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Upgrade M6 auf MP Sucher???


tigerpaul

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@MBI: Preislich viel absurder fand ich die Kosten für eine nachträgliche Deckkappengravur des Leica Fadenzugs auf einer M6TTL. Dieser solle genau so viel kosten wie der Sucherwechsel (300€). Das nenne ich absurd. Wenn man da mal den Stundenlohn errechnet...

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Guest srheker
Das nenne ich absurd.

 

 

Absurd finde ich es, wenn man sich bei Leica unnötige Luxusreparaturen wie Deckelgravuren machen läßt und dann beim Preis erschüttert tut, wenn das mehr kostet, als wenn der Nachbar angetrunken im Hobbykeller mal schnell mit dem Dremel freihändig "LAIGA" in die Kamera fräst oder man das beim Schuhmacher/Schlüsseldienst machen läßt.

 

 

Wenn man da mal den Stundenlohn errechnet...

 

..., dann ist das eine klassische Milchmädchenrechnung.

 

Sobald irgendwo, irgendwer was von "mal den Stundenlohn errechnen" sagt, klingen mir die Ohren.

 

 

Denn das läuft dann meistens so, daß man

 

1.

 

sich schon die Arbeitszeit schönrechnet, also in diesem Fall nur das Gravieren annimmt und man alle anderen Arbeitsschritte ausblendet, wie:

 

Telefonisch Beratung vorab, Annahme im Wareneingang, Auspacken, Kostenvoranschlag erstellen und verschicken, Verwaltung, Demontage, Gravieren, Hinterlegen der Gravur mit Lack, Montage der Kamera, Funktionskontrolle und Justage, Rechnungserstellung, Verpackung und Versand...

 

2.

weiterhin so tut, als wäre es mit dem "Stundenlohn" für die Arbeitszeit der Angestellten schon getan. So als hätte der liebe Gott die Gebäude in Solms und alle Werkzeuge, Maschinen etc.für Leica auf die Grüne Wiese gezaubert. Stromrechnungen, UPS-Rückversandkosten kommen ebenfalls von himmlischen Mächten.

 

3.

zu guter Letzt noch so tut als würde jeder Cent, den die Firma (oder ein Freiberufler, Handwerker etc.) einnimmt direkt in die Lohntüte wandern Umsatz = Stundenlohn = Netto-Einkommen.

Gerade so als gäbe es keine Kosten, keine Steuern, keine Krankenversicherung, Rente etc.

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Absurd finde ich es, wenn man sich bei Leica unnötige Luxusreparaturen wie Deckelgravuren machen läßt und dann beim Preis erschüttert tut, wenn das mehr kostet, als wenn der Nachbar angetrunken im Hobbykeller mal schnell mit dem Dremel freihändig "LAIGA" in die Kamera fräst oder man das beim Schuhmacher/Schlüsseldienst machen läßt.

 

...dieser Vergleich ist ja wohl mehr als unseriös und hinkt gewaltig. :(

 

..., dann ist das eine klassische Milchmädchenrechnung.

 

1.

 

sich schon die Arbeitszeit schönrechnet, also in diesem Fall nur das Gravieren annimmt und man alle anderen Arbeitsschritte ausblendet, wie:

 

Telefonisch Beratung vorab, Annahme im Wareneingang, Auspacken, Kostenvoranschlag erstellen und verschicken, Verwaltung, Demontage, Gravieren, Hinterlegen der Gravur mit Lack, Montage der Kamera, Funktionskontrolle und Justage, Rechnungserstellung, Verpackung und Versand...

 

Hierbei stimme ich Dir - teilweise - zu. ( was die Stundenberechnung angeht )

 

Bei Unternehmen wird aber zum größten Teil mit Mischkalkulationen ( Mischkalkulation – Wikipedia ) gearbeitet.

 

Und eine nachträgliche Dienstleistung ( Mehrwert / Wertsteigerung ) sollte im Verhältnis zum Anschaffungspreis stehen, da man sich sonst als Hersteller unglaubwürdig macht.

