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Vorschläge zu Firmwareverbesserungen der X1


Roland Schulz

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Einverstanden, nur muss ich dann Kompromisse bei der Bildqualität eingehen, da quäle ich mich lieber mit dem Display, irgendwann gibt es die X3.

 

Gruß Roland

 

Hi,

ob Du wirklich Kompromisse bei der Bildqualität eingehst lassen wir mal dahin gestellt.....:D

 

APS-C 25,1X16,7 mm, 4/3 18X13,5mm, und wenn es nur größer als A2 werden soll, sind beide Kameras nicht die richtigen.

Bei Bildern die kleiner werden sollen, spielt en nicht die große Rolle.

 

Aber abgesehen davon ist die X1 keine schlechte Kamera, ein Nachfolger wird einiges mehr können, aber dass Wissen auch die Konstrukteure bei LEICA.

 

Nur eine X1 oder X2 usw. soll wohl nie eine M9 ersetzten können, dass wäre wohl nicht gewollt,

und auch nicht der Firmenpolitik entsprechend.

 

Man kann auch durchaus diskutieren was besser werden könnte, aber ich wiederhole mich,

wenn soviel, wie hier teilweise geschrieben, nicht passt, kaufe ich sie nicht!!

 

Gruß

Horst

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Hmm, glaube ich nicht so ganz. Kurz vor der Auslösung sollte das Ding nochmal zufahren um den Sensor zu "clearen". Ausserdem wird auch der eingebaute Blitz keine Abbrennzeit von 1/2000s oder schneller haben. Kann ich mir nicht vorstellen, irgendwo ist Schluss. Sehr gute Profoto Anlagen kommen in Bereiche von 1/1000 - 1/2600 , dann ist aber auch Schluss. Hierfür würde ich aber nicht unterschreiben, bin mir nicht gaaaanz sicher.

 

Roland.

 

 

 

Die Kamera hat keinen Schlitzverschluss und kann bei jeder Zeit Blitzaufnahmen machen.

 

Gruß,

 

Jens

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Hallo Horst,

das soll hier nicht falsch verstanden werden. Es gibt sicherlich einige, kleine Fehler an der Kamera, vieles sind aber einfach nur Verbesserungsvorschläge um Dinge einfacher zu gestalten. Solche Punkte findet man an JEDER Kamera.

 

Davon ab, bei Lowlight ist der APS-C der X1 locker 1-2 Blenden besser als das was 4/3 zu bieten hat. Muss man selbst anhand von DNGs gesehen haben. Alleine das wäre für mich schon ein Grund für die X1!

 

Roland.

 

 

Hi,

ob Du wirklich Kompromisse bei der Bildqualität eingehst lassen wir mal dahin gestellt.....:D

 

APS-C 25,1X16,7 mm, 4/3 18X13,5mm, und wenn es nur größer als A2 werden soll, sind beide Kameras nicht die richtigen.

Bei Bildern die kleiner werden sollen, spielt en nicht die große Rolle.

 

Aber abgesehen davon ist die X1 keine schlechte Kamera, ein Nachfolger wird einiges mehr können, aber dass Wissen auch die Konstrukteure bei LEICA.

 

Nur eine X1 oder X2 usw. soll wohl nie eine M9 ersetzten können, dass wäre wohl nicht gewollt,

und auch nicht der Firmenpolitik entsprechend.

 

Man kann auch durchaus diskutieren was besser werden könnte, aber ich wiederhole mich,

wenn soviel, wie hier teilweise geschrieben, nicht passt, kaufe ich sie nicht!!

 

Gruß

Horst

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Hmm, glaube ich nicht so ganz. Kurz vor der Auslösung sollte das Ding nochmal zufahren um den Sensor zu "clearen". Ausserdem wird auch der eingebaute Blitz keine Abbrennzeit von 1/2000s oder schneller haben. Kann ich mir nicht vorstellen, irgendwo ist Schluss.

Schon vor Jahren haben manche Kompaktkameras mit 1/4000 Sek. und teilweise noch kürzer synchronisiert; das klappt.

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Um etwas zu entwirren:

Probleme mit der Synchronzeit hat die X1 keine. 1/500s geht dank Zentralverschluss mühelos.

 

Es ist die Ansicht auf dem Display, die die (manuell) eingestellte Belichtung (z.B. 1/250s f/11 bei ISO100) simuliert – auch wenn man einen Funkauslöser/Fremdblitz im Blitzschuh hat und auf "Studio"-Blitzbetrieb ist. Bewegt man nach Scharfstellung, mit halb gedrücktem Auslöser die Kamera für den Bildausschnitt, tappt man bei mäßigem Raumlicht im Dunklen. Andere Kompaktcams, z.B. die Canon G10, haben dafür einen "erweiterten Modus". Genau diesen hätte ich hinter der Blitzbetriebseinstellung "Studio" an der X1 vermutet.

