der erste Film ist noch nicht voll, und das Objektiv ist auch noch Fremdgelände: ein Nikkor 2,8 28mm. Hatte mal ein Nikon Balgen für kleines Geld ersteigert, dh eigtl. war ich zweiter geworden, aber der Gewinner wollte es weiterreichen, weil seine dicken Nikkore (AF) vom Durchmesser nicht daran passten, also bot es der Verkäufer mir an; als ich es erhielt, lachte ich laut auf, denn ein "Leinik"-Adapter war dran, der es ermöglicht, Nikkore auflagemaßkorrekt an M39 (LTM) anzuschließen. Allein der Adapter ist das dreifache des Balgenkaufpreises wert.

Also jetzt bin ich mit den alten MF-Objektiven meiner Nikon-Karriere ein Spätzünder auf Schraubleica. Ich liebe den Sound der "Leica III" (ein anderer g**** Sound kommt noch von meiner "Praktica FX 2.", aber die soll hier keine Rolle spielen).

Jetzt suche ich noch nach einem schönen Objektiv - ohne da wirklich Ahnung zu haben was ich da suchen und ausgeben soll;-)

Aber zu meiner Frage: Irgendwo hier las ich, und bei Peter Lausch fand ich es nur angerissen, dass die Filmpatronen zum selber befüllen (mal heißen sie "Magazine", mal "Kassetten" für mich sind es "Patronen", während die "Dosen" die Plastikdinger sind wo die Patronen drin verkauft werden - Begriffsklärung ist alles) verschiedene Modelle sind (A; B; D), die unterschiedlich zu verstehen sind; und neben Leica/Leitz gab es diese Patronen auch von Zeiss Ikon. Welches Patronen-Modell sollte ich für meine Leica III denn suchen? Kann jemand mir den Thread nennen, denn alle Suchversuche scheitern an der uneindeutigen Begrifflichkeit.

Dieses war -meine ich- mein erster Beitrag hier, und jetzt bin ich der "Uno Leica";-)

Grüße

Hagen

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