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Lohnt Austausch Ferngläser Trinovid BA 7x42 auf Ultravid 7x42 HD?


Guest

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Seit 1994 nutze ich ein Fernglas Trinovid BA 7x42, und ich bin bisher sehr zufrieden damit, was Vergrößerung, Optik und Haptik angeht. Auch wenn manche liebevoll spöttisch vom Backstein Design ("the brick") sprechen, in meine großen Hände paßt das Trinovid perfekt.

 

Die Nahgrenze allerdings ist nicht mehr nach meinem Geschmack, weshalb ich mit einem Ultravid 7x42 HD liebäugele.

 

Vor kurzem konnte ich im Feld ein Ultravid 8x32 HD ausprobieren, welches mir als sehr hell und kontrastreich erschien. Aber 8x32 und 7x42 sind wie ein Äpfel- und Orangenvergleich.

 

Lohnt sich der Aufwand? Wer hat mit beiden 7x-(!)-Ferngläsern Erfahrungen sammeln können? Ich bin interessiert zu hören, was andere über die Unterschiede zwischen den beiden Modellen berichten können. Alternativ stünde bei mir die Suche nach einem guten gebrauchten Trinovid 7x42 BN an.

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Das Ultravid 7x42 ist das perfekte Glas für den Wassersport. Beim Segeln auch in der Dämmerung und Nachts klar und kontrastreich. An Land empfinde ich 7x als zu geringe Vergrößerung und würde eher 10x wählen.

 

(Für alle die nicht segeln: Durch die Schiffsbewegung erkennt man bei zu großer Vergrößerung wenig)

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Guest labrador

Beim Format 7x42 liegen die mit dem blauen Logo vorn. Das Zeiss Victory 7x42 T* FL ist mit Abstand das beste 7x42. 150 Meter Sehfeld, 2 Meter Naheinstellgrenze, überragende Schärfe und Auflösung im Zentrum, die geringsten Farbsäume von allen, beste Transmission (-> Bildhelligkeit).

 

Wenn es ein Leica sein muss und Du wieder ein Glas für die nächsten 15 – 20 Jahre suchst, würde ich noch etwas warten. Es wird gemunkelt, dass sich zur nächsten Fotokina etwas tut (Ultravid APO).

Edited by labradorm
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zu 7x keine Erfahrung, aber andere, die dennoch zur Entscheidungsfindung beitragen könnten:

Bei den 50ern war vor zwei Jahren schon am Tag und frei Hand der Unterschied gewaltig. Dämmerung gab es damals dort nicht, aber seither spiele ich mit dem Gedanken, von BA auf UltraHD umzusteigen ...

Der Vorgänger der HD-Serie war schon als leichte 42er-Version nachts im Kontrast besser, als mein 10x50BA.

Man fragt sich manchmal schon, was da optisch noch kommen soll.

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Danke für den Moment für Euere Antworten:) Ich habe derzeit so um die Ohren (kranke Kollegen), daß ich die Angelegenheit ruhen lassen muß. Ihr habt aber Punkte angerissen, auf die ich noch weiter eingehen werde bzw. muß.

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So, da bin ich wieder. Die Woche war hart, aber ich habe auch neue Erkenntnisse gewonnen. Ein Bekannter hatte Wind bekommen und mir sein Trinovid BN 7x42 vorbeigebracht, welches er abgeben will. Die Nahgrenze liegt bei gut drei Metern und das ist die Hälfte vom BA. Prima, das gefiele mir schon mal. Die Vergütung schimmerrt beim BN grün-blau und beim BA gelb, Auswirkungen auf das Seherlebnis konnte ich bei bedecktem Himmel und regnerischem Wetter der letzten Tage aber nicht ausmachen.

 

Am Sonnabendmittag bin ich dann raus, kurzentschlossen mit BA und BN im Gepäck zu einem Jagdausstatter und habe dort aktuelle Ferngläser (Swarovski EL Swarovision und SLC, Leica Ultravid HD und Zeiss Victory T* FL) in die Hand genommen. Es war nichts los, ich konnte zwei Stunden in Ruhe mit einem Verkäufer das Sortiment durchgehen.

 

  • Swarovski SLC und EL Swarovision, jeweils 10x42, passen von der äußeren Form her absolut nicht in meine Hände, ich habe sie nach wenigen Minuten wieder weggelegt, EL mit eigenständigem Design (Durchgriff), die beim Swarovision laut Swarovski "auf ein Minimum reduzierten Farbsäume" sind deutlich zu sehen!