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Davon ab, bei Lowlight ist der APS-C der X1 locker 1-2 Blenden besser als das was 4/3 zu bieten hat. Muss man selbst anhand von DNGs gesehen haben. Alleine das wäre für mich schon ein Grund für die X1!

 

Dann muss man aber auch ehrlicherweise sagen, dass eine GF1 mit Pancake 20 1.7 auch diese 1-2 Blenden Lichtstärke mehr durch das Objektiv hat. ;) Also bleibt es unterm Strich wieder gleich.

 

Gruß,

 

Jens

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Mit ZV kann das sicherlich gehen, richtig, nur macht es kaum Sinn einen schnelleren Verschluss als die Abbrennzeit zu wählen... ok, 1/250s sollte dann aber ohnen Probleme drin sein!

 

Roland.

 

Schon vor Jahren haben manche Kompaktkameras mit 1/4000 Sek. und teilweise noch kürzer synchronisiert; das klappt.
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Habe das gestern selbst mal nachvollzogen, ist leider so wie beschrieben und wie in den anderen Modi. Macht auch in meinen Augen wirklich kein Sinn dass die Kamera

 

a) im "Studio Modus" den Blitzkontakt nicht schaltet (weder mit ein- oder ausgefahrenem Blitz) und

 

B) versucht wird, die eingestellte Helligkeit zu simulieren. Die optimal darstellbare Helligkeit als "Sucherbetrieb" beizubehalten wäre zumindest hier besser. Die Kamera kann schliesslich nicht wissen wie stark die Blitzanlage eingestellt ist. Simulation ist da eine Gleichung mit durch die Kamera nicht auflösbaren Unbekannten.

 

 

Also sollte im Modus Studio der Blitzkontakt generell gesteuert werden und die "Abdunklung" des Displays nicht erfolgen.

 

...bis dahin könnte man in den anderen Modi für fast alle Fälle ja das Fokusmeßfeld entsprechend verschieben. Die Präzision sollte hier im Gegensatz zu den gängigen SLR Systemen auch am Rand gleich hoch bleiben. Denke viele Fälle bleiben damit nicht, welche man so nicht erschlagen könnte.

 

 

 

Um etwas zu entwirren:

Probleme mit der Synchronzeit hat die X1 keine. 1/500s geht dank Zentralverschluss mühelos.

 

Es ist die Ansicht auf dem Display, die die (manuell) eingestellte Belichtung (z.B. 1/250s f/11 bei ISO100) simuliert – auch wenn man einen Funkauslöser/Fremdblitz im Blitzschuh hat und auf "Studio"-Blitzbetrieb ist. Bewegt man nach Scharfstellung, mit halb gedrücktem Auslöser die Kamera für den Bildausschnitt, tappt man bei mäßigem Raumlicht im Dunklen. Andere Kompaktcams, z.B. die Canon G10, haben dafür einen "erweiterten Modus". Genau diesen hätte ich hinter der Blitzbetriebseinstellung "Studio" an der X1 vermutet.

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Hast gewonnen...

...und doch verloren, eigentlich das falsche Thema hier ;)!

 

Dann muss man aber auch ehrlicherweise sagen, dass eine GF1 mit Pancake 20 1.7 auch diese 1-2 Blenden Lichtstärke mehr durch das Objektiv hat. ;) Also bleibt es unterm Strich wieder gleich.

 

Gruß,

 

Jens

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Mit ZV kann das sicherlich gehen, richtig, nur macht es kaum Sinn einen schnelleren Verschluss als die Abbrennzeit zu wählen...

Ich weiß nicht, wie kurz der interne Blitz minimal blitzt, aber mit einem externen Blitz wären sicherlich 1/10.000 Sek. erreichbar, wenn man die Leistung herunterregelt. Du kannst hier nicht die Maßstäbe von Studioblitzanlagen anlegen.

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...auch gar nicht sooo unwichtig, aber hoffentlich bekannt:

 

Beim Anfokussieren mit dem mittleren Meßfeld, danach der Neuausrichtung zur Motivgestaltung macht man fast immer einen "Tangentenfehler" (das ist die Thematik der Hasselblad derzeit mit Truefocus entgegen wirken will). Wenn ich das so schnell ausreichend überblicke wird man sonst nach der Ausrichtung "immer" einen Backfocus zum eigentlichen Objekt haben, der je nach Brennweite, Blende, Entfernung, Winkel usw. mehr oder weniger sichtbar werden kann. Statt den Augen hat man dann u.U. die Ohren scharf, weil die Fokusebene nach hinten fällt.

