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Beratung für Epson 3880


hgmehrens

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Danke, da habe ich wirklich einen Denkfehler gemacht.

 

Wegen Rahmen und Passepartout -

dann hat der reine weiße und unbedruckte Bereich im A2+ Papier praktisch nur die größeren Maße zum A2-Papier, also die 20 mm

 

Michael

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Ich muss mich korrigieren!

 

Ich habe soeben ein Foto im Querformat auf Photolux studioPRO2 PEARL (300 g/m²) in A2+ in den Abmessungen 432 x 648 mm² im PRO 3880 ausgedruckt und dabei die Papiergröße benutzerdefiniert auf 485.9 x 648 mm² eingestellt, nicht randlos (Druckauflösung 156 ppi). Damit wird der größtmöglich bedruckbare Bereich angesprochen. Randlos lassen sich diese Werte nicht einstellen.

 

Der Treiber meldet bei dieser Einstellung, dass die Papiergröße zu groß sei und Motivteile beschnitten würden. In der Druckvorschau erscheint dann das oben und unten etwas beschnittene Bild mit minimalem weißen Rand. Links und rechts ist das Foto nicht beschnitten (Querformat).

 

Im Druck kommt das Bild mit einem weißen Rand rund ums Bild von nur jeweils 3 mm. Das heißt, dass der Epson PRO 3880 doch eine nahezu A2+ großen Fläche mit nur minimalem Rand bedrucken kann.

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super und vor allem danke für den Probedruck/Versuch - das bringt mich auf jeden Fall weiter

 

Diese 3 mm könnte man dann einfach mit einem Schneidelineal korrigieren.

 

Nochmals danke

 

Michael

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Ich erlaube mir mal mich hier zu Wort zu melden um etwas zu dem Thema Refilltinten beizutragen. Sicher ist es einfach positiv über Refilltinten zu sprechen, ich verkaufe solche schliesslich, das ist richtig. Aber was ich verkaufe hat mich auch irgendwann überzeugt und das teile ich dann auch gerne mit.

 

Sicher gibt es unter Refill-Anwendern gebrannte Kinder mit schlechten Erfahrungen welcher Art auch immer, diese gibt es aber auch in vielen anderen Bereichen, auch z.B. bei Leuten die nur Originales nutzen und schlicht und ergreifend Pech hatten mit Ihren Anschaffungen.

Pauschale Aussagen wie .z.B. "Refill ist grundsätzlich gleichbedeutend mit niedriger Druckqualität", oder "bei Fremdtinte trocknet dir der Druckkopf ein" sind etwas daneben.

Wenn ich so etwas lese frage ich mich immer "…schon mal einen Vergleich gemacht?".

 

 

Wer garantiert mir die Reproduzierbarkeit der Farben solcher Refillsystem über Monate oder Jahre? Das würde ja mit jeweilige Neuerstellung der ICC-Profile ein verdammt teurer "Spaß"...

 

So eine Garantie bekäme man wohl von jedem guten Hersteller wenn sich z.B. nachweisen lassen würde das die aktuelle Tinte sich wirklich von der von vor zwei Jahren unterscheiden würde. Ein Nachweis anhand von ICC-Profilen würde aber wohl niemand akzeptieren, und aufbewahren geht auch nicht wegen der Haltbarkeit.

Die Produktionen von Lyson und Co. arbeiten sicher genauso gewissenhaft wie die von Epson bzw. Toyo Ink., die sind meines Wissens der Hersteller von Epson-Tinten. Es gibt da aber einen kleinen nicht zu unterschätzenden Unterschied, kaufen Sie Tinten von Epson werden diese in verschlossenen Patronen geliefert, keine Chance da etwas reinzubekommen was nicht reingehört.

Refilltinten werden in der Regel in offenen Behältnissen geliefert bzw. genutzt, der Anwender nutzt Spritzen um diese Tinten in die entsprechenden Patronen zu füllen. Hier liegt es am Anwender selbst wie gewissenhaft er damit umgeht, darauf hat der Tintenhersteller keinen Einfluss. Und ganz ehrlich, was solche Sachen angeht habe ich schon dolle Dinger erlebt. Fragen wie "...sollte man für jede Farbe eine neue/andere Spritze nehmen..." beantworten sich für viele selbst, für einige aber noch lange nicht.

 

Nun, gibt sich jeder Anwender wirklich penibel Mühe das er jedesmal perfekt gesäuberte und getrocknete Spritzen verwendet bei den Wiederbefüllungen? Oder womöglich sogar neue Spritzen? Wandert die Tinte die zuviel in die Spritze aufgezogen wurde wirklich zurück in die richtige Flasche? Achtet er darauf das er stets die gleiche Spritze für ein und denselben Farbkanal nutzt?

