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Wie soll ich mich nach all dem verhalten:

 

Anfang diesen Jahres hatte ich meine Leica MP a la carte erhalten.

Das ganze hatte sich damals schon in die Länge gezogen, Bestellung war lt. Händler bei Leica verlorengegangen und ich musste nach vier Wochen Warten die komplette Bestellung nochmal aufgeben. Anschliessend die übliche Wartezeit.

Nun Gut, kann mal vorkommen..

 

Als die MP endlich da war, stellte ich fest dass die Gehäusekappe auf der einen Seite bündig war, auf der anderen jedoch ca. 0,8mm überstand und der Bildfeldwähler mehr als 2mm Spiel hatte(sowohl radial, als auch axial). Also nochmal weggeschickt, nach etwa vier Wochen war die MP zurück, die Mängel mehr oder weniger behoben.

Ungewöhnlich bei den Qualitätschecks die angeblich durchgeführt werden und dem hohen Preis, aber okay, ich hatte Geduld und wollte lieber ein wenig warten und dafür ein einwandfreies Produkt in den Händen halten..

 

Zwischenzeitlich hatte ich Persönlich eine M2 beim CS in Solms zur Komplettüberholung abgegeben und zusätzlich(!) nochmal angemerkt man solle doch das unangenehme Quietschen des Spannhebels beheben. Eine unmenge an durchzuführenden Arbeiten war auf dem Kostenvoranschlag aufgeführt, insgesamt hat alles über 400€ gekostet, nach ein Paar Wochen war alles wieder zurück, Sucher klar, den Rest konnte ich nicht nachprüfen, jedoch hat der Spannhebel nach wie vor gequietscht.

Nun denn, wieder ein 'kleiner Fehler', aber was solls, kann passieren..

 

Es geht weiter:

Zuletzt kam das von mir bestellte Elmarit-M 2.8/28 an. Gleich ausprobiert, super Objektiv, genauso wie ich es mir vorgestellt hatte! Naja, fast so wie ich es mir vorgestellt hatte: Ein nadelspitzfeiner, ca. 3mm grosser Kratzer oder eher Entspiegelungsfehler auf der Frontlinse.. Bei dem Preis einfach inakzeptabel! Na, wie ärgerlich! Wochenlang drauf gewartet, gern hätt ich für ein einwandfreies Produkt auch länger gewartet, aber das hätte wohl doch kaum nen Unterschied gemacht. Mmh, langsam fange ich an mir ernsthaft Gedanken zu machen.. Also die Optik wieder zurückgesendet..

 

Dafür ein Summicron 2/50 bekommen, super Teil. Nur gibt es da wieder ein kleines Problem: auf der 3. Linsenfläche sind hunderte kleiner Punkte zu im Reflex zu sehn die

 

So langsam verliere ich die Geduld..

 

Chris

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Guest lykoudos

Hallo Chris,

 

Indertat eine ärgerliche Sache. Aber, es ist nun einmal leider so und wird auch niemals anders werden, dass es auch bei höchsten Qualitätsansprüchen und allen nur erdenklichen Bestrebungen, diesen in jeder Hinsicht gerecht zu werden - und das unterstelle ich einfach mal - , zu solchen Singularerscheinungen kommen muss. Ich verstehe, dass man dann irgendwann zu induktiven Schlüssen gelangen kann. Ich selbst hatte mit meiner MP grey hammertone ebenfalls anfangs Probleme; z.B. mit der korrekten Einspiegelung der jeweiligen Sucherrahmen. In diesem Zusammenhang ging dann in Solms auch noch meine Garantiekarte zur Registrierung verloren. Ich hatte ebenso wie Du versucht, in den vielen Telefonaten gegenüber den Mitarbeitern geduldig und auch meinerseits verständnisvoll, aber in der Sache und in meinem Anliegen unmissverständlich zu bleiben. Diese Botschaft kam dort deutlich an und innert einer Woche hatte ich mein gutes Stück wieder in Händen. Nebenbei waren dadurch auch noch Kontakte geknüpft, die bei neuerlichen Problemen jetzt hilfreich sein werden.

 

Schönen Gruß und Dir ein angenehmes Wochenende

 

Wolfgang

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Guest liesevolvo

Ich kann den Ärger schon verstehen. Da spielt man das doofe Geiz-ist-geil-Spiel' nicht mit, gibt viereckig Geld für ein heimisches Produkt aus, um dann festzustellen, dass die Endkontrolle der Produktion gerade ihren lässigen Tag hatte.

 

Sollte alles nicht passieren, tut's aber. Ich hatte mal einen Volvo, dessen 'Schwedenstahl' nach acht Jahren eher Knäckebrot war. Mitte der Siebziger war überall die Stahlqualität so mies, es gibt z.B. kaum mehr Daimlers aus der Zeit, wenn sie nicht mit immensem Aufwand saniert wurden.