 

Bei einer "herkömmlichen" SLR würde ich dagegen trotzdem ungern die äussersten Meßfelder nehmen, weil i.d.R. die höchste Genauigkeit und die Kalibrierung auf das Zentrum erfolgt. Bei einer Kamera wie der X1, wo direkt auf der Sensorebene fokussiert wird, würde ich für beste Ergebnisse wenn möglich immer die Verschiebung des Meßfeldes vorziehen. Da kann dann eigentlich nur noch eine eventuelle, zusätzliche Verschiebung des Fokus auftreten, wenn sich der Fokus in Abhängigkeit der Blende (wie z.B. letztes 35 1.4 an der M) ändert.

 

Davon ab, wenn man andere beim Photografieren beobachtet, die anmessen und neu ausrichten, stellt man i.d.R eine leichte Veränderung der Entfernung des Photografen zum Motiv fest. Bei einer Studioaufnahme mit geringem Abstand zum Motiv und einer grossen Brennweite und grosser Blende kann sowas schon fatale Auswirkungen zeigen. Bei der X1 wird das aber eher geringere "Schäden" anrichten.

 

 

 

Habe das gestern selbst mal nachvollzogen, ist leider so wie beschrieben und wie in den anderen Modi. Macht auch in meinen Augen wirklich kein Sinn dass die Kamera

 

a) im "Studio Modus" den Blitzkontakt nicht schaltet (weder mit ein- oder ausgefahrenem Blitz) und

 

B) versucht wird, die eingestellte Helligkeit zu simulieren. Die optimal darstellbare Helligkeit als "Sucherbetrieb" beizubehalten wäre zumindest hier besser. Die Kamera kann schliesslich nicht wissen wie stark die Blitzanlage eingestellt ist. Simulation ist da eine Gleichung mit durch die Kamera nicht auflösbaren Unbekannten.

 

 

Also sollte im Modus Studio der Blitzkontakt generell gesteuert werden und die "Abdunklung" des Displays nicht erfolgen.

 

...bis dahin könnte man in den anderen Modi für fast alle Fälle ja das Fokusmeßfeld entsprechend verschieben. Die Präzision sollte hier im Gegensatz zu den gängigen SLR Systemen auch am Rand gleich hoch bleiben. Denke viele Fälle bleiben damit nicht, welche man so nicht erschlagen könnte.

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....es ging ursprünglich um die erreichbare Sync mit externen Anlagen, da halte ich 1/10000s für "Supergut", keine Ahnung wer das schafft, auch nicht mit runterregeln.

 

 

 

Ich weiß nicht, wie kurz der interne Blitz minimal blitzt, aber mit einem externen Blitz wären sicherlich 1/10.000 Sek. erreichbar, wenn man die Leistung herunterregelt. Du kannst hier nicht die Maßstäbe von Studioblitzanlagen anlegen.
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Verschieben des Fokusmeßfeldes im Modus MF:

 

Was mir letztens noch sehr gut gefallen hat kann u.U. doch eher negative Auswirkungen haben: Beim Photografieren von kontrastarmen oder weniger markanten Motiven geht es mir oft so, dass ich nicht mehr so recht weiß, wo ich gerade mit dem Fokusmeßfeld beim Verschieben stehe. Eindeutiger wäre es vielleicht, wenn beim Verschieben einfach nur der weiße Meßfeldrahmen (wie bei Verschiebung im Modus AF) verschoben werden würde. MIttlerweile sehe ich keinen Vorteil mehr in der Verschiebung der Vergösserung, die zusätzlich zum Rand hin einen "Offsetfehler" erfährt (Lupe steht, Inhalt bewegt sich weiter, geht aber auch nicht anders, es sei denn man begrenzt den Bereich, was ich aber auf keinen Fall gut finden würde).

 

Gibt´s Argumente für die Verschiebung der aktivierten Lupe (aktuelle Lösung)?

 

 

Alternativ könnte man folgende, kleine Ergänzung der aktuellen Bedienlogik vorschlagen:

- Kamera befindet sich im Modus MF

- beim Betätigen des Daumenrades wird die Sucherlupe eingeblendet, jeweilige Position wie bisher, am Ort der Vergrösserung

- wird bei noch aktiver Sucherlupe eine der vier "Richtungstasten" betätigt, wird die Sucherlupe aufgehoben und ein Verschiebungsviereck (wie bei Verschiebung im Modus AF, allerdings hier Verschiebung bis zum äussersten Rand möglich) eingeblendet.

- wird eine der vier "Richtungstasten" zur Verschiebung wieder losgelassen, wechselt das Verschiebungsviereck umgehend (ggf. sehr kurze Wartezeit, Laborerprobung) wieder zur Sucherlupe. Nach der aktuell bereits vorgesehenen Wartezeit (ca. 3s) wird die Lupenfunktion wieder aufgehoben.

 

Die Änderung zur derzeitigen Bedienlogik ergibt sich damit lediglich darin, dass beim Verschieben des Fokusfeldes die Lupe aus- und stattdessen ein Verschiebungsviereck eingeblendet wird.