Ich sage aus Erfahrung, nein, einige tun es nicht.

Da geht es schon los, Sachen über die die wenigsten Anwender nachdenken aber wenn dann plötzlich von heute auf morgen nach dem Befüllen Farbverschiebungen auftauchen war sicherlich die Qualitätssicherung des Tintenherstellers daran Schuld.

Ich selbst befülle seit Jahren meine Drucker selbst, von Desktop bis Großformat, und es war niemals nötig vorhandene ICC-Profile zu erneuern weil die Qualitätssicherung vom Tintenhersteller wieder mal gepennt hat.

 

Nebenbei bemerkt, ich hatte zweimal den Fall das ein Anwender der nur Originalpatronen nutzte sein ICC-Profil erneuern musste weil sich Graubereiche nach dem Neukauf von Patronen ins magentafarbene verändert hatten. Mit dem neuen Profil war das Problem behoben. Solche Erlebnisse lassen schmunzeln, die kochen auch nur mit Wasser.

 

Wenn man sich Mühe gibt darauf zu achten das seine Tinten nicht verunreinigt werden dann ist die Wahrscheinlichkeit einer Farbverschiebung doch wirklich sehr sehr gering.

 

 

Epson kann es sich nicht leisten, große Schwankungen zu tolerieren. Das würden Profis Epson verübeln und zu anderen, verlässlicheren Marken wechseln...

 

Welche Firma kann sich schon leisten große Schwankungen zu tolerieren? Das kann wohl kein grösserer Tintenhersteller, diese sind meist ebensolange auf dem Markt wie die OEM-Lieferanten. Jeder wird bemüht sein eine konstante Qualität zu liefern, die Schwachstellen liegen meist woanders, siehe oben.

 

 

Das fängt mit dem Papier an, jeder der Papierhersteller bietet ein ICC das auf Epson Tinte basiert an, mit Fremdtinte muss ich mir dass erarbeiten.

Solange mir ein Herstellerprofil vorliegt, das zu 95% passt, mache ich gar nichts, sondern nehme es.

Bei Fremdtinte bin ich mir nicht so sicher ob alles stimmt.

Es kommen ja noch diverse andere Dinge wie Garantie usw. dazu, ich bin der Meinung dass es sich in vielen Fällen nicht rechnet.

 

Das ist richtig, bleibt man bei Espon-Tinten stehen einem von den meisten Papierherstellern entsprechende Profile zur Verfügung die man kostenlos nutzen kann. Aber wieviele Papiersorten nutzt man denn selbst regelmässig? Ich nutze für meine Bilder 3-4 Papiersorten, das bedeutet ich brauche 3-4 neue ICC-Profile wenn mir die Qualität des Ausdrucks mit Fremdtinten in Verbindung mit den Epson-Profilen des Papierherstellers nicht genügt.

Ich denke das Anwender die solche minimalen Differenzen zwischen einem beispielsweise Lyson-Ausdruck und einem Epson-Ausdruck überhaupt erkennen sich nicht scheuen einmal einen Betrag in die Erstellung von ICC-Profilen zu investieren.

Ich habe vor einigen Tagen für einen Interessenten zwei Testdrucke erstellt mit meinem Pro3880 (mit Lyson-Tinten). Einmal ein Testbild gedruckt mit dem individuellen ICC-Profil und einmal einen Ausdruck mit dem ICC-Profil für das Papier von der Tecco Webseite, welches ja eigentlich für Epson-Tinten erstellt wurde. Mal ehrlich, wenn ich diese beiden Bilder nebeneinander lege bin ich sicher das viele übehaupt nicht erkennen worum es überhaupt geht.

Es gibt Profile von Papierherstellern die man auch für Fremdtinten nutzen kann, bei anderen Profilen oder Papieren geht das weniger. Das ist aber kein Mangel, das ist logisch weil diese Profile für andere Tinten erstellt wurden. Die Farbanpassung bezieht sich immer auf die Medien der Druckerhersteller. Wenn es bei anderen Papieren auch passt dann ist es halt gut.

 

Also letztendlich arbeite ich mit meinem Pro3880 nicht schlechter als jeder andere der dieses Gerät mit OEM-Tinten betreibt. Der Drucker reinigt nicht öfter, es gibt keine Fehldrucke, es trocknet auch nichts ein (und ich drucke eher wenig) und ich muss auch nicht alle paar Monate meine Profile neu erstellen.

