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∙  Fassadenreste  ∙

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vor 2 Stunden schrieb macrobernd:

War das mal ein "vedes - Spiel und Freizeit"-Geschäft?

Hatten wir bis vor 35 Jahren auch in der Nachbarstadt. Habe dort gern meinen Modellbahnkram gekauft.

Von der Schließung 2019 berichtet der über dem Foto verlinkte Artikel im "Südkurier".
Ob der Spielzeugladen zu einer Kette gehörte, wird dort nicht erwähnt, das können vielleicht Ortsansässige noch wissen.
Jetzt wird dort umgebaut, dann verschwindet sicher auch die auf der Fassade aufgemalte Dampflok.    

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vor 2 Stunden schrieb mnutzer:

Von der Schließung 2019 berichtet der über dem Foto verlinkte Artikel im "Südkurier".
Ob der Spielzeugladen zu einer Kette gehörte, wird dort nicht erwähnt, das können vielleicht Ortsansässige noch wissen.
Jetzt wird dort umgebaut, dann verschwindet sicher auch die auf der Fassade aufgemalte Dampflok.    

Das Ehepaar Klingeberger hat altershalber aufgehört, da sie keinen Nachfolger fürs Geschäft hatten.

S.a. Link: https://www.altemodellbahnen.de/t53314f157-Klingeberger-in-Konstanz-schliesst.html und https://www.klingeberger.de

Edited by Trennhüpfer
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In Deinste waren bei dem dort ansässigen deutschen Feld- und Kleinbahnverein Fahrtage. Bei bestem Wetter ging es mit einer Dampflok über die Gleise. Spurweite Feldbahn. Falls die Daten des Prachtstücks interessieren:
Hersteller: Henschel
Bezeichnung: Montua
Fab.-Nr.: 20925
Baujahr: 1927
Leistung: 60 PS
Gewicht: 10 t

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∙  Trossinger Eisenbahn: Der Elektrotriebwagen T1 "Zeug Christe" von 1898
zählt zu den ältesten betriebsfähigen elektrischen Fahrzeugen der Welt und
wurde von Hohner auf der Sonderedition einer Mundharmonika abgebildet.  ∙ 

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∙  Fahrkarte der Trossinger Eisenbahn - noch auf Karton gedruckt ∙
 

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Fahrkarten/Frachtbriefe/Ident-Ausweise von heute ?

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vor 1 Stunde schrieb Talker:

Fahrkarten/Frachtbriefe/Ident-Ausweise von heute ?

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Aber die Karte ist doch noch analog! Da hüpft mein Herz als studierter Kartograph. 

P. S. Meine letzte kartonierte vorgedruckte Fahrkarte habe ich 1990 in Portugal am Schalter erworben. Danach nur noch bei Museumseisenbahnen. 

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vor 4 Stunden schrieb Talker:

Wo ist das Loch vom "Zwicken" ?

So weit ich mich erinnere, brauchte es bei der Trossinger Eisenbahn keine Fahrkartenentwertung.
Man löste eine Fahrkarte beim Bahnhofsschalterbeamten, der später auch den Elektrotriebwagen fuhr und deshalb die Fahrgäste noch nicht einmal beim Einsteigen kontrollierte, da er bereits alle kannte, Schüler und andere Pendler mit Dauerkarten auf der nur 4,6 km kurzen Strecke sowieso.
Für Fernreisende war es nur ein theoretischer Unterschied, ob man bis "Trossingen Bahnhof" oder bis "Trossingen Stadt" eine Fahrkarte gelöst hatte, da der Preis derselbe war.

Schade, dass seit der Integration 2003 in das Ringzug-Konzept der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg nur dieselbetriebene Regio-Shuttle-Triebwagen der Hohenzollerischen Landesbahn (HzL) auf der Trossinger Eisenbahn fahren, dafür teilweise über Villingen und Donaueschingen bis nach Bräunlingen auf immer noch nicht elektrifizierten Strecken.
Da waren die Trossinger mit ihren Elektrotriebwagen doch bereits 1898 schon erheblich fortschrittlicher, bzw. die damaligen Dampfloks hätten die steilen Abschnitte mit einer Steigung von 66m auf der kurzen Strecke wahrscheinlich nur als Zahnradbahn bewältigt.

