Guest user23877 Posted February 16, 2012 Share #1 Posted February 16, 2012 Advertisement (gone after registration) [ATTACH]300828[/ATTACH] Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted February 16, 2012 Posted February 16, 2012 Hi Guest user23877, Take a look here Realitäten. I'm sure you'll find what you were looking for!
sinope73 Posted February 16, 2012 Share #2 Posted February 16, 2012 Klassisch. Schöne Aufteilung. Erinnert entfernt an Bilder von Giorgio Morandi. Könnte meinetwegen etwas mehr Kontrast vertragen. (Wenn ich den "Polaroid-Rahmen" wegblende, gefällt's mir noch besser...). ___________ Gruß sinope Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest user23877 Posted February 17, 2012 Share #3 Posted February 17, 2012 Klassisch. Schöne Aufteilung. Erinnert entfernt an Bilder von Giorgio Morandi. Könnte meinetwegen etwas mehr Kontrast vertragen. (Wenn ich den "Polaroid-Rahmen" wegblende, gefällt's mir noch besser...).___________ Gruß sinope Das Sonnenlicht durch das Fenster schaffte die Szenerie, ich habe es dankbar angenommen. Aber zuviel der Ehre im Vergleich mit Morandi. Der Polaroidrahmen passt nicht. Da muss in der Tat die Bildgröße maximal in Originalgröße sein. Was mich bewegt, sind die verschiedenen Ebenen der Realitäten. Ich überlasse es jedoch dem Zufall, wenn es gerade passiert und ich an Ort und Stelle bin. [ATTACH]300875[/ATTACH] Link to post Share on other sites More sharing options...
sinope73 Posted February 17, 2012 Share #4 Posted February 17, 2012 Realität und Wahrnehmung sind ja schon Größen, die in einem starken Zusammenhang zueinander stehen. Das kann sich bis zu Fragen des Nominalismus ausweiten. Ein Foto (als Abzug) ist an sich ja schon eine Realität, der man sich als solcher nicht völlig entziehen kann. Ist etwas nur real, wenn es bewusst wahrgenommen wird, oder muss der Begriff viel weiter gefasst werden? Zumindest dürfte meiner Meinung nach die "Grenze des Zerschellens" nicht bereits beim individuellen "Schönheitsempfinden" gezogen werden. Die griechische Aisthesis bedeutet ursprünglich eben nur Wahrnehmung, während sich in den Begriff der Ästhetik schon deutlich mehr die Schönheit als Attribut mischt. Ach ja, Dein zweites Bild gefällt mir auch sehr gut, besser aber immer noch das erste.... _______________ Grüße von sinope Link to post Share on other sites More sharing options...
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