 

Aber wer weiß, vielleicht habe ich auch einfach nur Glück? ;-)

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na ja, ich habe für meine (epson) papiere epson-icc´s und neuerdings winkler-icc´s (ich habe bisher nur epson tinten drinn).

die unterschiede sind eklatant.

das spricht natürlich nicht gegen die aussagen von farbenwerk, die mir schlüssig erscheinen, sondern sagt mir lediglich, das die profile von epson jedenfalls für meinen drucker (r 2100) überarbeitungswürdig sind.

 

grüsse

tom

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Also letztendlich arbeite ich mit meinem Pro3880 nicht schlechter als jeder andere der dieses Gerät mit OEM-Tinten betreibt. Der Drucker reinigt nicht öfter, es gibt keine Fehldrucke, es trocknet auch nichts ein (und ich drucke eher wenig) und ich muss auch nicht alle paar Monate meine Profile neu erstellen.Aber wer weiß, vielleicht habe ich auch einfach nur Glück? ;-)

 

 

Hi,

ich muss von meinen Ausdrucken nicht leben...........:D

Diejenigen die welche in Auftrag geben, bezahlen sie ausreichend.

 

Wenn Du, wie Du schreibst eher wenig druckst, wieso der Aufwand mit Fremdtinte???

 

Ein Restrisiko ist immer, und lohnen würde es natürlich, wenn täglich 10-20 A2 Drucke laufen würden. Aber dass ist wohl selten der Fall.

 

Gruß

Horst

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na ja, ich habe für meine (epson) papiere epson-icc´s und neuerdings winkler-icc´s (ich habe bisher nur epson tinten drinn).

die unterschiede sind eklatant.

das spricht natürlich nicht gegen die aussagen von farbenwerk, die mir schlüssig erscheinen, sondern sagt mir lediglich, das die profile von epson jedenfalls für meinen drucker (r 2100) überarbeitungswürdig sind.

 

grüsse

tom

 

Hi,

schon mal daran gedacht, dass es nicht am ICC liegt, wenn das Bild nicht so aus dem Drucker kommt,

wie auf dem Bildschirm gesehen??

 

Die Fehlerquellen sind da vielfach, nur mal so eine Überlegung aus eigener Erfahrung.

 

Gruß

Horst

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lieber horst,

 

wenn die ausdrucke mit den winkler-profilen aber stimmen und mit den epson eben nicht so gut?

du darfst, nur mal so aus eigener erfahrung, annehmen, dass ich bei beiden ausdrucken die gleichen einstellungen gewählt habe (beim epson-profil habe ich allerdings vorher über jahre reihen von versuchen gemacht, ob sich mit ändernden einstellungen das ergebnis verbessern läßt. der dabei entstandene frust hat mich überhaupt erst nach alternativen suchen lassen).

zudem hatte ich zuerst mal nur ein winkler-profil angekauft und getestet, weil ich wissen wollte, ob das wirklich was bringt.

gutgläubig bin ich also nicht.

ich spreche auch lediglich für meinen drucker, verallgemeinere also nicht.

außerdem: meine eizos sind kalibriert, mein scanner auch, tastatur und maus allerdings nicht ;-)

 

grüsse

tom

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Wenn Du, wie Du schreibst eher wenig druckst, wieso der Aufwand mit Fremdtinte???

 

Du wirst es nicht glauben, ich habe mir den Pro3880 angeschafft weil ich gerne weiß wovon ich rede. Und das geht nur wenn ich es selbst ausprobiere. Ich habe mich stets bemüht alle Druckermodelle einmal selbst zu testen, das möchte ich auch in Zukunft so beibehalten, zumindestens für die wichtigeren (Pigment)-Geräte.

 

Ausserdem ist es ja bei meinem Job nicht schlecht wenn ich individuelle Testdrucke parat habe für Interessenten. Es wäre wohl unglaubwürdig wenn ich Tinten verkaufe und selbst mit Originalen drucke. ;-)

 

Und wenn ich drucke dann gerne etwas grösser, ich mag Bildgrössen ab A3 aufwärts.

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Ich kann bestätigen, dass zwischen den originalen Epson-Profilen und den individuellen Winkler-Profilen bei gleichen Einstellungen, gleichem (Epson-)Papier und gleicher (Epson-)Tinte WELTEN liegen! Und das nicht erst seit gestern!

 

Ich habe auch ICC-Profile von der amerikanischen und australischen Epson-Seite ausprobiert und fand sie nicht passend. Diese Unterschiede ergaben sich auch schon beim Epson 2100 und R2400.

