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Digital! Aber bitte keine Großleindwandprojektion?


terra34

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Verstehe ich das richtig: Digitale Bilder sind ihrer Projektionsqualität mit dem Beamer, besonders in großen Darstellungsformaten, in keiner Weise dem Diaprojektor gleichwertig?

Wenn das stimmt, hat die digitale Fotografie aber ein Problem.

Ein riesiger Bereich bisheriger Faszination fällt weg. Man denke nur an die Leica-Visionsvorführungen. Die herrlichen Naturaufnahmen.

Soll die Bildbetrachtung nur noch am Computer geschehen? Sollen nur noch Papierbilder betrachtet werden?

Ich kanns einfach nicht glauben, bzw ich habs wohl falsch verstanden. Welcher Profi klärt mich auf?:confused:

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Hallo,

 

das stimmt im Prinzip. Habe selbst schon Kopfschmerzen bekommen, weil ich mir solche Beamershows ansehen musste.

Wenn die Bilder scharf sind und mit einer sehr guten Kamera und genug Pixeln gemacht wurden, wären diese Bilder eigentlich auch für größrere Projektionen gut genug, aber die üblichen Beamer in der Preisklasse zwischen 800 und 1200 € sind das Problem. Da ist das Resultat bei einem Diaprojektor merklich besser. Oder man gibt viele Tausend Euro für sehr gute Beamer aus, da werden andere hier vielleicht Tipps geben...

 

Deshalb bleibe ich vorerst bei Analog für die Bilderm die ich als Dia genießen will, und digitalisiere die Bilder, die ich mittels EBV bearbeiten will oder ins Web setzen möchte.

 

Gruß

Nils

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Hallo,

 

bin zwar kein Profi, aber habe mich doch 'ne zeit lang mit dem Thema (auch praktisch) beschäftigt.

 

Verstehe ich das richtig: Digitale Bilder sind ihrer Projektionsqualität mit dem Beamer, besonders in großen Darstellungsformaten, in keiner Weise dem Diaprojektor gleichwertig?

Bisher nur in einer: Der Beamer ist viel heller. Ein Kleinbild hat nun mal eine begrenzte Fläche, durch die auch nur eine begrenzte Menge Licht hindurch kann, ohne das Dia zu braten.

Das Thema Auflösung ist mittlerweile theoretisch. Man sitzt meist soweit weg, dass man die Pixel kaum noch (eigentlich gar nicht) erkennt.

Bezüglich Farbwiedergabe und Kontrast gibt es zwar Beamer, die es mit dem Dia aufnehmen können, aber die haben mitunter nicht nur den Preis, sondern auch das Format einer Luxus-Limousine.

Aber die Technik holt auf. Mein Bauch sagt mir, dass in 5 Jahren Beamer zum Preis von drei bis vier RT-Projektoren zu haben sind, die auch unseren Ansprüchen genügen.

 

Wenn das stimmt, hat die digitale Fotografie aber ein Problem.

Ein riesiger Bereich bisheriger Faszination fällt weg. Man denke nur an die Leica-Visionsvorführungen. Die herrlichen Naturaufnahmen.

Absolut d'accord.

Wenngleich sich auch unter den Leica-Visionären die digitale Projektion "eingeschlichen" hat. Ich bin jedenfalls sehr auf den Vortrag am 17./18. März in Mainz gespannt. Was ich bisher sehen konnte war schonmal nicht schlecht, aber eben immer noch nicht gleichwertig.

Leider denkt das zahlende Publikum nicht immer genau so.

 

Soll die Bildbetrachtung nur noch am Computer geschehen? Sollen nur noch Papierbilder betrachtet werden?

Bei mir heute ein eindeutiges, digitales JA. Projektion nur Dia mit RT, Papierbilder und Knipserei am Monitor.

Aber fragt mich nochmal in 5 Jahren ...

 

Ich kanns einfach nicht glauben, bzw ich habs wohl falsch verstanden. Welcher Profi klärt mich auf?:confused:

Hoffe, ein wenig zur Aufklärung beigetragen zu haben und übergebe das Wort an die echten Profis ;)

Gruß

Torsten

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Hallo,

die üblichen Projektoren haben nur Auflösungen von z.B. 1024 * 768 Punkten, was ja weit unter der Auflösung eines per Digitalkamera erzeugten Bildes von z.B. 2700*3700 Punkten liegt.

 

Alleine das Runterrechnen von einer Auflösung auf eine andere verschlechtert die Qualität. Man braucht ja nur mal einen TFT-Bildschirm mit einer anderen als der ihm eigenen Auflösungen zu betreiben, das schaut alles sehr unscharf aus.

