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Beratung für Epson 3880


hgmehrens

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ich dachte wenn ich immer das gleiche Refill-System, also immer die gleiche Tinte verwende, so muss das genauso schwankungsunanfällig sein, wie die Originaltinte von Epson

1) Wer garantiert mir über Monate/Jahre gleichbleibende Qualität?

2) Wer garantiert mir über Monate/Jahre Verfügbarkeit? (Stichwort: Pleite des Herstellers oder Lieferanten)

 

Epson kann es sich nicht leisten, große Schwankungen zu tolerieren. Das würden Profis Epson verübeln und zu anderen, verlässlicheren Marken wechseln...

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OK verstehe

 

Ich selbst muss aber damit kein Geld verdienen und es ist bei mir immer noch (wenn auch ein teures) Hobby.

 

Danke Michael

 

 

Hi,

gerade weil Du kein Geld verdienen musst,

solltest Du Dir das ReFill komplett aus dem Kopf schlagen............:D

Gruß

Horst

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jedenfalls danke für die Tipps zum günstigem Tintenbezug

 

Ich teile die Bedenken der Epson-Tinten-Fans weniger. Bei der Wahl einer hochwertigen Tinte (z.B. Lyson) kann man durchaus von einer gleichbleibenden Qualität ausgehen. Diese Tintenhersteller haben ein großes Interesse sich durch hochwertige Qualität am Markt zu etablieren. Es ist zudem fraglich, ob Epson die Tinte selbst herstellt oder sie herstellen lässt. Zumindest aber die Bestandteile werden zugekauft.

Ich würde mich für eine Tinte entscheiden und mit jeder neuen Tintencharge jeweils ein Referenzbild Farbe bzw. Graustufen ausdrucken (gleiches Papier wohlgemerkt). So lassen sich über einen längeren Zeitraum Kontinuität und Stabilität der Farben beurteilen. Eine Rückkehr zu Epsontinten ist ja jederzeit möglich.;)

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Ich teile die Bedenken der Epson-Tinten-Fans weniger. Bei der Wahl einer hochwertigen Tinte (z.B. Lyson) kann man durchaus von einer gleichbleibenden Qualität ausgehen. Diese Tintenhersteller haben ein großes Interesse sich durch hochwertige Qualität am Markt zu etablieren.

OK. Die Frage ist nur, über welchen Zeitraum sie die gleichbleibende Qualität liefern können.

 

Es ist zudem fraglich, ob Epson die Tinte selbst herstellt oder sie herstellen lässt. Zumindest aber die Bestandteile werden zugekauft.

Soweit ich von einem Händler gehört/gelesen habe, stellt Epson weder Tinte noch Papier selber her, achtet aber wohl auf die Einhaltung der Qualitätskriterien.

 

Ich würde mich für eine Tinte entscheiden und mit jeder neuen Tintencharge jeweils ein Referenzbild Farbe bzw. Graustufen ausdrucken (gleiches Papier wohlgemerkt). So lassen sich über einen längeren Zeitraum Kontinuität und Stabilität der Farben beurteilen. Eine Rückkehr zu Epsontinten ist ja jederzeit möglich.;)

Das klingt zunächst vernünftig, bedeutet aber für mich jedesmal ein neues ICC-Profil. Und das ist mir langfristig zu teuer!

 

Letztendlich muss ich auch darauf schauen, dass mir im Defektfalle durch Fremdtinten nicht die Epson-Garantie verfällt oder die Fremdtinte nicht die Düsen verstopft...

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Ich teile die Bedenken der Epson-Tinten-Fans weniger. Bei der Wahl einer hochwertigen Tinte (z.B. Lyson) kann man durchaus von einer gleichbleibenden Qualität ausgehen. Diese Tintenhersteller haben ein großes Interesse sich durch hochwertige Qualität am Markt zu etablieren. Es ist zudem fraglich, ob Epson die Tinte selbst herstellt oder sie herstellen lässt. Zumindest aber die Bestandteile werden zugekauft.