 

Trotzdem: langfristig hat es sich aus meiner Sicht gelohnt, bei der Stange zu bleiben. In Sachen Kameras habe ich gut Funktionierendes von Leitz. In Sachen Volvo kann ich zurückgreifen auf die älteste Vertragswerkstatt Deutschlands, in der die Jungs noch richtig Ahnung haben und mehr können als 'Module tauschen'. Und die können noch was ganz Seltenes: Zuhören.

 

Die Pechsträhne kann passieren, man mag sich ärgern, aber auf Dauer würde ich schon bei einem Produkt bleiben, das grundsätzlich angelegt ist auf Langlebigkeit und Reparierbarkeit im Schadensfall (siehe die schönen Sektionsbilder in einem anderen Faden), gemacht von Leuten, die man ansprechen kann (ich kann weder Japanisch noch Chinesisch).

 

Ich wünsche 'Gute Besserung' und Geduld.

 

Leonard Liese

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Leica scheint Probleme auf einige wenige Personen zu konzentrieren,

das ist eigentlich ein gute Strategie,

so muss sich nur einer ärgern und wir anderen können uns glücklich schätzen.

Außerdem können die dann an einer Kamera alle möglichen Fehler austesten

und so die Qualitätskontrolle schlank halten.

Stell dir vor die hätten im Service mehrere hundert Feinmechaniker sitzen,

alleine deren Weihnachtsgeld wäre jährlich ein Vermögen.

 

:-)

 

Meine MP und deren Linsen sind das was ich erwartet habe,

vielleicht sogar noch etwas mehr, noch etwas feiner als erwartet.

 

Probleme hatte ich bisher zum Glück keine.

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Danke, Jungs, es hat mir schon geholfen Eure Kommentare zu lesen!

 

Ich werde das Objektiv bei nächster Gelegenheit in Solms abgeben, ich denke auch dass es, wenn alles wieder 'klar' ist, meine Erwartungen vielleicht sogar übertreffen wird und ich sicherlich lange Zeit gut damit arbeiten werde!

 

Ich werde Euch gerne berichten wie´s gelaufen ist, wird aber vielleicht ein bisschen dauern, bin zur Zeit etwas eingespannt..

 

Vielen Dank nochmal und beste Grüsse aus Frankfurt a.M.!

 

'Gut Licht!'

 

Christian

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Christian,

 

mein herzliches Mitgefühl! Das ist echt bitter. Es geht ja garnicht in erster Linie um Zeit- und Geldkosten (wer da auf Effizienz achtet, kauft anderswo), sondern darum, dass man als Leica-Kunde seinen exklusiven Geräten und deren Herstellern vertrauen können will. Es geht eben auch um das warme Gefühl. Und nach einer solchen Häufung von Nachlässigkeiten kommt man in innere Rechtfertigungszwänge: "Wenn ich schon so viele Fehler finde, wieviele sind dann noch versteckt? Habe ich vielleicht eine stärkere Identifikation mit den Produkten als deren Erzeuger oder warum schludern die so? Werde ich hier vielleicht nur verarscht, indem man mir ein stinknormales Hochpreisprodukt verkauft, bei dem die Qualitätssicherung nicht Fehler verhindern, sondern bloß Reklamationen begrenzen soll?"

 

Ich bin mir sicher, dass Leica diesen Eindruck nicht aufkommen lassen will, deshalb: Schreib' den ganzen Ärger nicht nur in's Forum, sondern schnellstens an Leica, und zwar nicht an irgendeinen Servicetechniker, sondern an den zuständigen Produktmanager (Adresse vorher telefonisch erfragen, vielleicht schon 'mal ein bisschen am Telefon heulen und toben). Es ist jetzt an denen, Dein Vertrauen wieder aufzubauen, dafür hast Du nämlich mitbezahlt. Nach meiner Kenntnis nehmen sie so etwas sehr ernst.

 

Viel Glück und trotzdem schönes Wochenende, W.

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Danke, Jungs, es hat mir schon geholfen Eure Kommentare zu lesen!

 

 

Vielen Dank nochmal und beste Grüsse aus Frankfurt a.M.!

 

 

 

Zunächst mal herzliche Grüße in meine alte Vaterstadt.

 

Ich kann dir versichern, daß der Service in den allermeisten Fällen beste Arbeit abliefert. Aber es arbeiten dort auch nur Menschen und Handarbeit ist bekanntlich zwar hochwertig aber auch fehlerträchtiger als sture Maschinenfertigung.

Das hilft dir jetzt nur mental aber nicht bei der Problemlösung.