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Bezüglich Farbwiedergabe und Kontrast gibt es zwar Beamer, die es mit dem Dia aufnehmen können, aber die haben mitunter nicht nur den Preis, sondern auch das Format einer Luxus-Limousine.

Aber die Technik holt auf. Mein Bauch sagt mir, dass in 5 Jahren Beamer zum Preis von drei bis vier RT-Projektoren zu haben sind, die auch unseren Ansprüchen genügen.

 

Genauso sehe ich das auch, danke.

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Ich kanns einfach nicht glauben, bzw ich habs wohl falsch verstanden. Welcher Profi klärt mich auf?:confused:

Das wurde im anderen Thread bereits getan. Aber warum posten Sie dieses Thema gleichen Inhalts und gleicher Nörgelei gleich zweimal unter verschiedenen Titeln?

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Das wurde im anderen Thread bereits getan. Aber warum posten Sie dieses Thema gleichen Inhalts und gleicher Nörgelei gleich zweimal unter verschiedenen Titeln?

Heißt Kritik denn gleich nörgeln? Nur durch Kritik und Suche nach Lösungen kommt man weiter. Mehr wollte ich gar nicht.

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Verstehe ich das richtig: Digitale Bilder sind ihrer Projektionsqualität mit dem Beamer, besonders in großen Darstellungsformaten, in keiner Weise dem Diaprojektor gleichwertig?

Wenn das stimmt, hat die digitale Fotografie aber ein Problem.

Ein riesiger Bereich bisheriger Faszination fällt weg. Man denke nur an die Leica-Visionsvorführungen. Die herrlichen Naturaufnahmen.

Soll die Bildbetrachtung nur noch am Computer geschehen? Sollen nur noch Papierbilder betrachtet werden?

Ich kanns einfach nicht glauben, bzw ich habs wohl falsch verstanden. Welcher Profi klärt mich auf?:confused:

 

Hi,

es gibt Lösungen mit Beamern und spezieller Software die in der Großprojektion recht nahe an ein DIA herankommen, ja in punkte Lichtausbeute auf sehr großen Leinwänden dem DIA sogar überlegen sind.

Aber diese Teile liegen preislich in der Region einer Vollformat SLR mit mehreren Objektiven und ich glaube nicht, das sich die Anschaffung für die private Beamershow lohnt, es sei denn Geld spielt keine Rolle.

Daher möchte ich hier nicht näher darauf eingehen, diese Diskussion bringt z.Z. nichts.

 

Gruß

Horst

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Guest who_rdmr

Es wird immer wieder verwürfelt zwischen dem was "machbar" ist bzw., was es schon gibt und dem, was ich mir leisten kann!

 

Manch einer kann sich keine Leica leisten.

 

Ein Diaprojektor ist nach wie vor sehr gut und vor allem preiswert.

 

ABER!! Es gibt von Sony einen 4k Projektor, das ist - für die Pixelfreaks -, eine Auflösung von 4096x2160 Pixel...

Gruss

WHO (Willkommen auf der Foto-Homepage von Werner H.O. Reupke)

 

PS.: Vermutlich gilt hier analog das bei der M8 schon gelesene...die meisten haben einen solchen Projektor noch nicht gesehen...:(

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Das mit der Auflösung von 1024x768 Pixel bei Beamern ist Schnee von vorgestern. Der Engpaß ist meist die Grafikkarte, aber auch bei diesen ist dieser Wert Schnee von vorgestern. Und das mit dem Qualitätsverlust beim Runterrechnen verstehe ich nicht.

 

Ferdl

 

 

Hallo,

die üblichen Projektoren haben nur Auflösungen von z.B. 1024 * 768 Punkten, was ja weit unter der Auflösung eines per Digitalkamera erzeugten Bildes von z.B. 2700*3700 Punkten liegt.

 

Alleine das Runterrechnen von einer Auflösung auf eine andere verschlechtert die Qualität. Man braucht ja nur mal einen TFT-Bildschirm mit einer anderen als der ihm eigenen Auflösungen zu betreiben, das schaut alles sehr unscharf aus.

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Hallo,

hier ist der Link zu einer Firma, die sich auf Digital-AV spezialisiert hat:

http://www.media-maier.de

Mit einem LCOS-Beamer (1400x1050), Größenordnung 3k€, funktioniert's schon ganz gut. Einziges wirkliches Problem ist der Schwarzwert, das aber auch nur dann, wenn der Raum völlig abgedunkelt ist. Sobald Restlicht im Raum vorhanden ist, spielt das keine große Rolle mehr.

