Jump to content

sommer am ganges


Guest imported_stefan_r

Recommended Posts

Advertisement (gone after registration)

Interessanter Gedanke astrid:

 

Ist nicht eine Fotografie immer eher ein subjektives Abbild dessen, was der Fotogaf/die Fotografin wahr nimmt oder als darstellenswert empfindet, denn ein objektives Abbild der Realität????

Haben wir nicht alle unsere subjektive Perspektive und stellen sie hier oder woanders vor??

 

Darf ein Fotogaf/eine Fotografin nicht hingerissen sein von der vollen Wucht, mit der Schönheit einen auf so wunderbare Weise erfassen kann??

 

Ist er deshalb gleich narzisstisch??

Ich bitte dich!!

 

Und ist ein Madonnenbild gleich für die Tonne, nur weil es solche Motive schon hundert- oder tausendfach gegeben hat?

Spiegelt allein dieser Umstand nicht eher ein archaisches menschliches Grundbedürfnis nach Bildern wie diesen wider??

Und träfe das nicht auf fast alle Motive zu?

Warum sollte ich Anmut nicht fotografieren dürfen?

Was ist schöner auf unserem Planeten als das??

 

Mich erinnert die Debatte etwas an die Reaktion von Menschen, die, wenn sie eine besonders schöne Landschaft sehen, diese Eindrücke eigentlich in vollen Zügen in sich aufsaugen mögen und dann plötzlich und sonderbar unvermittelt sagen:

»Wie auf einer Postkarte!«

 

Damit nehmen sie dem Erleben seine dritte Dimension und degradieren ihre ureigene Wahrnehmung auf das schon gesehene zweidimensionale Erleben einer Postkarte im Kiosk. Was für ein Jammer! Und wie ärgerlich für die, die dabei sind.

Die Klischees sind dann eher lästige Parasiten in unserem eigenen Kopf!! Der Zensor der Vernunft geißelt den Überschwang.

 

Mich erinnert das Bild an ein Foto, welches ich von einer früheren Freundin von mir gemacht habe, als sie nackt aus dem Spiegel eines Sees voller Lichtreflexe auftauchte und gerade eben wieder Grund unter den Füßen spürte. Ihr Gesicht trug noch die Züge der der wohligen Erfrischung durch das kühle Nass. Anmut pur. Schönheit wie gemalt (nein keine Sorge, ich werde es nicht zeigen und ich habe auch nicht die mindeste Scheu, diesen Vergleich mit stefan zu wagen.)

Ich fand es immer irgendwie kitschig und zugleich wunder-, wunderschön.

Ist das nicht ein Jammer, …das mit dem Empfinden von Kitsch??

 

In Wahrheit ist unsere Wahrnehmung durch die schnelle Flut der Bilder verdorben - und haben Bilder wie dieses zu jeder Zeit eine gewisse Exisenzberechtigung!!

 

 

 

Noch ein Wort zu Vorwurf der »Diva« an stefan. Ich habe alles aufmerksam und relativ leidenschaftslos mitgelesen. D.h. ich fühlte mich zu keiner Zeit persönlich in Scharmützel involviert.

Aus dieser Perspektive heraus erscheint mir stefans Reaktion lediglich wie ein hartnäckiges und konsequentes aber vor allem interessiertes Nachfragen danach, die kurz (lapidar??) geäußerten Meinungen etwas eingehender zu begründen, einfach, um wirklich inhaltlich reden zu können und nicht bloß in Beiträen zu münden wie: »ich finde, du verlässt das Klischee, was ich mir von dir gemacht habe«.

 

Er hat in meinen Augen damit nur etwas eingefordert, was in diesem Forum leider viel zu wenig praktiziert wird - was ihm aber sehr gut zu Gesicht stehen würde: die tatsächliche Besprechung von Bildern.

Das hatte hier m.E. bisher nichts von Pfauenrad und beleidigter Diva!!

 

Insoweit müssen wir das m.E. auch nicht fortführen!