Eine reine Kosten(be)rechnung nach Aufwand ist in diesem Fall - aus meiner Sicht - also absolut falsch und nicht kundenfreundlich.

 

Die bisher im Forum bekannten Kulanzleistungen ( die auch ausserhalb der abgelaufenen Garantiezeit ) erbracht wurden, fallen z.Bsp. unter diese Mischkalkulation.

Weshalb man sich allerdings Individualwünsche "vergolden" lässt....?

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Guest srheker

Und eine nachträgliche Dienstleistung ( Mehrwert / Wertsteigerung ) sollte im Verhältnis zum Anschaffungspreis stehen, da man sich sonst als Hersteller unglaubwürdig macht.

 

Wenn ich mir eine M7 à la Carte bestelle, dann kostet die Leica-Gravierung 280,- € Aufpreis, da kann man bei 300,- € für das nachträgliche Gravieren wirklich nicht von "vergolden lassen" oder "unglaubwürdig machen" sprechen, wenn man bedenkt, daß das gerade mal 20,- mehr für das nachträgliche Gravieren im Gegensatz zum Gravieren im Produktionsprozess sind.

 

Nachtrag:

 

Wie sollte das funktionieren, wenn man die á la carte Leistungen nachträglich billiger "dazukaufen" könnte als wenn man sie bei der à la carte Bestellung direkt dazunimmt, wo sie weniger Aufwand erzeugen?

 

Wie "unglaubwürdig" würde sich eine Firma dann erst machen?

 

 

 

 

Die bisher im Forum bekannten Kulanzleistungen ( die auch ausserhalb der abgelaufenen Garantiezeit ) erbracht wurden, fallen z.Bsp. unter diese Mischkalkulation.

Weshalb man sich allerdings Individualwünsche "vergolden" lässt....?

 

Was hat Kulanz damit zu tun?

 

Mir ist nicht ganz klar, warum man da von Seiten des Herstellers auf Kulanz irgendwas gravieren oder billiger gravieren sollte. Dass man bei Fehlern und Problemen auch über die Garantie hinaus kulant ist, finde ich gut, dafür kauft man ja auch Leica.

 

Aber dafür, daß mit dem Geld, das ich und andere als normale Kunden für Leica-Produkte bezahlen die Sonderwünschen und wie Du richtig schreibst "wertsteigernden" Luxusmodifikationen anderer subventioniert werden, hätte ich und sicher auch viele andere kein Verständnis.

Edited by srheker
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Wenn ich mir eine M7 à la Carte bestelle, dann kostet die Leica-Gravierung 280,- € Aufpreis, da kann man bei 300,- € für das nachträgliche Gravieren wirklich nicht von "vergolden lassen" oder "unglaubwürdig machen" sprechen, wenn man bedenkt, daß das gerade mal 20,- mehr für das nachträgliche Gravieren im Gegensatz zum Gravieren im Produktionsprozess sind.

 

Nachtrag:

 

Wie sollte das funktionieren, wenn man die á la carte Leistungen nachträglich billiger "dazukaufen" könnte als wenn man sie bei der à la carte Bestellung direkt dazunimmt, wo sie weniger Aufwand erzeugen?

 

Wie "unglaubwürdig" würde sich eine Firma dann erst machen?

 

...sehe es doch bitte mal im - Großen und Ganzen -.

Der Preis für eine à la carte Gravur ist ebenfalls jetzt schon bei einer Neubestellung zu hoch vs. Produkt/Leistung/Preis.

 

Jetzt könnte man natürlich das gesamte Produkt ( Kamera oder Objektiv ) in überzogene Luxus-Preisregionen heben, um dann wieder plausibel argumentieren zu können. Und genau dies wird - aus meiner Sicht - gegenwärtig gemacht.