Die LCOS-Technik zeigt, im Gegensatz zu LCD- und DLP-Beamern (letztere haben das Problem in geringerem Maße), keine sichtbaren "Stege" zwischen den Pixeln; das Bild wirkt völlig homogen und sehr "film-like". Ich selbst setze einen Canon SX-50 ein, allerdings für Bewegtbilder, die ebenfalls sehr "analog" daherkommen.

Gruß

- Dieter

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Hallo,

hier ist der Link zu einer Firma, die sich auf Digital-AV spezialisiert hat:

www.MeDIA-Maier.de präsentiert - MeDIA-Maier Startseite

Mit einem LCOS-Beamer (1400x1050), Größenordnung 3k€, funktioniert'sschon ganz gut. Einziges wirkliches Problem ist der Schwarzwert, dasaber auch nur dann, wenn der Raum völlig abgedunkelt ist. SobaldRestlicht im Raum vorhanden ist, spielt das keine große Rolle mehr.

Die LCOS-Technik zeigt, im Gegensatz zu LCD- und DLP-Beamern(letztere haben das Problem in geringerem Maße), keine sichtbaren"Stege" zwischen den Pixeln; das Bild wirkt völlig homogen und sehr"film-like". Ich selbst setze einen Canon SX-50 ein, allerdings fürBewegtbilder, die ebenfalls sehr "analog" daherkommen.

Gruß

- Dieter

 

Videos sind von der Wahrnehmung her günstiger für die niedriger auflösende Digitalprojektion.

Wir haben im Institut einen Canon SX-60, auch der ist noch Welten vomDia entfernt. Umgekehrt gehts sehr gut: Digitalfiles ausbelichten undanalog projizieren.

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Willst wohl Werbung machen für'n Achim???

 

Wenn sich jemand über die Qualität und Leistungsfähigkeit von Beamern schlau machen will, der sollte mal im Stumpfl-Anwenderforum schnüffeln.

 

Ferdl

 

Hallo,

hier ist der Link zu einer Firma, die sich auf Digital-AV spezialisiert hat:

http://www.media-maier.de

Mit einem LCOS-Beamer (1400x1050), Größenordnung 3k€, funktioniert's schon ganz gut. Einziges wirkliches Problem ist der Schwarzwert, das aber auch nur dann, wenn der Raum völlig abgedunkelt ist. Sobald Restlicht im Raum vorhanden ist, spielt das keine große Rolle mehr.

Die LCOS-Technik zeigt, im Gegensatz zu LCD- und DLP-Beamern (letztere haben das Problem in geringerem Maße), keine sichtbaren "Stege" zwischen den Pixeln; das Bild wirkt völlig homogen und sehr "film-like". Ich selbst setze einen Canon SX-50 ein, allerdings für Bewegtbilder, die ebenfalls sehr "analog" daherkommen.

Gruß

- Dieter

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Inzwischen habe ich einige "digitale" Tonbildschauen hinter mir. Heute abend findet die nächste im Rahmen der hiesigen VHS statt.

 

Meine Meinung:

 

Das sieht heute schon ganz gut aus, selbst mit einem 1.024 x 768er Beamer.

 

Als Diaschau-Programm benutze ich entweder Wings Platinum oder Picture to Exe. Beide erlauben ein extrem sauberes= weiches Alpha-Blending, denn hier scheidet sich Spreu von Weizen. Spektakuläre Übergänge und Animationen interessieren mich nicht.

 

Der alten Feststellung, die Bildgröße auf das Beamer-Format herunterzurechnen, kann ich nicht zustimmen. Ich produziere die Schau inzwischen in voller Kamera-Auflösung (bei mir DMR.dng) und finde, daß bringt mehr.

 

Für mich zählt nach wie vor nur das "gute Bild", ob analog oder digital.

Dann gibt`s in jedem Fall auch eine adäquate Diaschau.

 

MfG Dieter, mit R9+DMR unterwegs

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Das mit der Auflösung von 1024x768 Pixel bei Beamern ist Schnee von vorgestern.

 

Ferdl,

 

schon richtig, aber Du vergisst zu erwähnen, dass der Schnee von heute nur unwesentlich besser ist, 1400 x 1050 an Auflösung sind ja auch nicht der Brüller, wenn das Ausgangsbild mit 8, 10 oder noch mehr MP aufgenommen wurde. Selbst die 4 MP (?) des Sony Beamers, den ich bisher nicht kannte, verschenken da immer noch einiges, und wirklich bezahlbar dürfte das Ding im Moment wohl eher nicht sein, oder?

 

Grüße,

 

Andreas

 

P.S.: Hier liegt momentan überhaupt kein Schnee!