 

stefan/evita (euer Stil ist einfach zu ähnlich),

eines direkt an dich: du hast bei Anderen gelegentlich recht harsch bemängelt, dass dir das Umfeld bei deren Portraits fehle.

Wie man sieht, findest du das offenbar selbst nicht immer erforderlich…

 

 

nächtliche grüße

manfred

Link to post
Share on other sites

  • Replies 95
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

Top Posters In This Topic

Posted Images

wenn narzissmus solche früchte trägt... - dann ist es berechtigt und lieber kunst mit narzissmus, als selbstaufgabe und nur dröges leben..... ;-)

als künstler mußt du narzistisch sein: wie willst du sonst 100% hinter deinem "werk" stehen?

wobei: gerade die inder haben hierzu einen interessanten ansatz (nur gottes werkzeug sein, energie fließen lassen, quasi nur ausführer...)

 

stefan: danke, werde mir das in ruhe "übersetzen". ja, so lerne ich dann was (wenn man jetzt noch zeit hätte...)

 

zeitgemäßes fotografieren? ich finde, alles was zählt (auf der bühne) ist konsequenz.

 

für sich könnte das bild insofern evtl. etwas erdiger sein, um ihre (persönliche) authentizität nicht in ihrer schönheit und madonnengestus davonschwimmen zu lassen, aber innerhalb einer serie: wohltuendes juwel, das einen spagat zwischen aura und handwerk schafft.

 

mich würde im übrigen sehr interessieren wie du (nach den aufsteigenden lebensfotos) den absteigenden lebenszyklus am ganges fotografisch umsetzen würdest (verbrennungen an den gats, asche im ganges, totes, abgestorbenes etc.)

 

lg matthias

Link to post
Share on other sites

mich würde im übrigen sehr interessieren wie du (nach den aufsteigenden lebensfotos) den absteigenden lebenszyklus am ganges fotografisch umsetzen würdest (verbrennungen an den gats, asche im ganges, totes, abgestorbenes etc.)

 

lg matthias

 

Auch damit kann er dienen, schau Dich mal um.

Link to post
Share on other sites

Guest imported_stefan_r

buenos dias ;)

 

Manfred, erst mal diese version, findest du hier ausreichend umfeld? ( bitte stell dir das bild gross vor) es ist richtig das ich versuche umfeld in einem portrait zu haben, das ist aber kein MUSS, es gibt gesichtsportraits die wunderbar sind. im orginal sehe ich ausreichend umfeld die fuer diese situation benoetigt wird damit das bild wirkt, kleidung, der schmuck am arm und das wasser....

 

spaeter mehr, gruesse Stefan

Link to post
Share on other sites

Guest imported_stefan_r

Hallo Matthias,

 

""zeitgemäßes fotografieren?""

 

es ist ganz einfach zeitgemaesse portraits zu machen, nur warum sollte ich auf den zug aufspringen, weil es zeitgemaess ist?

 

 

portraits sachlich, farben verblasst, ect.

 

ein beispiel, ich mag ihre portraits sehr:

 

The Doll House

Link to post
Share on other sites

Guest rschbngr

Advertisement (gone after registration)

ist das von Dir Nr. 86 ?, finde ich sehr schön, schade das Du es nicht mehr geschafft hast, die Kamera gerade zu stellen, ha, ha,

 

Stefan, ich habe mir erlaubt die Dinge etwas freier zu formulieren, ohne das sonst erforderliche sozial-akzeptabel-gemüter-beruhigungs-spießertum-berücksichtigungs- Filter, ich dachte bei Dir geht das schon und freue mich, das es so ist.

 

Du scheinst auch ein guter Vater zu sein, stellst Dich vor die Herde wenn Gefahr in Verzug ist.

Dazu eine kleine Korrektur, sollte der Eindruck entstanden sein, ich hielte alle Ball-Saal Mitglieder für debile narzisstische Idioten (sinngemäß) so möchte ich mich dafür entschuldigen und widerrufen:

Ich glaube die Ball-Saal Mitglieder verfügen über eine gute bis sehr gute Intelligenz, besitzen überdurchschnittliche kreative Fähigkeiten, sind durchweg gute bis sehr gute Fotografen und sehen gut aus, die Frauen sind noch schöner als die Männer, aber nicht viel.