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Am 17.4.2022 um 11:26 schrieb macrobernd:

War das mal ein "vedes - Spiel und Freizeit"-Geschäft?

Hatten wir bis vor 35 Jahren auch in der Nachbarstadt. Habe dort gern meinen Modellbahnkram gekauft.

"vedes" ist ein Einkaufsverband, hier kaufen Einzelhändler des Spielwarenhandels gemeinsam ein.


https://www.vedes-gruppe.de/die-vedes-gruppe/dienstleistungen

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vor 14 Stunden schrieb macrobernd:

Aber die Karte ist doch noch analog! Da hüpft mein Herz als studierter Kartograph. 

P. S. Meine letzte kartonierte vorgedruckte Fahrkarte habe ich 1990 in Portugal am Schalter erworben. Danach nur noch bei Museumseisenbahnen. 

Ja, die Rückseite von Stadtplänen hatte früher oft noch eine Umgebungskarte, ähnlich dieser „Unterlage“  Zum „Zwicken“…. Ich war als Schüler und Lehrling ca. 9 Jahre „Fahrschüler“… da wurde vom Schaffner auf der Fahrkarte sogar noch Hinfahrt oder Rückfahrt „geknipst“. Wenn die Bahn (Straßenbahn/Tram), wie sehr oft, total überbelegt war, kam der Schaffner nicht durch. Diese sich dadurch ergebende „nicht gelochte Fahrt“ versuchten wir natürlich noch auszunutzen und einmal zusätzlich in die Nachbarstadt fahren zu können. man musste dem Schaffner dann klar machen, dass man zum Nachmittagsuntericht fuhr oder zum Schulsport……“  Zeig  mal Deinen Stundenplan!!  Raunzte  dann schon mal der Schaffner, damals Respektsperson mit Uniform/Mütze und „aussetzen“ durfte der uns auch, wenn wir versehentlich auf das Sandpedal traten oder, wenn es ordentlich schockelte( die Gleisbetten waren nicht so eben wie heute, oft noch Kriegs- und Berg- Schäden, ) wir versehentlich die Klingelschnur um uns festzuhalten, erwischten. Diese Spielchen nutzten sich aber ab, weil die Fahrer und Schaffner uns Mitreisende bald persönlich kannten. Konnte auch Vorteile haben…. Öfter wartete schon mal ein Fahrer, wenn ich mit Schultasche wedelnd auf die  Haltestelle zurannte… und verzögerte die Abfahrt etwas, noch mal ordentlich auf die mechanische Klingel tretend. 

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Am 21.4.2022 um 10:37 schrieb Talker:

Ja, die Rückseite von Stadtplänen hatte früher oft noch eine Umgebungskarte, ähnlich dieser „Unterlage“  Zum „Zwicken“…. Ich war als Schüler und Lehrling ca. 9 Jahre „Fahrschüler“… da wurde vom Schaffner auf der Fahrkarte sogar noch Hinfahrt oder Rückfahrt „geknipst“. Wenn die Bahn (Straßenbahn/Tram), wie sehr oft, total überbelegt war, kam der Schaffner nicht durch. Diese sich dadurch ergebende „nicht gelochte Fahrt“ versuchten wir natürlich noch auszunutzen und einmal zusätzlich in die Nachbarstadt fahren zu können. man musste dem Schaffner dann klar machen, dass man zum Nachmittagsuntericht fuhr oder zum Schulsport……“  Zeig  mal Deinen Stundenplan!!  Raunzte  dann schon mal der Schaffner, damals Respektsperson mit Uniform/Mütze und „aussetzen“ durfte der uns auch, wenn wir versehentlich auf das Sandpedal traten oder, wenn es ordentlich schockelte( die Gleisbetten waren nicht so eben wie heute, oft noch Kriegs- und Berg- Schäden, ) wir versehentlich die Klingelschnur um uns festzuhalten, erwischten. Diese Spielchen nutzten sich aber ab, weil die Fahrer und Schaffner uns Mitreisende bald persönlich kannten. Konnte auch Vorteile haben…. Öfter wartete schon mal ein Fahrer, wenn ich mit Schultasche wedelnd auf die  Haltestelle zurannte… und verzögerte die Abfahrt etwas, noch mal ordentlich auf die mechanische Klingel tretend. 