 

  • Zeiss Victory (10x42 und 8x56) ist optisch klasse, farblich leicht bläulich, sattes Fokusrad, griffige Armierung, Augenmuscheln ok, Farbsäume trotz Fluoridglas: Es käme als 42er in meine engere Wahl, das 8x56 ist mir zu schwer und zu groß.

 

  • Ultravid HD (10x42 und 8x50) ist optisch klasse, leicatypischer Kontrast (!), farblich neutral, Farbsäume trotz Fluoridglas, kürzere kompaktere Bauformen als die Victory, für meine großen Hände fast schon zierlich, beim 50er liegen die Tuben bei meinem Augenabstand sehr eng beisammen, eigenständiges Design, vom Einblickverhalten her käme ich mit Zeiss wie Leica zurecht.

Mein Fazit:

 

  • Das BA von 1994 und das BN von 2004 sind immer noch sehr, sehr gute Ferngläser!
  • Die Nahgrenzen von BN und Ultravid sind identisch, die Mitbewerber können es noch deutlich näher (ich meine, meine Augen müssen dabei schon etwas schielen).
  • Die aktuellen Gläser sind im direkten Vergleich (!) sichtbar besser, aber es ist nicht die Welt. Für mich jeden falls nicht, "nothing to write home about"! Etwas heller, etwas höherer Kontrast, Aqua-Lotutec-Dingsbums, die Farbsäume sind immer noch da, auch wenn die Marketingabteilungen der Premiumhersteller von Quantensprüngen im Fernglasbau reden. Werbelyrik.
  • Ein wirklicher Gewinn sind die Gewichtsreduzierungen!
  • Ultravid 42 gegen Victory 42, das sind meine Favoriten bei einem Neukauf.

Was mache ich jetzt?

Das 7x42 ist wegen des 140 m Sehfeldes, der AP mit 6 mm sowie der richtig vermuteten Nähe zum Wassersport gesetzt. Wenn ich kein 7x42 hätte, würde ich ein neues kaufen, Victory oder Ultravid. Aus optischen Gründen sehe ich aber keine Notwendigkeit, ein vorhandenes BA 7x42 oder BN 7x42 zu ersetzen. Ich werde deshalb das Trinovid BN 7x42 für kleines Geld übernehmen, was jetzt Zufall ist, und mein BA veräußern.

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Ich habe zwar kein 7x42, aber sehr wohl die achtfachen Trinovids gegen Ultravid getestet.

Der Unterschied ist schon gewaltig!

Geblieben ist schließlich ein Ultravid 12x50.

Überragend! Auch die Nahgrenze...

 

Den "gewaltigen Unterschied" habe ich nicht gesehen, siehe mein Beitrag vom 27.11.2011.

 

Ihre Begeisterung (übrigens auch die anderer Nutzer, siehe Jülich Forum) für das Ultravid HD 12x50 hat mich jedoch angesteckt. Wofür setzen Sie es ein? Wenn ich bei Ihren Forumsbeiträgen richtig mitgerechnet habe, sind Sie Ende siebzig. Können Sie es freihand einsetzen? Ich gehe auf die sechzig und wohne an der Küste und habe mehr und mehr Interesse an den vielen Beobachtungsmöglichkeiten an Vögeln, da komme ich mit meinem 7x42 nicht weit.

 

Meine Vorstellung geht daher zu einem 10x Glas mit 10x42 oder 10x50 oder eben gar einem 12x50. Gerne hörte ich dazu Ihre Meinung.

 

Vielleicht liest auch Herr Heuser mit:

Sie berichten im Jülich Forum von Ihrem erfolgreichen Einsatz des Ultravid HD 10x50 als Ansitzglas. Warum bevorzugen Sie das 10x gegenüber dem 8x (Detailgröße?) bzw. dem 12x (Lichtmenge?)?

 

Danke.

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Das Ultravid 7x42 ist das perfekte Glas für den Wassersport. Beim Segeln auch in der Dämmerung und Nachts klar und kontrastreich. An Land empfinde ich 7x als zu geringe Vergrößerung und würde eher 10x wählen.

 

(Für alle die nicht segeln: Durch die Schiffsbewegung erkennt man bei zu großer Vergrößerung wenig)

 

Sie haben richtig vermutet bzgl. 7x42 und Wassersport. Haben Sie selbst die Kombination 7x und 10x im Einsatz? Welches 10x ist es?

 

In bisher 17 Jahren mit dem 7x42 als Alleinglas habe ich mir selten, aber immerhin manchmal gewünscht,

 

  1. ein leichteres Glas (z.B. beim Bergwandern) oder
  2. eine höhere Vergrößerung, z.B. 10x dabei zu haben.