Ganz ohne narzisstische Anteile geht es natürlich nicht und wäre auch langweilig, wie feuervogel ja schon richtig feststellte.

 

Ich wusste, daß Du mit dieser lästigen Frage nach der noch ausstehenden Definition einer zeitgemäßen (nicht modischen) guten Fotografie nachkarten würdest, statt klein beizugeben und auf die Entwicklung der letzten beiden Rollen zu verzichten.

 

Vielleicht wäre es ganz interessant darüber einen eigenen Fred zu starten,

„Was ist heute ein gutes Foto?“.

 

Ich könnte das jetzt aus dem Stehgreif nicht leicht beantworten, ich probier es mal fotografisch in Bezug auf die Ball-Saal Fotografen:

 

Bei Catharine Maloney finde ich die Bildästhetik und die gewählten Portraitmomente modern, steht für mich in der Tradition der Dokumentarfotografie, (ich mache mir ein wenig Sorgen um die Person, ob Sie wirklich weiß, was Sie da eigentlich fotografiert? Letztlich ist es ja ein Psychogramm ihrer Familie).

 

Bei Serge Levy finde ich die „unsichtbaren Bildinhalte“ modern, Metafotografie (z.B. die Autofahrserie)

 

Bei Peter Schmucki die Form der direkten Fotografie, die ausgewählten Objekte und deren zunächst unverrückbare Verankerung in der Realität und dann plötzlich wirkt das Reale unwirklich, abstrakt.

(Er hat für mich das vielleicht schönste Foto im Ball-Saal gemacht, „Zugersee“, ein für ihn eher untypisches Bild, es sieht aus wie von Jeff Wall, dabei nicht inszeniert und hat mindestens soviel emotionale Power wie die Madonna im Ganges)

 

In der Zeitschrift Photographie gab es eine Umfrage nach den Kriterien für ein gutes Foto, (die haben auch einen Mitarbeiter von Leica befragt, glaube ich),

Die zehn Punkte von Katharina Bosse ( Prof. für Fotografie in Bielefeld) fand ich alle sehr überzeugend, bis auf die Farbe, aber ich glaube sie hat recht, vielleicht kann das ja mal einer ausgraben, ich habs nur am Kiosk gelesen.

Link to post
Share on other sites

Guest imported_stefan_r

»Wie auf einer Postkarte!«

 

Manfred, ich ertappe mich oft dabei wie ich sage „stinklangweilige postkarte“ , bei landschaftsbildern. sehe ich schoene menschenportraits kann ich noch was daran finden, wenn sie emotionen wecken. in die kamera grinsende modele „ich werde jetzt fotografiert“ bbrrrrrr ..... ist wohl alles geschmacksache.

 

„““In Wahrheit ist unsere Wahrnehmung durch die schnelle Flut der Bilder verdorben - und haben Bilder wie dieses zu jeder Zeit eine gewisse Exisenzberechtigung!!“““

 

richtig, nur frage ich mich: wo ist der anspruch an sich selbst. belangloses dominiert.

 

„“stefan/evita (euer Stil ist einfach zu ähnlich),““

 

Manfred, das heisst? darf man nicht gleicher meinung sein? darf man diese dann nicht auessern?

das finde ich nicht weiter schlimm, zufall das es bei den menschenmassen auf diesem erdball menschen gibt die aehnliche ansichten haben, ob es nun fotografie oder briefmarken sammeln ist.

Link to post
Share on other sites

Guest imported_stefan_r

mich würde im übrigen sehr interessieren wie du (nach den aufsteigenden lebensfotos) den absteigenden lebenszyklus am ganges fotografisch umsetzen würdest (verbrennungen an den gats, asche im ganges, totes, abgestorbenes etc.)

