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6 bit codierug


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Mein 135er Tele-Elmar war nicht kodierbar. Man kann die Objektive auch per Menü eintippen. Da ich das aber regelmäßig vergesse blieb mir nur die teuere Kodierung. Allerdings warte ich immer noch auf die Fertigstellung.

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jetzt bin ich total verwirrt! also ich hab 2.8/28 + 2.0/50 + 2.0/90, alle aus 1985. leica-website: List of discontinued lenses that can be updated: da sind alle drei drin. lieg ich trotzdem falsch.


Wenn die genannten Objektive alle von 1985 sind, sind sie sämtlich codierbar.

Abgesehen davon könnte Leica die Liste mal durchsehen: Beim 2/90 ist eine der Jahreszahlen durch einen Zahlendreher irrig: 1989 statt 1998. Das schwarze 2.8/24 gehört in die Reihe der nicht mehr lieferbaren Objektive aufgenommen, ebenso das schwarze Summilux 1.4/35, weiter das schwarze 2.8/90.

str.

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ich plane - wenn überhaupt - codierung bei van ??? in den niederlanden und werd wohl mit den "unscharf" abbildenden objektiv leben müssen.


Sie werden sehr gut sogar damit leben können. Viel Vergnügen! Falls Sie Brillenträger sind, sollten Sie fürs Betachten Ihrer Bilder niemals die Brille putzen oder besser sie einfach abnehmen.

str,.

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Guest tadakuni
lt. gestrigem anruf bei cs kostet die codierung 140 € + mwst und die justierung 115 € + mwst, macht zusammen 315 € brutto.

 

Eine Überprüfung dahingehend, ob eine Justage aus Sicht von Leica überhaupt notwendig ist, kostet meines Wissens, wie geschrieben, 40,00 EUR.

 

und werd wohl mit den "unscharf" abbildenden objektiv leben müssen

 

Bist Du denn überhaupt schon sicher, dass die für Deine Ansprüche zu "unscharf" abbilden?

 

Grüße

 

Achim

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Eine Überprüfung dahingehend, ob eine Justage aus Sicht von Leica überhaupt notwendig ist, kostet meines Wissens, wie geschrieben, 40,00 EUR.

 

 

 

Bist Du denn überhaupt schon sicher, dass die für Deine Ansprüche zu "unscharf" abbilden?

 

Grüße

 

Achim

 

 

Meine 3 Objektive (Tele-Elmar 135, Elmar 50 neu, 35 Summicron ASPH) waren, bevor ich sie zum Kodieren gab, an der M9 knackscharf bei Offenblende und auch sonst.

Ich hoffe, dass ich sie nach der "Justierung" auch wieder so scharf zurückbekomme, sonst steige ich dem CS aufs Dach!

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Eine Überprüfung dahingehend, ob eine Justage aus Sicht von Leica überhaupt notwendig ist, kostet meines Wissens, wie geschrieben, 40,00 EUR.

 

Das ist ja das "Lustige" an der Sache. Es wird vermutlich notwendig sein, weil Leica ja nicht nur in das vorhandene Bajonett Löcher bohrt, sondern es komplett austauscht. :D

Der Preis für die Justage ist aktuell 106,16 € ( netto ) und wird lt. Auskunft des Service für "ältere Objektive" fällig, weil es bei diesen "doch einige Mehrarbeit beim Einstellen" gibt. Wobei ich Anfang des Jahres ( ich meine Februar / März; direkt 14 Tage nach der Einführung des Justage-Preises - im Januar gab's den nämlich noch nicht ) keine genaue Altersgrenze genannt bekommen konnte.

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Am Samstag kam mein Elmarit-M 2,8/21 vom codieren aus Solms zurück.

 

Genau 3 Wochen Bearbeitungszeit. Absolut akzeptabel.

Genau 346,85€ inkl. MWst, sah erst viel aus.

