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Cotopaxi


ferdinand

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Sehr fein:-).

Der Verlauf der Schneegrenze gibt den Eindruck, dass das Bild etwas kippt !?!...

 

Sehr gut möglich!

Leider versucht unser Hirn solch einen Verlauf bei nur 2 vorhanden Dimensionen zu korrigieren :-)

 

Hallo Lutz,

 

es gibt auch noch so etwas wie Natur! ;):D

 

Gruß

Thomas

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Hallo Ferdl,

 

ein beeindruckender Koloss, detailreich fotografiert und gut in s/w umgewandelt.

 

Nur eine Anmerkung vielleicht? Hättest Du den Berg vom Standort her mit einer kürzeren Brennweite fotografieren- und ihn somit mehr in seine ursprüngliche Landschaft in integrieren können? Ich könnte mir vorstellen das die rechts ziehenden Wolken einen schönen weiteren Blickfang geben könnten.

Gut, der Berg käme dann nicht so wuchtig daher. Wie ich Dich kenne wollest Du aber wahrscheinlich genau den Berg zeigen wie er hier abgebildet ist und nicht nur von daher ist das Bild gut.

 

Gruß

Thomas

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Ist ja fast unwirklich... die Wirkung der sozusagen über dem Gipfel schwebenden Schneemütze. Als bestünde gar kein Kontakt zwischen der weißen Haube und den superfein strukturierten Hang-Strukturen, dem Berg. (insbesondere zur rechten Bildseite hin so ausgeprägt).

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Beeindruckendes Bild. Die Kontraste kommen dabei gut. Ich mag besonders die schwebenden Wökchen am Fuß des Berges und die herausmodellierten Hügel. Vielleicht würde ich die Steinmauer unten etwas nachbelichten, damit sie nicht so ein schwarzes Band ist.

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Nur eine Anmerkung vielleicht? Hättest Du den Berg vom Standort her mit einer kürzeren Brennweite fotografieren- und ihn somit mehr in seine ursprüngliche Landschaft in integrieren können? Ich könnte mir vorstellen das die rechts ziehenden Wolken einen schönen weiteren Blickfang geben könnten.

Gut, der Berg käme dann nicht so wuchtig daher. Wie ich Dich kenne wollest Du aber wahrscheinlich genau den Berg zeigen wie er hier abgebildet ist und nicht nur von daher ist das Bild gut.

 

Gruß

Thomas

 

das mit den den kürzeren Brennweiten ist in den Anden so eine Sache. Ringsherum von den hohen Zuckerhüten ist quasi nichts und man ist (bei solchen Aufnahmen) schon sehr hoch. Bei kürzeren Brennweiten verlieren sich die Berge zunehmend in der Landschaft. Ich hatte u.a. mein 18er und mein 24er dabei, keines davon konnte ich sinnvoll verwenden. Schon bei der Verwendung des 35er 'verliert' sich der Zuckerhut in der Landschaft. Hier ein Bildbeispiel des Cotopaxi mit dem 35 Cron fotografiert. Du siehst was ich meine ;)

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das mit den den kürzeren Brennweiten ist in den Anden so eine Sache. Ringsherum von den hohen Zuckerhüten ist quasi nichts und man ist (bei solchen Aufnahmen) schon sehr hoch. Bei kürzeren Brennweiten verlieren sich die Berge zunehmend in der Landschaft. Ich hatte u.a. mein 18er und mein 24er dabei, keines davon konnte ich sinnvoll verwenden. Schon bei der Verwendung des 35er 'verliert' sich der Zuckerhut in der Landschaft. Hier ein Bildbeispiel des Cotopaxi mit dem 35 Cron fotografiert. Du siehst was ich meine ;)

 

Hallo Ferdl,

 

verstehe und danke für Deine ausführliche Erläuterung. Ich hatte es mir bei Dir schon fast gedacht und deshalb erst einmal gefragt.

 

Jedoch, das zweite hier gezeigte Bild möchte mir noch eine Spur besser gefallen, auch wenn der Berg dort eher als Hügel erscheinen möchte. Aber in seiner Landschaft und dann bei dem Himmel...!

 

Egal, man sieht direkt was Du meinst.

 

Gruß

Thomas

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