 

 

wahrscheinlich jedes jahr auf eine neue weise, das naechste mal mit viel mehr zeit am selben ort, ohne das viele rumreisen… wie genau? keine ahung, darueber mach ich mir keine gedanken.

 

Ball-Saal.com

 

Ball-Saal.com

 

Ball-Saal.com

 

Ball-Saal.com

 

Ball-Saal.com

 

Ball-Saal.com

 

Ball-Saal.com >> Forum :: Making Of :: Varanasi / India, burning gath

Link to post
Share on other sites

Guest imported_stefan_r

Rudolf, wenn du mir erklaerst, warum ich ein "modernes" foto gut finden soll, nur weil es modern ist, schreibe ich zukuenftig nur noch beim Schmucki. :-))))

(ich mag seine bilder)

 

 

„was ist ein gutes foto“ eines was bewegt ;) eine story erzaehlt, fuer mich meistens gute strassenbilder, direkt aus dem leben, emotionen oder handlungen in den gesichtern der fotografierten.

 

hier noch zwei gute „landschaftsbilder“  :))

 

Ball-Saal.com

 

Ball-Saal.com

 

gute nacht.

 

 

P.S. die naechste oder uebernaechste "PHOTOGRAPHIE" musst! du kaufen, ueberraschung ;)

Link to post
Share on other sites

„…frage ich mich: wo ist der anspruch an sich selbst. belangloses dominiert.

 

Mag sein, aber ist Fotografie nicht immer auch ein wenig der Ausdruck des »ich war dabei« »mich gab's zu dieser Zeit«?

 

So in der Art hatte das mal ein Autor über Arbeiterfotografie ausgedrückt (Arbeiter als Fotografen, wobei der Begriff Arbeiter häufiger stellvertretend für das sog. einfache Volk gemeint war) und worin er sich weiterhin respektvoll dem banalen Ansinnen genähert hatte, wenn sich Menschen z. B. gegenseitig vor dem Ulmer Münster, dem Eiffelturm oder vor deren Kleingartenhütte fotografieren lassen.

Das hat mir damals gefallen.

 

Nicht jeder bringt eine so große Motivation auf, sich sehr ernsthaft mit Fotografie zu beschäftigen und seinen Stil ständig weiter zu zu entwickeln.

Diese werden niemals höhere Weihen erlangen, egal wie teuer die Gerätschaft ist, mit der sie fotografieren.

Aber ist das nicht auch legitim?

Verdient das nicht ebenso Respekt und ernsthafte Beachtung, freundliche Kritik??

ich meine, ja!!

 

„“stefan/evita (euer Stil ist einfach zu ähnlich),““

 

Manfred, das heisst? darf man nicht gleicher meinung sein? darf man diese dann nicht auessern?

das finde ich nicht weiter schlimm, zufall das es bei den menschenmassen auf diesem erdball menschen gibt die aehnliche ansichten haben, ob es nun fotografie oder briefmarken sammeln ist.

 

Ja sorry, das ist natürlich richtig.

Nur hier geistern so viele Pseudonyme rum…

Und sowohl euer beider SprachSTIL (NICHT die Meinung) als auch euer beider fotografischer Stil im »Ballsaal« (gute Veranstaltung das übrigens!) erschien mir so frappierend ähnlich, dass ich diese suggestive Frage einfach mal los werden mochte.

 

Es muss sich dann wohl um eine Seelenverwandschaft handeln. Das gibt's ja des öfteren und ist keineswegs anrüchig.

 

Ach ja, und mit »Raum« meinte ich den abgebildeten Lebensraum, nicht die Fläche an sich. Aber ich mag hier nicht haarspalterisch herangehen, zumal ich ja auch enge Portraits mitunter gut gelungen finde. Und wenn man wie hier weiß, dass es der Ganges ist, worin sie steht, werden üblicherweise ganze die Assoziationsketten ausgelöst.

 

schöne grüße

manfred

Link to post
Share on other sites

Guest imported_stefan_r

Mag sein, aber ist Fotografie nicht immer auch ein wenig der Ausdruck des »ich war dabei« »mich gab's zu dieser Zeit«?