 

Die "altersbedingte Abstimmung" für knapp über 100€ beinhaltet wohl eine aufwendige Demontage des Objektivs. Der Ring der die Walze des Entfernungsmessers antreibt ist offensichtlich mechanisch bearbeitet. Und nicht genug; die Schraubenlöcher des Bajonetts sitzen jetzt an anderer Stelle, eine saß just an der Stelle wo der Code eingefräst sein muß, jetzt nicht mehr.

 

 

Was soll ich sagen. Nie sah ich so scharfe Fotos aus meinem alten Elmarit.

 

Genau 346,85€ inkl. MWst. Absolut akzeptabel.

 

Das hat sich gelohnt. Danke an den CS. Wieder eine tolle Arbeit.

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Darf ich bitte fragen ob es das 11134 oder ein älteres 2.8/21 gewesen ist, bei dem die Schrauben zu verändern waren.

 

str.

 

 

:o oh, oh, jetzt schäme ich mich ein wenig

 

gern beantworte ich die Frage in letzter Konsequenz heute Abend. Bin gerade nicht zu Hause um auf die Schachtel zu schauen.

Es ist die preasphärische Version die NICHT die zwei Nippel zur Störlichtblendenbefestigung hat, sondern der Blende mit den federnden Tasten bedarf.

Ich denke 11135 ist richtig, gebe aber gern noch Bescheid.

 

Vor dem Einsenden hatte ich mich gewundert wie die technische Lösung aussehen mag, angesichts der Schraube. Da das Objektiv aber in der Leica-Liste der codierbaren steht, habe ich es eingeschickt.

Laut summilux.net ist es von 1991. Meinen Thiele habe ich gerade auch nicht zur Hand.

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Vielen Dank. Wenn es in der Liste steht, ist es wohl das 11134. Fassung und Streulichblende wurden zweimal verändert, erst hatte die Fassung 49mm Filtergewinde dann 60 und zuletzt die Blende die Klammern.

str.

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die Schraubenlöcher des Bajonetts sitzen jetzt an anderer Stelle, eine saß just an der Stelle wo der Code eingefräst sein muß, jetzt nicht mehr.

 

Interessant, habe mich schon gefragt, wie die das anstellen. Derzeit male ich mit dem Edding bei meinem pre-APO 90/2 nämlich noch dick über die Schrauben ;)

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Interessant, habe mich schon gefragt, wie die das anstellen. Derzeit male ich mit dem Edding bei meinem pre-APO 90/2 nämlich noch dick über die Schrauben ;)

 

So ähnlich war das 21er auch "verwurstelt". Die Schraube hatte der Vorbesitzer weiß ausgelegt und daneben die Kerbe für den einen schwarzen Balken gefräst.

 

Jetzt ist es mir lieber.

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Vielen Dank. Wenn es in der Liste steht, ist es wohl das 11134. Fassung und Streulichblende wurden zweimal verändert, erst hatte die Fassung 49mm Filtergewinde dann 60 und zuletzt die Blende die Klammern.

 

str.

 

 

Es hat 60mm Filtergewinde und Blende mit Klammern. Die Nummer wird noch mal überprüft. Ist geschehen, es ist die 11134.

 

Ich könnte es heute Abend mal auseinander bauen und ein paar Bilder machen :D:D

Edited by Asfaloth
Ergänzung
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Da wurden keine neuen Löcher gebohrt.

Es wurden mehrere neue Teile verbaut. Der Ring in dem die Schnecke läuft ist auch neu. Und in dem befinden sich die Löcher für die Schrauben.Für die Schnecke würde ich nicht wetten wollen, dass es die alte ist, sie hat plötzlich eine Nut an der Seite die zum Einstellen dienen könnte.

Der Bajonettring wurde mittels einer hauchdünnen Zwischenlage in der Höhe justiert.

 

Sauber, sehr sauber. Eine feine feinmechanische Arbeit.

Um so mehr erfreut, angesichts des getriebenen Aufwands

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