Ich würde mich für eine Tinte entscheiden und mit jeder neuen Tintencharge jeweils ein Referenzbild Farbe bzw. Graustufen ausdrucken (gleiches Papier wohlgemerkt). So lassen sich über einen längeren Zeitraum Kontinuität und Stabilität der Farben beurteilen. Eine Rückkehr zu Epsontinten ist ja jederzeit möglich.;)

 

Hi,

ich muss Winsoft hier beipflichten...........:)

 

Die Überlegung Fremdtinte wäre doch nur sinnvoll wenn sehr viel gedruckt würde,

und der Preis für die Bilder in Konkurrenz zu anderen Anbiedern steht.

Aber hier ist dieser Drucker doch schon der falsche, da gibt es andere Systeme.

 

Im Semiprofessionellen Bereich, wo nur relativ wenig gedruckt, sieht dies doch ganz anders aus.

Das fängt mit dem Papier an, jeder der Papierhersteller bietet ein ICC das auf Epson Tinte

basiert an, mit Fremdtinte muss ich mir dass erarbeiten.

 

Ich erstelle für mich ja selber ICC Profile für exotische Papiersorten, der Zeitaufwand liegt da bei 30-40min pro Profil, 2-3 Blatt Fotopapier und dazugehörende Tinte.

 

Solange mir ein Herstellerprofil vorliegt, das zu 95% passt, mache ich gar nichts, sondern nehme es.

Bei Fremdtinte bin ich mir nicht so sicher ob alles stimmt.

Es kommen ja noch diverse andere Dinge wie Garantie usw. dazu, ich bin der Meinung dass es sich in vielen Fällen nicht rechnet.

 

Gruß

Horst

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Papier selber her, achtet aber wohl auf die Einhaltung der Qualitätskriterien.

 

 

Das klingt zunächst vernünftig, bedeutet aber für mich jedesmal ein neues ICC-Profil. Und das ist mir langfristig zu teuer!

 

Letztendlich muss ich auch darauf schauen, dass mir im Defektfalle durch Fremdtinten nicht die Epson-Garantie verfällt oder die Fremdtinte nicht die Düsen verstopft...

 

Ich meinte natürlich, daß man sich für eine Tinte , z.B. Lyson entscheidet und diese beibehält. Ein Profil erstellt man dann auch nur einmal für diese Tinte zum entsprechend verwendeten Papier. Wenn die Tinte leer ist und man einen neuen Satz Patronen (oder Nachfüllbehälter) kauft überprüft man das Druckergebnis des zuvor verwendeten Tintensatzes gleicher Marke mit dem neuen. Bei gleichbleibender

Tintenzusammensetzung und Qualität sollte das ERgebnis identisch sein.

 

Auch bei der Verwendung von Originaltinte ist man hinsichtlich Garantieansprüchen

nicht auf der sicheren Seite. Mir selbst sind zwei Druckköpfe trotz Originaltinte von Epson zum Totalschaden geworden, weil der Drucker 2-3 Wochen nicht benutzt wurde. Einen Garantiefall wollte Epson daraus nicht ableiten! Dumm gelaufen!:mad:

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Da habe ich ja eine sehr umfangreiche "Druckerdiskusion" losgetreten.

Vielen Dank für alle Beiträge, die waren für mich sehr aufschlussreich.

 

Als Fazit daraus ergibt sich für mich: Dass es wohl nicht damit getan ist; Augen zu und 1200,--€ hinlegen und das war es dann.

So schön A2 Ausdrucke auch sein mögen, bei den Folgekosten überlege ich mir weiterhin ob das für den Hausgebrauch nicht doch eine Nummer zu groß ist.

Ich werde weiterhin im Lotto spielen, wenn ich gewinne melde ich mich und berichte von meinem PRO 3880.

 

Nochmals vielen Dank

Hans-Günter

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Ich hab mal gehört das es sinnvoll sein soll den Drucker immer angeschaltet zu lassen hinsichtlich der Austrocknungsproblematik.

Weis jemand etwas sicheres dazu ?

Wer oder was soll denn den Druckkopf bei eingeschaltetem Drucker anfeuchten?