 

 

 

Haltet ihr diese Lösung für besser oder schlechter als die bisherige?

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Von mir noch folgende Verbesserungsvorschläge: Einblendung des Schärfebereichs nach dem Fokussieren (automatisch, sowie manuell), zumindest den bis Wert, ob nun unendlich erreicht ist oder nicht
Ich habe am 17.1.2010 (nach einigen Versuchen) einen ausführlicheren Vorschlag gemacht. Es geht mir darum, daß die Kamera mir beim Einstellen eines hyperfokalen Bereichs hilft, nämlich dadurch, daß sie anzeigt, (1) ob Blende und Entfernung geeignet eingestellt sind (in meinem Vorschlag wäre der von der D-Lux2/4 bekannte Balken dann grün statt gelb) und (2) genau auf welche Entfernung dann eingestellt ist (ab der Hälfte dieser Entfernung beginnt der Schärfentiefe-Bereich und reicht genau bis unendlich). Einverstanden?
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Beim hyperfokalen Fokussieren ist das eine gute Lösung. Wenn die Kamera das könnte, dann wäre es auch kein Problem, noch den Schärfebereich nach dem Fokussieren einzublenden, z. B. für Landschaftfotos oder Portraits mit nach hinten versetzten Gesichtern, wenn möglichst große Blende erforderlich ist.

Edited by AA0815
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Hallo Joachim,

das Thema wurde bereits diskutiert: Es ging darum, den Balken für die MF wieder einzuführen (wie DLX4). Beim AF könnte die Anzeige der Tiefenschärfe auch eine interessante Information sein. Ich bin mir aber nicht ganz sicher ob Kamerahersteller (außer Nikon und Lizenzinhaber) die von der Kamera gemessene Entfernung verwenden oder anzeigen dürfen. Nikon "hatte" seinerzeit ein Patent auf die Übertragung der gemessenen Entfernung zur Kamera, um die Information in die Blitzberechnung mit einzubeziehen (D-TTL). Seit 2004 ist Canon mit E-TTL II ebenfalls Lizenzinhaber. Ob das Patent möglicherweise mittlerweile ausgelaufen ist kann ich im Moment nicht sagen. Technisch möglich sollte das in der X1 zumindest sein, weil es im MF auch eine absolute Fokussierung gibt.

Der Punkt kommt (ist) auf jeden Fall in die Liste.

 

 

Ich habe am 17.1.2010 (nach einigen Versuchen) einen ausführlicheren Vorschlag gemacht. Es geht mir darum, daß die Kamera mir beim Einstellen eines hyperfokalen Bereichs hilft, nämlich dadurch, daß sie anzeigt, (1) ob Blende und Entfernung geeignet eingestellt sind (in meinem Vorschlag wäre der von der D-Lux2/4 bekannte Balken dann grün statt gelb) und (2) genau auf welche Entfernung dann eingestellt ist (ab der Hälfte dieser Entfernung beginnt der Schärfentiefe-Bereich und reicht genau bis unendlich). Einverstanden?
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Hallo Roland #37

Nikon "hatte" seinerzeit ein Patent auf die Übertragung der gemessenen Entfernung zur Kamera, um die Information in die Blitzberechnung mit einzubeziehen (D-TTL).

Dank für die Antwort. Ich sehe meinen Vorschlag nicht durch obiges Patent gefährdet

1) Es handelt sich bei meinem Vorschlag nicht um eine "gemessene Entfernung", sondern um die vom Benutzer (manuell quasi am Objektiv) "eingestellte Entfernung".

2) Mein Vorschlag hat mit Blitzberechnung nichts zu tun.

3) Ich meine gelesen zu haben, daß die X1 die eingestellte Entfernung bei den exif-Daten ablegt, d.h. sie ist wohl kein Geheimnis.

Gruß, Joachim

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Joachim,

ich hatte geschrieben dass es sich im AF-Modus um eine "gemessene" Entfernung handeln "würde", diese eventuell mit dem besagten Nikon Patent in Berührung kommen könnte, "welches" für die Blitzbelichtungsmessung verwendet wird.

 

MF ist auch unproblematisch, im AF "könnte" eine Anzeige brenzlig werden.

 

 

Hallo Roland #37

 

Dank für die Antwort. Ich sehe meinen Vorschlag nicht durch obiges Patent gefährdet

1) Es handelt sich bei meinem Vorschlag nicht um eine "gemessene Entfernung", sondern um die vom Benutzer (manuell quasi am Objektiv) "eingestellte Entfernung".

2) Mein Vorschlag hat mit Blitzberechnung nichts zu tun.

3) Ich meine gelesen zu haben, daß die X1 die eingestellte Entfernung bei den exif-Daten ablegt, d.h. sie ist wohl kein Geheimnis.

Gruß, Joachim

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