Die Antwort darauf könnte ein leichtes Ultravid HD 10x32 sein. Haben Sie damit Erfahrung? Danke.

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Beim Format 7x42 liegen die mit dem blauen Logo vorn. Das Zeiss Victory 7x42 T* FL ist mit Abstand das beste 7x42. 150 Meter Sehfeld, 2 Meter Naheinstellgrenze, überragende Schärfe und Auflösung im Zentrum, die geringsten Farbsäume von allen, beste Transmission (-> Bildhelligkeit).

 

Wenn es ein Leica sein muss und Du wieder ein Glas für die nächsten 15 – 20 Jahre suchst, würde ich noch etwas warten. Es wird gemunkelt, dass sich zur nächsten Fotokina etwas tut (Ultravid APO).

 

Zu Ihrem Vorschlag Zeiss Victory 7x42 T* FL siehe mein Beitrag vom 27.11.2011. Technische Daten sind nicht alles, die Ergonomie des Fernglases muß zu dem/der Nutzer/-in passen.

 

Die Diskussion bzgl. eines APO-Ultravid ziehen sich bereits seit 2004 dahin, wer weiß, ob es je etwas wird? Und zu welchem Preis? Auch wenn es nur Geld ist, wollen wir das wirklich?

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hach.... gegenüber dem trinovid ist das ultravid wirklich weit vorn.

 

ich würde aber auch auf leicas antwort auf die swarovision von swarovski warten....

nikon edg soll aber auch sehr gut sein.

 

Daß das Ultravid "wirklich weit vorn" gegenüber dem Trinovid ist, sehe ich wohl beim Gewicht, aber sonst sehr relativ. Und beim EL Swarovision hat die Marketingabteilung ihre Hausaufgaben gemacht, die "auf das absolute Minimum reduzierten Farbsäume" sind noch deutlich zu sehen, siehe mein Beitrag vom 27.11.2011. Zum Nikon EDG habe ich keine Erfahrung.

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Schon mal über ein stabilisiertes Canon Glas nachgedacht?

Sowas ist schwerst beeindruckend unterdrückt das Zittern höchst effektiv, welches selbst ich schon ab und zu habe :)

 

Nö. Hab' ich selbst auch noch nicht ausprobiert. Die Bootsfahrer hatten die Idee aber auch schon, sie berichten über sehr mäßigen bis hin zu gegenteiligen Erfolg.

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Ich habe fast zwei Jahre nach dem für mich perfekten 8x32 Glas gesucht (ein 8x20 und ein 15x50 besaß ich schon). Hätte gerne das Leica Ultravid genommen, jedoch stieß das Fokussierrad ständig gegen meinen Nasenrücken. Das Zeiss gefiel mir persönlich nicht so gut, das Swaro hingegen schon. Gab es aber noch nicht in Swarovision Technologie. Gelandet bin ich schließlich, nach Probesehen, bei einem Canon 12x36 IS, also einem stabilisierten Glas. Es ist kaum größer und nur minimal schwerer als die angesprochenen 8x32 Gläser, bietet aber die erheblich stärkere und durch die Stabilisierung nutzbare 12-fache Vergrößerung. Optisch ist das Glas sehr gut, wenn auch nicht ganz so gut wie die drei Premiumhersteller. Aber das optisch beste 8-fach Glas reicht hinsichtlich der Detailerkennbarkeit eben nicht an ein 12-fach Glas heran. Es ist aus dem Stand mein meistbenutztes Fernglas geworden.

 

Grüße,

 

Andreas

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Den "gewaltigen Unterschied" habe ich nicht gesehen, siehe mein Beitrag vom 27.11.2011.

Ich kann nur über das berichten, was ich auch tatsächlich im Hause habe. Und das sind mehrere Trinovid-Gläser...

 

Ihre Begeisterung (übrigens auch die anderer Nutzer, siehe Jülich Forum) für das Ultravid HD 12x50 hat mich jedoch angesteckt. Wofür setzen Sie es ein? Wenn ich bei Ihren Forumsbeiträgen richtig mitgerechnet habe, sind Sie Ende siebzig. Können Sie es freihand einsetzen? Ich gehe auf die sechzig und wohne an der Küste und habe mehr und mehr Interesse an den vielen Beobachtungsmöglichkeiten an Vögeln, da komme ich mit meinem 7x42 nicht weit.

Einsatz für entferntes Haarwild, Vögel und ab und zu Insekten.