 

zu 2:

 

...die von mir angesprochene Kulanz bezog sich auch auf selbige und nicht auf Mehrwertleistungen wie Gravuren. Mit Beispielen sollte man schon umgehen können. :rolleyes:

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Guest srheker

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...sehe es doch bitte mal im - Großen und Ganzen -.

Der Preis für eine à la carte Gravur ist ebenfalls jetzt schon bei einer Neubestellung zu hoch vs. Produkt/Leistung/Preis.

 

Jetzt könnte man natürlich das gesamte Produkt ( Kamera oder Objektiv ) in überzogene Luxus-Preisregionen heben, um dann wieder plausibel argumentieren zu können. Und genau dies wird - aus meiner Sicht - gegenwärtig gemacht.

 

Im "Großen und Ganzen", ist eine Leica-Gravur auf der Deckkappe doch ein völlig unnützes Luxuserzeugnis, wie will man da ernsthaft von Wert/Leistung reden?

 

Der Wert läßt sich mit normalen menschlichen Maßstäben eigentlich nur am reinen Aufwand messen und das sind halt Arbeitszeit und Aufwand in der Werkstatt. Und Arbeitszeit von Fachkräften in Deutschland ist teuer.

 

Jedoch gehört die Gravur an und für sich eher zu den Luxusgütern die einen Preis X haben und die ihren Wert nicht über die eigenen Eigenschaften oder gar einen Gebrauchswert, sondern schlicht über den Preis definieren. Dinge die man sich leisten oder nicht leisten kann, die aber kein Mensch braucht.

 

Wer eine Leica als Statussymbol braucht, bezahlt auch gerne noch mehr, damit diese Gravur und seine Kamera dadurch wertvoller wird.

 

Wer mit einer Leica fotografieren will, der wird nicht an der fehlenden Deckkappengravur scheitern und wird den Wert seiner Kamera eher an den Bildern festmachen; muß aber lernen damit umzugehen, daß Leica nunmal die Kamera ist, die wie keine andere die Freunde von Statussymbolen anzieht.

 

Habe neulich von einem Leica-Händler gehört, der sagte er freue sich zwar daß er so viele S-Systeme verkauft, er würde aber auch gerne mal eins an einen Fotografen verkaufen.

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Habe mein Kostenvoranschlag bekommen und folgendes muss gemacht werden:

 

Notwendige Arbeiten

MP Sucher einbauen

Umbau Sucherscheibe

Batterie leer / austauschen

Lichtdichtung erneuern

Verschluß überholen

Verschlussbremse instandsetzen

elektr Widerstand reinigen

Verschlußzeiten regulieren

Belichtungsmesser justieren

Autokollimation justieren

Friktion einstellen

E-Messer justieren

E-Messer reinigen

 

Ich wollte, dass sie mir meine Leica umbauen(MP Sucher), reinigen und justieren.

Der Preis liegt bei 788 EUR mit UST. :eek: Koennte mir bitte jemand zu jedem Punkt eine kurze Beschreibung bzw. Bedeutsamkeit hinschreiben. :confused: Also nicht dass ich weiss was Verschluss oder Lichtdichtung usw. sind. Ich will wissen was eine Friktion, Autokollimation, elektr. Wiederstand... Weil es kostet schon VIEL!!!

 

lieben Dank,

Mike

Edited by puzan
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Guest srheker

 

Ich wollte, dass sie mir meine Leica umbauen(MP Sucher), reinigen und justieren.

 

 

 

Auf dem Kostenvoranschlag ist halt alles drauf, was an der Kamera mal gemacht werden müßte, damit sie wieder funktioniert wie eine M6 in der Regel funktioniert.

 

 

Man kann mit einer Kamera noch fotografieren, wenn z.B. der Verschluß nicht mehr tut wie er soll, die Lichtdichtungen klebrig sind usw. Und mancher merkt sowas nicht mal, man kann ja auch mit einer HOLGA super fotografieren.