 

Allerdings muss ich gestehen, dass ich nicht die jeweils billigsten Winkler-Profile gekauft habe... :)

 

Ausprobiert habe ich auch eigene ICC-Profile (mit einer Profiliersuite) und Profile von anderen Dienstleistern (z.B. Kunsthaus Schwanheide).

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Du wirst es nicht glauben, ich habe mir den Pro3880 angeschafft weil ich gerne weiß wovon ich rede. Und das geht nur wenn ich es selbst ausprobiere. Ich habe mich stets bemüht alle Druckermodelle einmal selbst zu testen, das möchte ich auch in Zukunft so beibehalten, zumindestens für die wichtigeren (Pigment)-Geräte.

 

Ausserdem ist es ja bei meinem Job nicht schlecht wenn ich individuelle Testdrucke parat habe für Interessenten. Es wäre wohl unglaubwürdig wenn ich Tinten verkaufe und selbst mit Originalen drucke. ;-)

 

Und wenn ich drucke dann gerne etwas grösser, ich mag Bildgrössen ab A3 aufwärts.

 

 

Hi,

OK

im diesem Fall ist dass natürlich was anderes.............:)

Gruß

Horst

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Guest Oyster70

Ich finde die Diskussion sehr nützlich für alle, die sich noch nicht entschieden haben.

Jedoch werden hier die Größen ICC und Tinte und Papier diskutiert. dIes ist auch richtig und zielführend. Jedoch werden 3 weitere ebenso gewichtigte Parameter vollends vernachlässigt.

Der Monitor, der Drucker und und Alterungsprozess.

 

Der Monitor:

die meisten Monitore sind gar nicht in der Lage feine Nuancierungen, gerade im bereich Rot und Orange zu differenzieren. Glaubt mir, dies habe ich auch nicht gedacht, bis zu dem Zeitpunkt, als ich mir einen 3090 Reference gehohlt habe. Das ICC des Monitors wird in aller Regel mit Geräten mit gelantinefiltern kalibriert. Die sind nach spätestens 2 Jahren so ungenau, das das Kalibrieren eher zur Farce wird.

 

Der Drucker:

Der Drucker unterliegt wie alle Geräte eine produktionsbedingter Toleranz. Diese ist so gar recht erheblich. Wir haben mal 3 3800 mit ein und dem selben icc befeuert und hatten 3 Ergebnisse. Soviel dazu. Resultat. Ohne individuelles ICC, no Change. Das delta daraus ist weiaus größer als eine "leistungsschwächere"Tinte von z.B. Lyson.

 

Der Alterungsprozess:

Jeder Drucker unterleigt einem Alterungsprozess. Z.B. werden mit der zeit der Durchsatz der Düsen im druckkopf verändert, usw.

 

Das Resümee kann man selber ziehen.

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Ich finde die Diskussion sehr nützlich für alle, die sich noch nicht entschieden haben.

Jedoch werden hier die Größen ICC und Tinte und Papier diskutiert. dIes ist auch richtig und zielführend. Jedoch werden 3 weitere ebenso gewichtigte Parameter vollends vernachlässigt.

Der Monitor, der Drucker und und Alterungsprozess.

 

Der Monitor:

die meisten Monitore sind gar nicht in der Lage feine Nuancierungen, gerade im bereich Rot und Orange zu differenzieren. Glaubt mir, dies habe ich auch nicht gedacht, bis zu dem Zeitpunkt, als ich mir einen 3090 Reference gehohlt habe. Das ICC des Monitors wird in aller Regel mit Geräten mit gelantinefiltern kalibriert. Die sind nach spätestens 2 Jahren so ungenau, das das Kalibrieren eher zur Farce wird.

 

Der Drucker:

Der Drucker unterliegt wie alle Geräte eine produktionsbedingter Toleranz. Diese ist so gar recht erheblich. Wir haben mal 3 3800 mit ein und dem selben icc befeuert und hatten 3 Ergebnisse. Soviel dazu. Resultat. Ohne individuelles ICC, no Change. Das delta daraus ist weiaus größer als eine "leistungsschwächere"Tinte von z.B. Lyson.

 

Der Alterungsprozess:

Jeder Drucker unterleigt einem Alterungsprozess. Z.B. werden mit der zeit der Durchsatz der Düsen im druckkopf verändert, usw.

 

Das Resümee kann man selber ziehen.

 

 

Hi,

 

das ist richtig und wird unterschätzt.

 

Daher hat man einen Monitor der ADOBE_RGB kann, ein Messsystem ist eh nach 3-4 Jahren wieder veraltet und wird neu angeschafft.