Ich war auch "Fahrschüler". Leider nur mit der Gummibahn. Wenn ich allerdings einen Freund in Volkmarsen besuchte, sind wir nach der Schule in Bad Arolsen mit der Bahn zu ihm gefahren. Damals wurde die Strecke Korbach-Kassel meist mit dreiteiligen Schienenbussen (VT95) bedient. Der Onkel meines Freundes war Lokführer und - weiß Gott wie er dazu kam - hatte mein Freund einen Schlüssel zum Öffnen des Bedienspults. Wir sind immer in den hinteren Wagen eingestiegen und hatten gehofft, dass der Schaffner einen anderen Wagen wählt. Wenn dann alles passte, hat er mit seinem Schlüssel das Bedienpult geöffnet und er hat fröhlich das Signalhorn bedient. Das hat aber am Zielbahnhof bedeutet, dass wir frühzeitig die Türen öffnen mussten und so schnell es ging das Weite suchen mussten.

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vor 1 Stunde schrieb macrobernd:

Ich war auch "Fahrschüler". Leider nur mit der Gummibahn. Wenn ich allerdings einen Freund in Volkmarsen besuchte, sind wir nach der Schule in Bad Arolsen mit der Bahn zu ihm gefahren. Damals wurde die Strecke Korbach-Kassel meist mit dreiteiligen Schienenbussen (VT95) bedient. Der Onkel meines Freundes war Lokführer und - weiß Gott wie er dazu kam - hatte mein Freund einen Schlüssel zum Öffnen des Bedienspults. Wir sind immer in den hinteren Wagen eingestiegen und hatten gehofft, dass der Schaffner einen anderen Wagen wählt. Wenn dann alles passte, hat er mit seinem Schlüssel das Bedienpult geöffnet und er hat fröhlich das Signalhorn bedient. Das hat aber am Zielbahnhof bedeutet, dass wir frühzeitig die Türen öffnen mussten und so schnell es ging das Weite suchen mussten.

Eine schöne Geschichte, Freue ich mich mit.
ich habe auch Ähnliches erlebt . Ich wohnte in der Nähe eines kleinen Bahnhofs ( Buer- Nord). Unser Garten endete direkt am Bahndamm , ca. 6 Meter hoch lagen die Gleise… mit drei Verlade- Gleisen und einem fahrbaren( überdachten) noch mit Hand betriebenen Verladekran. Unser Spielgebiet….. wir kletterten natürlich auf den Kran, trieben uns auf den Gleisen rum, inspizierten alle abgestellten Waggons, suchten nach Kohle , die dort nach dem Krieg von den englischen Besatzern, verladen wurde…. Wir klauten was ging. Ich musste mit meinen ersten Schulenglisch Brocken den Posten anquatschen, ablenken… und meine Freude warfen derweil Kohlebrocken den Bahndamm runter. wir dachten immer wir seien unentdeckt gewesen… aber die Tommies waren nett und drückten ein Auge zu. 
Die deutschen Bahnbeamten waren kleinlicher… „Bahnpisser“ von uns  genannt… rannten schon mal hinter uns her… wenn wir auf dem Kran spielten, den Haken bis ganz oben drehten…. stieg schon mal einer die Leitern hoch auf dem Weg zu uns …. wir turnten dann suf der anderen Seite durch die Konstruktion  nach unten …… und rannten davon…… Bahnpisser  rufend. Einer von denen hat mal aufgepasst wohin ich lief.,… und tauchte mal an unserer Haustür auf…. Passt halt besser auf und lasst den Mann in Ruhe… der muss doch seine Arbeit machen….. sagte mein Vater… und zu mir sagte er: Wie  kann man nur so dumm sein und beim Weglaufen ausgerechnet nach Hause laufen!? Eine kleine Predigt…“ und dass du mir da nichts klaust“ kam auch noch. 

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