 

Für den Techniker bei Leica in der Werkstatt heißt aber, wenn die Zeiten nicht stimmen, der Verschluß ungleichmäßig läuft (also die rechte Hälfte mehr Licht bekommt als z.B. die linke), daß sowas behoben werden sollte. Deswegen führen die auf dem Kostenvorschlag alles auf, was an der Kamera nicht stimmt.

 

In der Autowerkstatt tauschen die Dir die Bremsbeläge ja auch schon bevor der Wagen nicht mehr bremst.

 

 

Ich wollte, dass sie mir meine Leica umbauen(MP Sucher), reinigen und justieren.

 

Ja, und die meisten Posten sind ja auch Reinigen und Justieren von Dingen die an der Kamera dejustiert sind bzw, von Dingen die man im Rahmen des gewünschten Umbaus ausbauen und nach dem Wiedereinbau halt justieren muß.

 

Eine leere Batterie und in Auflösung befindliche Lichtdichtungen kann man nicht justieren, die muß man tauschen. Und wenn der Verschluß und die Verschlußbremse so spinnen, daß man das nicht einfach justieren kann, dann muß man die überholen bzw. instandsetzen, damit die wieder in den Bereich der Soll-Werte kommen.

 

Der Preis liegt bei 788 EUR mit UST. :eek: Koennte mir bitte jemand zu jedem Punkt eine kurze Beschreibung bzw. Bedeutsamkeit hinschreiben.

 

 

Was spricht dagegen beim Kundendienst selbst anzurufen? Wer sollte besser was dazu sagen können als die leute die die Kamera zerlegt haben und wirklich wissen was da ist und vor allem auch wie dringend die jeweiligen Posten sind?

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Joa...war halt ein wenig erstaunt heute Morgen(Student)...

 

Ich habe so mit 500EUR fuer den Umbau gerechnet....

:p naja...dann muss es halt sein...hab den unterschrieben und zurueckgeschickt.

Die Kamera soll ja auch (ein) Leben lang dienen!

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Ha Ha H...:eek:

 

Da bleibt einem schon mal das Lachen ( darüber ) im Hals stecken.

Aber wen wundert es. Mutiert doch die Lei(tz)Ca(mera) zu einem Sammlergut mit dem - auf keinen Fall - mehr ( bestimmungsgemäß ) fotografiert wird.

siehe hier:

 

Eigentlich eine Schande - mehr nicht. Da gibt es leider auch nichts zu bejubeln.

Wer es dennoch tut.....ist einfach nur :o

 

Du kannst ja mal mit dem Sammeln anfangen mit den zig Tausend M6 die gebaut wurden. Günstiger als jetzt wird es nicht mehr :p

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...dieser Vergleich ist ja wohl mehr als unseriös und hinkt gewaltig. :(

 

 

 

Hierbei stimme ich Dir - teilweise - zu. ( was die Stundenberechnung angeht )

 

Bei Unternehmen wird aber zum größten Teil mit Mischkalkulationen ( Mischkalkulation – Wikipedia ) gearbeitet.

 

Und eine nachträgliche Dienstleistung ( Mehrwert / Wertsteigerung ) sollte im Verhältnis zum Anschaffungspreis stehen, da man sich sonst als Hersteller unglaubwürdig macht.

Eine reine Kosten(be)rechnung nach Aufwand ist in diesem Fall - aus meiner Sicht - also absolut falsch und nicht kundenfreundlich.

 

Die bisher im Forum bekannten Kulanzleistungen ( die auch ausserhalb der abgelaufenen Garantiezeit ) erbracht wurden, fallen z.Bsp. unter diese Mischkalkulation.

Weshalb man sich allerdings Individualwünsche "vergolden" lässt....?

 

Du Schlaumeier :)

 

Eine Mischkalkulation fördert Produkte zu lasten anderer. Die Servicekosten für Gewährleistung und Kulanz sind im VK-Preis des Produktes kalkuliert. Und wenn der Service eine Mischkalkulation seiner Werkstattleistungen machen würde, dann käme nur Chaos raus, das nicht mehr steuerbar ist. Bei der Kalkulation von Serviceleistungen gilt i.d.R. die uralte Zuschlagskalkulation

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Guest Lmax

Ich stolpere gerade über 'Lichtdichtung'.... Habe ich da was verpasst, dass ich sie in meiner M6 nicht finde?