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Das sieht heute schon ganz gut aus, selbst mit einem 1.024 x 768er Beamer.

 

Hans-Dieter,

 

wenn der Betrachtungsabstand genügend groß ist mag das sein. Ich denke, Du wirst aber selbst zugeben müssen, dass es an der Detailwiedergabe schon noch massiv hapert, was angesichts eines Faktors von ca. 10 zwischen Pixelzahl der Aufnahme/Pixelzahl der Wiedergabe ja auch kein Wunder ist.

 

Grüße,

 

Andreas

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Hallo Andreas,

 

es gibt (wenige) gute AV-Shows, die eine runde Geschichte erzählen und die Zuschauer dabei begeistert und fasziniert und dabei ist es meist egal ob über einen AV-geeigneten Beamer (das sind nur ganz wenige!) oder über Dia-Projektion vorgeführt wird. Der Produzent der Show muß halt sein Geschäft verstehen, die Story wohl gestalten und natürlich excellentes Bild- und Tonmaterial verwenden.

 

Und es dann gibt die Vielzahl von miserablen AV-Shows, die schlichtweg zum davonlaufen sind und da wird meist gesagt: '....der Beamer ist der Engpaß...' oder '....gute Dias aber der Ton paßt nicht zum Bild...' oder '...mieses Bildmaterial..., oder oder.....

 

Ich selbst produziere auch AV-Shows (auf bescheidenem Level) und zwar analog wie digital aber halt zunehmend mehr in der digitalen Machart, da hierbei einige Schwächen der analogen Projektion (Standgenauigkeit der Dias, Aufwand und begrenzte Möglichkeit der Maskierung,.....) wett gemacht werden.

 

Ich denke, wir sind uns alle klar darüber, daß die Qualität eines projizierten (Einzel-)Dias um Welten besser ist, als eine Projektion von Digitalbildern über Beamer mit dem Stand der heute realisierten Technik.

 

 

Ferdl

 

 

Ferdl,

 

schon richtig, aber Du vergisst zu erwähnen, dass der Schnee von heute nur unwesentlich besser ist, 1400 x 1050 an Auflösung sind ja auch nicht der Brüller, wenn das Ausgangsbild mit 8, 10 oder noch mehr MP aufgenommen wurde. Selbst die 4 MP (?) des Sony Beamers, den ich bisher nicht kannte, verschenken da immer noch einiges, und wirklich bezahlbar dürfte das Ding im Moment wohl eher nicht sein, oder?

 

Grüße,

 

Andreas

 

P.S.: Hier liegt momentan überhaupt kein Schnee!

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Die Obergrenze für digitale Projektion liegt normalerweise bei der höheren HD-Auflösung, also 1920x1080 (Beispiel für High-End-Gerät: Sony Qualia 004).

Ich habe seit bald 2 Jahren einen 720p-Projektor (1280x720) und die Qualität ist schon ganz brauchbar, wenn auch die Auflösung natürlich für Standbilder eigentlich unzureichend ist. Preislich kommt man problemlos unter 1000 EUR weg, wenn es nicht das neueste Modell sein muß.

Für unter 1080p würde ich heute nicht mehr viel Geld ausgeben, eine Zwischenauflösung wie SXGA+ (1400x1050) tut's für 3k nicht.

 

Wer höhere Qualität will, kann von Spezialfirmen eine Matrix von aufeinander abgestimmten Projektoren kaufen. So wurde z.B. vor einigen Jahren die Vorführung des japanischen UltraHD-Standards (4x1080p = 7680x4320) realisiert.

Man kann natürlich auch selbst kalibrieren und die nötige PC-Hardware zusammenstellen. Die Software ist einfach zu realisieren. Ich hatte mal die Idee gehabt, das für ein Studienprojekt zu machen, habe aber dann doch ein anderes Thema genommen.

 

Mit einer 2x2 oder besser 3x3-Matrix aus 1080p-Geräten kommt man schon auf Auflösungen, die aktuellen (Sub-)Kleinbilddigitalkameras gerecht werden.

Wie so oft ist es nicht der Stand der Technik, sondern ihr Preis, der das Problem darstellt.

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Guest who_rdmr

Es gibt von Sony einen 4k Projektor, das ist - für die Pixelfreaks -, eine Auflösung von 4096x2160 Pixel...

Zum auffrischen....

 

Gruss

WHO (http://www.pic-tec.de), denn HDTV in 1080p/50 wird die Zukunft...

 

PS.: Wer will seine digitalen Fotos schon mit dem Beamer sehen, wenn er einen 50 Zöller im Wohnzimmer hat...;)

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