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die Bank der Banken der Banken ...


doppelwurst

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... oder die Zentralbank der Zentralbanken, also die letzte Bank der letzten Banken, kurz: das Allerletzte! Vulgo BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich).

 

Irgendwie ist der Klops hässlich genug, um ein gutes Foto herzugeben, nur ich bin nicht zufrieden. Mehr Licht von der Seite? Abreissen? Oder bin ich nur zu selbstkritisch? Bin dankbar für jede gute Idee!

 

X1 --- 2.8 --- 1/400

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Abgesehen vom Licht .....

Das angeschnittene Auto da rechts hat die Lichter an.

Ich denke also es gab eine Chance das Bild auch ohne dieses Auto zu machen.

Ich hätte gewartet. Geschmacksache.

Andere Leute machen Bilder die fast nur das als Inhalt habe was ich versuche zu vermeiden :D

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Sehr viel mehr stört mich, daß der Bildautor seine Meinung (vielleicht ist auch Weltanschauung oder ideologische Prägung?) derart plump und herabsetzend dem Bild voranstellt.

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Guest Wolfgang Sch

Das Bild hat eben die Schwächen von Gegenlichtaufnahmen und der Perspektive. Ich meine es kippt auch leicht nach links. Für mich ist das ein Beispiel das sich für HDR eignet.

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Das Gebäude finde ich durchus interessant als Fotomotiv, hier aber kommt es eher langweilig daher..

 

Es ist so wie Du sagst. Nur deshalb habe ich hier nach Ideen gefragt.

 

 

@DN: mag jetzt schlecht abgeleitet sein, es ging um den Spruch der Finanzkrise "lender of last ressort" oder so, und nach dem letzten kommt nunmal das allerletzte. Sollte witzig sein, o.k., war es nicht. Sorry.

 

 

Also meine Frage nochmal präziser: wenn ich eine Stunde früher komme, habe ich in der gleichen Perspektive mehr Licht von der Seite. Könnte das bereichernd sein?

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@DN: mag jetzt schlecht abgeleitet sein, es ging um den Spruch der Finanzkrise "lender of last ressort" oder so, und nach dem letzten kommt nunmal das allerletzte. Sollte witzig sein, o.k., war es nicht. Sorry.

 

 

Danke für die Klarstellung, war bei mir anders angekommen :-)

 

Zum Bild: Persönlich würde ich dem Gebäude geringfügig mehr Luft auf allen Seiten gönnen;

interessant könnte der Versuch sein (war vielleicht Deine Idee?), die über die Straße gespannten Drähte im Sinne von "Verdrahtung" stärker einzubeziehen.

Gruß

DN

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  • 1 month later...

 

interessant könnte der Versuch sein (war vielleicht Deine Idee?), die über die Straße gespannten Drähte im Sinne von "Verdrahtung" stärker einzubeziehen.

Gruß

DN

 

Die Idee fand ich Klasse (war nicht meine). War dann heute wieder in Basel, und gleich mal geschaut, bin mit dem Ergebnis (s.u.) nicht zufrieden. Ehrlich gesagt: mir fehlt es am künstlerischen Verständnis dafür, bin aber immer noch davon überzeugt, dass Deine Idee sehr gut ist. Vielleicht wenn ich mal sehr viel Zeit habe

 

Fürs erste habe ich es immerhin geschafft, das Ding ohne Draht draufzukriegen. Man muss ja klein anfangen :-) Und Sonne im Rücken ist ja auch einfacher, als Gegenlicht.

 

Mehr Rahmen geben wird mit der X1 schwer, dann habe ich gleich wieder die Tram-Drähte drauf.

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Der untere Teil bringt mir zuviel Unruhe in das Bild. Ich habe jetzt auch nicht soviel Ahnung von Architekturphotographie, aber wie wäre es, wenn der untere Bildrand knapp oberhalb des Betonpfeilers aufhört? Oder knapp unterhalb des schwarzen Horizontalrandes (keine Ahnung, wie ich das beschreiben soll)? Das alles untergebracht in der ersten S/W-Version (ohne Drähte) und vielleicht eine Spur bildfüllender. Der untere Teil bringt mir zuviel Unruhe in das Bild.

Wenn sich die Lampe noch entfernen würde, wäre es ideal, aber man kann nicht alles haben :).

Ist eine andere seite vielleicht eher geeignet?

 

Gruß

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Licht und die Ausarbeitung in sw finde ich schon ansprechender - ich vermute aber mal, dass die Aufnahmeposition nicht viel mehr hergibt als die bisherigen Versuche :o

 

Ggf. hilft ein höherer Standpunkt (aus gegenüberliegendem Gebäude?), mal um den Klotz herumlaufen oder aus mehr Entfernung aus einer Strassenschlucht mit Tele?

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Der "Unterbau" dieses Gebäudes ist Fluch oder Segen.

 

Eigentlich hätte das Gebäude wohl auf der grünen Wiese gebaut werden sollen, wo man es in seiner Ganzheit wahrnehmen könnte. Dann würde sichtbar, dass die Vertikale des Turms vom "Sockel" (also von den unteren Stockwerken im glasarmen Beton-Gürtel) mit einem eleganten Schwung in die Horizontale des Geländes überführt wird. Dann wäre auch die taillierte Form des Turms besser begründet.

 

So wie die Dinge stehen (oder eher das Ding) wäre vielleicht ein engerer Ausschnitt eine Lösung, welcher den Sockel ganz auslässt.

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Der "Unterbau" dieses Gebäudes ist Fluch oder Segen.

 

....

 

So wie die Dinge stehen (oder eher das Ding) wäre vielleicht ein engerer Ausschnitt eine Lösung, welcher den Sockel ganz auslässt.

 

Merci, auch an die Kollegen. Ein höherer Standort wäre ggf vorhanden, dann bräuchte ich aber wohl ein 75 er ...

 

Ansonsten: ist das noch das gleiche Gebäude, wenn ich unten schneide?

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Guest zaragata

Eine engere Fassung wäre eine Möglickeit,

mir gefällt aber die erste Aufnahme besser, es fehlt lediglich etwas Raum, vor allem unten (mehr Vordergrund), die rote Ampel und der Springbrunnen sind die Bildelemente, welche die Aufnahme letztlich interessant machen.

Es geht ja wohl weniger um die reine Architektur, oder?

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Eine engere Fassung wäre eine Möglickeit,

mir gefällt aber die erste Aufnahme besser, es fehlt lediglich etwas Raum, vor allem unten (mehr Vordergrund), die rote Ampel und der Springbrunnen sind die Bildelemente, welche die Aufnahme letztlich interessant machen.

Es geht ja wohl weniger um die reine Architektur, oder?

 

Ich kombiniere das mal mit der Aussage von pop: das Ding gehört eigentlich nicht in die Stadt ;-) Gerade daher muss ich Dir recht geben, dass eben etwas Umfeld "Stadt" spassig ist. Ich halte Euch auf dem laufenden ...

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