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tren personal IV


daker

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Arrangieren ist okay, wenn es nur gut gemacht ist.

 

Dies hier gefällt mir. Das passt. Gut!

 

p.s.: Vielleicht ist Arrangieren sogar Pflicht, auch wenn mancher dabei bleibt, die vermeintliche Realität abbilden zu wollen.

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Arrangieren ist okay, wenn es nur gut gemacht ist.

 

Dies hier gefällt mir. Das passt. Gut!

 

p.s.: Vielleicht ist Arrangieren sogar Pflicht, auch wenn mancher dabei bleibt, die vermeintliche Realität abbilden zu wollen.

 

korrekt

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Bilder wirken öde, wenn sie nur eines zeigen. Auch Bilder, die vieles zeigen, neigen manchmal dazu, das viele nur einzeln und für sich zu lassen. Der Fotograf bringt all das in einem Bild zusammen.

 

Hier ist das beispielhaft gelungen. Dass Geleise die allfälligen Assoziationen wecken, geschenkt. Hier wird die Dynamik in der Diagonalen und die Begegnung im Gruß des Mannes aufgenommen. Wie nah er dabei aber an der Kante steht, gibt der Szene diese Intensivität. Ob nun bewusst oder nicht, er weiß sich als Mitspieler der Gleis-Szenerie und akzeptiert diese Rolle.

 

Die Haltung des Mannes weist sein unleugbares Alter aus. Die Geste der Hand in Verbindung mit dem freundlichen Gesichtsausdruck wirkt so vertraut, der Frau gegenüber und auch uns. Holt er nicht uns alle mit der einladenden Handbewegung mit ins Bild?

 

Und noch eins, wenn man genau hinsieht, ahnt man, dass dort nicht allzuviel Verkehr ist. Die Sträucher wuchern weitestgehend ungehindert zwischen den Schienen. Die Dynamik der dortigen Züge scheint mir aus der Ferne irgendwie menschenfreundlich. Und so passt eben alles zusammen, wohl arrangiert durch Ronnys Objektiv. Die wahre Augenweide/Menschenfreude.

 

Besten Dank! ;)

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Bilder wirken öde, wenn sie nur eines zeigen. Auch Bilder, die vieles zeigen, neigen manchmal dazu, das viele nur einzeln und für sich zu lassen. Der Fotograf bringt all das in einem Bild zusammen.

 

Hier ist das beispielhaft gelungen. Dass Geleise die allfälligen Assoziationen wecken, geschenkt. Hier wird die Dynamik in der Diagonalen und die Begegnung im Gruß des Mannes aufgenommen. Wie nah er dabei aber an der Kante steht, gibt der Szene diese Intensivität. Ob nun bewusst oder nicht, er weiß sich als Mitspieler der Gleis-Szenerie und akzeptiert diese Rolle.

 

Die Haltung des Mannes weist sein unleugbares Alter aus. Die Geste der Hand in Verbindung mit dem freundlichen Gesichtsausdruck wirkt so vertraut, der Frau gegenüber und auch uns. Holt er nicht uns alle mit der einladenden Handbewegung mit ins Bild?

 

Und noch eins, wenn man genau hinsieht, ahnt man, dass dort nicht allzuviel Verkehr ist. Die Sträucher wuchern weitestgehend ungehindert zwischen den Schienen. Die Dynamik der dortigen Züge scheint mir aus der Ferne irgendwie menschenfreundlich. Und so passt eben alles zusammen, wohl arrangiert durch Ronnys Objektiv. Die wahre Augenweide/Menschenfreude.

 

Besten Dank! ;)

 

ich danke!

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