 

 

Manfred! puhhhh, nein, in keinem falle, nicht fuer mich. ich mache was mir spass macht, dabei oder nicht dabei, bleibender wert oder null bleibender wert, ist voellig unwichtig. der moment zaehlt, nicht die zukunft, auch nicht (die alten bilder) die vergangenheit.

 

 

;) viele gruesse, gute nacht.

Link to post
Share on other sites

Mag sein, aber ist Fotografie nicht immer auch ein wenig der Ausdruck des »ich war dabei« »mich gab's zu dieser Zeit«?

 

 

Manfred! puhhhh, nein, in keinem falle, nicht fuer mich.

 

 

stefan,

na ja das ist doch klar!

Du formulierst (und fotografierst) einen anderen Anspruch!

Der ist irreversibel.

Und das ist für dich so stimmig wie nur irgend etwas stimmig sein kann.

 

Ich sprach von Haltung gegenüber Menschen, die diesen Anspruch so nicht haben, warum auch immer.

Wäre es nicht eine feine Sache, wenn jeder an seinen eigenen Ansprüchen gemessen werden könnte? (im Sinne von: »was wolltest DU damit errreichen??«), anstelle eines vermeintlich allgemeingültigen Credos über gute, zeitgenössische, moderne Fotografie??

 

Ich jedenfalls fühle mich diesem Anspruch gegenüber verpflichtet.

An dich stellt jeder hier andere Ansprüche als an Harry Hurtig. Und du selbst auch. Und das ist gut so.

 

Nur mal so ein Beispiel: ich habe mich früher immer mal wieder dabei ertappt, wie ich selbstgenügsam vorwiegend den Spaß sah, den ich beim Fotografieren gehabt hatte und mir die Bilder aus diesem Erleben anschließend heraus schönreden wollte.

 

Mein Anspruch war also: Spaß haben.

Die Resultate waren: nicht immer unzureichend

 

Ich mußte meinen Anspruch korrigieren, wollte ich mich weiter entwickeln.

Ich hätte aber auch sagen können: das genügt mir. Das bleibt jetzt so!

Die Bilder wären teilweise trotzdem o.k. gewesen - und hätten auch gar nicht mehr sein mögen. Dann hätte ich mich trotzdem gefreut, wenn mir jemand, auf mein Niveau bezogen, freundlich Schwächen in meiner Bildgestaltung etc. aufgezeigt hätte.

 

Bei mir war es mal Bruce Gilden, der mir diesen Schleier vom Gesicht gerissen hatte. Das war ziemlich schmerzhaft!!!

Das muss ich nicht jedes Jahr haben. Und das ging nicht nur mir so.

 

Trotzdem hat es mich seither deutlicher unterscheiden gelehrt, wann ich nur knipse und wann ich ernsthaft fotgrafiere.

(Knipsen ist für mich nach wie vor legitim, weil für mich Fotografie eine 'amour fou' ist, aber keinen Lebensaunterhalt darstellen muss/will.)

 

Aber diesen Prozess mitzuerleben, konstruktiv mitzugestalten, das ist doch das Wesen eines solchen Forums - oder etwa nicht??

 

gute nacht

manfred

Link to post
Share on other sites

Guest evita
Ja sorry, das ist natürlich richtig.

Nur hier geistern so viele Pseudonyme rum…

 

das weiss ich nicht, aber ich bin keines. danke.

 

vg, evita

Link to post
Share on other sites

Interessant die lange Diskussion !

 

Ich finde ein absolut starkes Bild ! Wie schon gesagt sehr intim - vielleicht zu intim - vielleicht deshalb auch die vielen Antworten, weil sich viele deshalb ge-be-troffen fühlten.

 

Der Mensch braucht Spiritualität für seine Seele - egal in welcher Form.

 

Echt stark wenn man mit einem Bild soviel bewegt - Kompliment !

 

Mfg

Reiner

Link to post
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

  • Recently Browsing   0 members

    • No registered users viewing this page.
×
×
  • Create New...