Und ICC mache ich, wenn ich es für nötig halte auch mal selbst, ist halt nur viel Arbeit, viel Tnte und Papier

und nicht so oft von Nöten, weil es so genau oft nicht sein muss.

Aber man sollte zumindest Wissen was Sache ist, und wo es drauf ankommt, insofern

hast Du allemal Recht.

 

Gruß

Horst

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so, nun habe ich zwar nicht im Lotto gewonnen aber trotzdem die Nerven verloren und bin seid gestern stolzer Besitzer eines pro 3880, und schon tauchen Fragen auf.

Ich drucke aus Lightroom 3 und habe auch dort das richtige Epson-Druckprofil angegeben. Jetzt soll ich das Farmanagement im Druckertreiber deaktivieren, find dort aber nichts. Kann ich nicht richtig gucken?

 

Ich würde mich auch freuen, wenn ich den ein oder anderen Tipp bekäme auf was ich zu Anfang achten muss. Win7 64

 

Für Eure Antworten vielen Dank

Hans-Günter

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- Systemsteuerung --> Drucker --> Druckereigenschaften --> Farbverwaltung --> Farbverwaltung aufrufen --> Dort alle Einträge löschen (falls vorhanden)

 

Für weitere Fragen zum 3880 stehe ich gern zur Verfügung, auch mit Screenshots zu den richtigen Druckeinstellungen unter Photoshop CS...

Edited by winsoft
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- Systemsteuerung --> Drucker --> Druckereigenschaften --> Farbverwaltung --> Farbverwaltung aufrufen --> Dort alle Einträge löschen (falls vorhanden)

 

Für weitere Fragen zum 3880 stehe ich gern zur Verfügung, auch mit Screenshots zu den richtigen Druckeinstellungen unter Photoshop CS...

 

Danke, hab alles gefunden

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Ok, mach ich dann etwas falsch?

 

Aus LR heraus im Druckmodul klicke ich rechts unten Drucken, dann Eigenschaften vom 3880, hier bei Modus Benutzerdefiniert und jetzt AUS (keine Farbkorrektur)

 

Bei dem vorher beschriebenen Weg über die Systemsteuerrung - Druckereigenschaften - Farbverwaltung habe ich ein Profil von der eigenen Monitorkalibrierung, die ich lade und nicht gelöscht habe!

 

Meine Farben werden richtig ausgedruckt!?

 

Michael

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Ok, mach ich dann etwas falsch?

 

Aus LR heraus im Druckmodul klicke ich rechts unten Drucken, dann Eigenschaften vom 3880, hier bei Modus Benutzerdefiniert und jetzt AUS (keine Farbkorrektur)

 

Bei dem vorher beschriebenen Weg über die Systemsteuerrung - Druckereigenschaften - Farbverwaltung habe ich ein Profil von der eigenen Monitorkalibrierung, die ich lade und nicht gelöscht habe!

 

Meine Farben werden richtig ausgedruckt!?

 

Michael

 

Hi,

wenn die Farben so wie am Monitor gesehen zu 95% richtig kommen, sollte nichts falsch sein.........:D

 

Auch wenn im Drucker unter Farbverwaltung der Modus "AUS" gesetzt ist sollte es so sein, wie wenn kein Profil im Drucker vorhanden ist.

 

Ich habe aber lieber doch gar keines da stehen, dann kann es aus Versehen auch nicht falsch genommen werden.

 

Immer vorausgesetzt man gibt dem Druckauftrag das richtige Profil mit, ich mach nur PS

und dort wird vorgegeben " Farbmanagement durch PS" und dann das richtige Profil.

 

Sollte wohl in LR ähnlich funktionieren.

 

Gruß

Horst

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ja danke.

 

Es war sehr wohl am Anfang ein Unterschied beim Ausdrucken. Als ich hier im Modus noch etwas anderes stehen hatte, hatte ich meist rotstichige Bilder.

 

Da die Anfrage sich auf LR bezog und ich die gleiche Kombination habe, war ich zuerst über den Weg der Systemsteuerung irritiert.

Denn diese Abschaltung des Farbmanagements "über Modus" habe ich erst später nach einigen misslungenen Testdrucken herausgefunden.

 

Michael

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Über den Weg mit der Systemsteuerung (danach kann man auch direkt in den Reiter Farbmanagement gehen und nicht den Weg über Drucker-Eigenschaften) findet man beim 3880 alle Epson-Profile und die sollten doch eigentlich nicht gelöscht werden.

 

Wobei ich hier von Win 7 in 64 Bit rede.

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