 

Okay, Du wirst für viel Geld eine praktisch neuwertige M6 zurück bekommen, nur teuer wurde sie halt. Viel Spaß damit!

 

Lenn

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Ich stolpere gerade über 'Lichtdichtung'.... Habe ich da was verpasst, dass ich sie in meiner M6 nicht finde?

 

Okay, Du wirst für viel Geld eine praktisch neuwertige M6 zurück bekommen, nur teuer wurde sie halt. Viel Spaß damit!

 

Lenn

 

Hi Lenn,

 

doch, da sind schon Dichtungen drin, Du siehst sie aber erst nach dem Zerlegen. Hinten oben im Gehäuse ist eine, oben unter der Deckkappe auch (wenn ich das korrekt memoriere).

 

Gruß,

Franz

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Als Einstieg:

 

Auch ich finde die Preise bei Leica hoch (und manchmal zu hoch).

 

Vergleicht man es aber mit dem Preisgebaren etwa der deutschen Automobilhersteller, dann relativieren sich die Dinge wieder. So bezahlt man beispielsweise schon für die Option Metalliclack in der Regel ca. 800 Euro. Fachleute wissen hingegen, dass der tatsächliche Mehrpreis einer Metalliclackierung im Bereich von deutlich kleiner 50 Euro liegt. Findet man dann als geneigter Kunde unter den vier verschiedenen Schwarztönen und den weiteren zwei Braun-, drei Blau- und vier Grautönen, die alle bei jedem Wetter außer Sonnenschein ebenfalls schwarz aussehen, nichts wirklich Passendes, so kann man sich die Kiste ab Werk auch in jedem beliebigen Farbton lackieren lassen. Zusätzlicher Aufpreis: Schlanke 2000 Euro, insgesamt also ca. 2800 Euro. Und glaubt bitte nicht, das irgendein Zeremonienmeister diese gewünschte Sonderfarbe bei Vollmond in seiner Hütte in Gegenwart leichtbekleideter Feen zusammenmischt, sie wird vom Autohersteller einfach bestellt wie jede andere Farbe auch.

 

Oder versucht einmal, in einem 5er BMW vordere Sitze zu bekommen, die ihren Namen auch wirklich verdienen und dieser Preisklasse angemessen sind (die Dinger heißen Komfortsitze). Es gibt sie nur in der Zwangskombination mit Leder, so dass da ruck zuck ca. 5000 Euro zusätzlich fällig werden, bis man in dem Auto so sitzt, wie man sich das vorstellt. Die Liste der Beispiele ließe sich nahezu endlos fortsetzen, man denke nur an die Navis für knapp 3000 Euro, die im Einkauf vermutlich ein Zehntel dieses Betrages kosten ...

 

Da empfinde ich 600 und irgendwas Euro für einen komplett neuen Meßsucher samt Einbau (man sehe sich einmal an, aus wievielen Präzisionsteilen so ein Meßsucher besteht) jetzt zwar nicht als billig, aber doch angemessen.

 

Andreas

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Da empfinde ich 600 und irgendwas Euro für einen komplett neuen Meßsucher samt Einbau (man sehe sich einmal an, aus wievielen Präzisionsteilen so ein Meßsucher besteht) jetzt zwar nicht als billig, aber doch angemessen.

 

Andreas

 

Nächste Woche ist KD bei meinem Benz fällig, für diesen 'kleinen' Ölwechsel könnte ich mir beim Service von Leica einiges gönnen :)

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Egal:rolleyes:...ich habs bezahlt und ich freue mich auf meine Leica;)!

Habe gerade eine SMS bekommen, dass mein Paket mit dem ganzen Labor,entwicklungszeug in der Packstation liegt und abholbereit sei.

 

Liebe Gruesse!

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