Ich halte diese Empfehlung rein physikalisch gesehen - gelinde gesagt - für Blödsinn, bis ich eines Besseren belehrt werde.

 

Normalerweise steht mein PRO 3880 manchmal wochenlang ohne Beschäftigung herum, ohne dass eine Düse austrocknet. Falls es doch mal zu Problemen führen sollte, gibt es von User Frank Winkler aus dem Canon-Forum (FotoDesign Winkler - Index) eine ganz einfache und billigste Methode, den Druckkopf wieder zum Leben zu erwecken...

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Wer oder was soll denn den Druckkopf bei eingeschaltetem Drucker anfeuchten?

Ich halte diese Empfehlung rein physikalisch gesehen - gelinde gesagt - für Blödsinn, bis ich eines Besseren belehrt werde.

 

Normalerweise steht mein PRO 3880 manchmal wochenlang ohne Beschäftigung herum, ohne dass eine Düse austrocknet. Falls es doch mal zu Problemen führen sollte, gibt es von User Frank Winkler aus dem Canon-Forum (FotoDesign Winkler - Index) eine ganz einfache und billigste Methode, den Druckkopf wieder zum Leben zu erwecken...

 

Meiner auch,:o dann kann ich ja mal abschalten, Argument dagegen wäre das er beim

Hochfahren ganz anständig Tinte säuft oder ?

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Ich hab mal gehört das es sinnvoll sein soll den Drucker immer angeschaltet zu lassen

hinsichtlich der Austrocknungsproblematik.

Weis jemand etwas sicheres dazu ?

 

Einige Drucker musst Du am eingebauten Stromschalter ausschalten. Sie fahren dann vor dem Ausschalten die Druckköpfe in eine Position, in welcher die Düsen bedeckt und somit vor dem Austrocknen etwas geschützt sind.

 

Wenn Du solche Drucker ausschaltest, indem Du sie einfach vom Netz trennst, funktioniert dieser Mechanismus nicht.

 

Mein Canon funktioniert so.

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seit winsoft´s tip, sich von winkler profile erstellen zu lassen, bin ich neben dem winsoft-fan auch zum winkler-fan mutiert.

die bieten dort aber auch refill-tinte (auch für tanksysteme) vom fremdhersteller für den 3800 an, die absolut identisch sein sollen, neue profile sollen nicht nötig sein....

guckst du hier:

http://www.winkler-fotodesign.de/shop/Tintensysteme/FDW-Systeme-fuer-Epson-Grossformat/FDW-Refill-Kartuschen-fuer-Epson-3800.html

ja, und wat nu???

 

grüsse

tom

Edited by nuebe
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Ich hab mal gehört das es sinnvoll sein soll den Drucker immer angeschaltet zu lassen

hinsichtlich der Austrocknungsproblematik.

Weis jemand etwas sicheres dazu ?

 

Gruß

 

M

 

Lieber M.

 

Sicheres in dem Sinne weiß ich nicht.

Außer, daß wenn der Drucker ausgeschaltete war, er beim Wiedereinschalten einen Selbsttest mit (vermutlich) Tintenverlust durchführt.

Ich selbst drucke sehr, sehr sporadisch. Mein 3800 ist immer "unter Strom", einen Selbsttest habe ich nicht bemerkt. Aber ohne jede Anlaufschwierigkeit oder gar Verstopfung druckt das Ding fehlerlos auch nach 3 Monaten Nichtbenutzung.

Verwende allerdings nur Originaltinten.

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noch eine Frage zum Papier:

 

wenn schon nur Originaltinte und -papier - ich finde bei Epson kein Papier im Format A2+ - nur bei photolux oder hp.

 

hat hier jemand eine Empfehlung?

 

Danke Michael

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wenn schon nur Originaltinte und -papier - ich finde bei Epson kein Papier im Format A2+ - nur bei photolux oder hp.

 

hat hier jemand eine Empfehlung?

Achtung!

 

A2+ (Photolux z.B.) wird vom PRO 3880 NICHT randlos unterstützt! Nur mit Rand und damit keine echten A2+ randlos in voller Ausnutzung der Papiergröße!

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