 

Wenn es auf Details ankommt, dann setze ich das Glas auf den Stativadapter 42 220 und das Ganze auf ein Einbeinstativ Monostat RS-16 PRO ART. Dann habe ich ein absolut stehendes Bild. So lässt sich das montierte Glas am Einbein ohne Ermüdung leicht in der Hand über größere Entfernungen tragen und ist blitzschnell einsatzbereit. Übrigens kein Vergleich zum stabilisierten Canon, welches optisch ganz stark gegen das Leica abfällt, unscharf, geradezu verschwommenes Bild...

 

In der Dämmerung bringt mir das 12x50 wegen des fortgeschrittenen Alters nicht mehr so viel, da sich die Pupille nicht mehr so weit öffnet. Aber für nächtliche Igel in der lichtverschmutzten Stadt reicht's...

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Guest labrador
In der Dämmerung bringt mir das 12x50 wegen des fortgeschrittenen Alters nicht mehr so viel, da sich die Pupille nicht mehr so weit öffnet.

 

Hallo winsoft, das Ultravid 12x50 HD ist ein ganz ausgezeichnetes Fernglas und auch unter den Ultravid herausragend. Dies ändert aber nichts daran, dass ein 12x50 ein ‚Spezialglas‘ für die Tagbeobachtung auf größere Entfernung ist. Die meisten Anwender können es Freihand nicht ruhig genug halten und für anspruchsvolle Wanderungen ist es schlicht zu groß und zu schwer. Die Austrittspupillenöffnung (AP) beträgt knapp 4,2 mm im Durchmesser (50 / 12). Eine Pupillenöffnung von gut 4 mm erreicht frau/mann in aller Regel auch mit 70 Jahren, will sagen: auch ein 17jähriger sieht mit dem 12x50 Ultravid in der Dämmerung oder nachts kein helleres Bild als Sie, weil ein 12x50 nur sehr begrenzte Reserven in der Dämmerung bietet. Ein 10x56, 7x42 oder 8x56 (mit 5,6, 6 oder 7 mm AP) ist da deutlich geeigneter.

 

Ich werde deshalb das Trinovid BN 7x42 für kleines Geld übernehmen, was jetzt Zufall ist, und mein BA veräußern.

 

Hallo kastrohb, das 7x42 BA für einen geringen finanziellen Aufwand durch das 7x42 BN zu ersetzen ist sicher keinen schlechte Entscheidung, wenn Sie mit der gebotenen Bildqualität des BA immer zufrieden waren. Die Entscheidungsfindung finde ich allerdings nicht überzeugend. Ich darf das mal auf einen Objektiv Thread übertragen: Jemand fragt, ob es sich lohnt das (21mm) Super Angulon M durch das neue Super Elmar Asph. zu ersetzen. Es kommen die üblichen Antworten nach dem Motto: Super Elmar kenne ich nicht aber mein 90er APO Summicron ist toll… Er dann geht mit dem Super Angulon in den Blödmarkt (ein passenderes Äquivalent zum Jagdausstatter fällt mir jetzt nicht ein), probiert in zwei Stunden sechs andere Objektive aus (50 Summilux, 85er Zeiss, … etc; jedenfalls kein 21er und insb. kein Super Elmar) und entscheidet sich daraufhin, dass er das neue Super Elmar nicht braucht. Finden Sie das schlüssig?

 

Nichts für Ungut, aber vielleicht sollten Sie bezüglich einer Ergänzung zu Ihrem 7x42 erst einmal den Einsatzschwerpunkt genau bestimmen (nur an Land, nur tagsüber, Bergwandern, Beoachtungen auf überwiegend größere oder kleinere Entfernungen etc.) und anschließend im Jülich Forum nachfragen. Ich würde je nach Einsatzprofil ein leichtes 8x32 oder ein 10x42 empfehlen.

Edited by labradorm
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die stabigläser sind für zitternde hände bei festem stand konzipiert. jegliches bootsschlingern und wellen und motorrütteln werden nicht kompensiert. kurz: unsinn.......

 

Wer einmal ein stabilisiertes Glas benutzt hat will nichts anderes mehr. Natürlich werden Bootsschlingern und Motorrütteln nicht kompensiert, hat ja auch niemand je behauptet, aber ein unstabilisiertes Glas kann halt nicht mal das Händezittern ausgleichen. Die tolle optische Qualität der Premiumgläser lässt sich nur mit Stativ oder mit aufgelegtem Fernglas nutzen, ansonsten wird sie von dem bei Jedem vorhandenen, feinen Zittern kassiert, insbesondere bei Vergrößerung ab 10-fach. DAS ist der Vorteil der optischen Bildstabilisierung. Ausprobieren, nicht reden.

 

Andreas

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