Frankfurt ist ja nicht weit, häng dich zunächst ans Telefon (Frau Frankl bspw.) und avisiere die Sachen, schicke sie mit genauer Beschreibung des Beschwers weg und wenn sie fertig sind, hole sie persönlich ab. Dabei kann man alles durchsprechen, evtl. noch vorhandene Kleinigkeiten meist gleich vor Ort klären oder beheben lassen. Vielleicht machst du einen Termin mit Herrn Kaufmann, der als Leiter des Service sehr kompetent ist und auch stets hilfsbereit.

Meine M2 war jedenfalls wieder nach 40 Jahren fast wieder wie seinerzeit gekauft.

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Es ist zwar schade aber auch ich glaube, dass der Qualitätskontrolle von Leica Dinge durchgehen.

Kürzlich hatte ich ein neues 24er bestellt und die Sonnenblende hat von Werk aus falsch herum aufgesetzt. Beim Versuch sie rumzudrehen, merkte ich dass sie nur mit mittelhoher Gewalt aufzusetzen war. Nach 3 mal auf- und abnehmen hätte das Objektiv bestimmt Schäden davon getragen. Also zurückgeschickt. Jetzt hab ich Ersatz und es sieht gut aus.

Auch bei Leica kann man Pech haben und sollte nach dem Kauf gleich kontrollieren, ob alles passt/ i.O. ist.

 

Wenns dann die eigene Qualitätskontrolle passiert hat, dann macht Leica aber wirklich Spaß (optisch sowie mechanisch)

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Guest liesevolvo

Wenn man bei Leica den Kunden bei Beschwer ernst nimmt (wie hier berichtet), unterscheidet man sich doch schon deutlich von der Mehrheit ;-)

 

Nochmal eine Erfahrung aus der Autowelt: früher war Volvo eine Firma mit deutscher Vertretung im Umland von Frankfurt, man bekam immer eine kompetenten Menschen an das Telefon. Heute heißt Volvo 'Premium-Ford', sitzt in Köln (ausgerechnet), und man hat nur mit Leuten zu tun, die lieber Excel-Tabellen knutschen als sich mit einem lebenden Kunden und dessen Problem zu befassen.

 

Möge es noch lange ordentliche Service-Leute geben, die es in Solms offenbar hat. Ich hatte noch nicht das 'Vergnügen', denn es funktioniert alles. Ich erinnere mich aber mit Freude an Besuche in Wetzlar, das muss so um 1980 gewesen sein, wo sich vorwiegend ältere Herren mit Liebe und Kompetenz um meine damaligen Leica-Schätzchen kümmerten. Selber Hinfahren, wenn es denn geht, lohnt bestimmt!

 

Freundlichen Gruß aus Köln,

 

Leonard Liese

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Guest user10847

Ach, die konzentrieren sich mit den Mängeln nur auf eine einzige Person?

 

Meine MP war mehrfach wegen des selben Fehlers auf Kur. Bündig an einer Seite ist sie auch nicht. Beim Summicron hat sich der Blendenring verklemmt. Digilux 2: Belederung abgegangen (und hatte sich durch das Lösungsmittel eines falschen Klebers ausgedehnt). Kam wieder, nach zwei Wochen löst sich dass Zeug schon wieder. Muss wohl am neuen Kleber liegen. Von meiner M7 mit der DX-Codierung brauchen wir ja nicht zu reden, diese Fehler gibt es ja inzwischen nicht mehr.

Fazit: Leica ist die einzige Firma, bei der alles, was ich bisher gekauft hatte, innerhalb kürzester Zeit kaputt ging. Aber es ist toll, dazuzugehören, gell?

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Ihr seid wirklich einmalig. Da erzählt einer von leicht auffälligem Pfusch bei Neuware, und

Ihr stimmt gleich wieder Lobgesänge auf den Kundendienst an, der ja immer alles so gut repariert, oder manchmal auch nicht so gut. .

 

Ich rate jedem folgendes: Wenn es sich um Leicaprodukte handelt, die schon ein paar Jährchen im Handel sind, kauft lieber Eure Schätzchen gebraucht von einem Sammler.

Gebrauchte Leicas sind doch meist wie neu, oder besser als neu, weil sie schon ausgiebig getestet, oder beäugt worden sind.

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Guest liesevolvo

Gute Idee, gebrauchte Leicas vom Sammler zu kaufen. Muss nur ein Nutzer-Sammler sein, sonst setzt es Angebote wie:

 

M6 Fehlfarbe, Sonderserie mit Legastheniker-Gravur ('Laiga'), nur drei Exemplare, meins, das von Prince Charles und das für den verstorbenen König von Tonga. Ungeöffnete Verpackung, originalverschweißt, abgefüllt und originalverkorkst in Solms. (Loriot sprach nicht von Kameras)

 

Nu mal im Ernst: Ich denke, eine gebrauchte und benutzte M, die entweder keine Fehler hatte oder deren Fehler der Erstbesitzer hat korrigieren lassen, ist schon ein langlebiges Gut, mit dem man eine Menge Bilder machen kann, ohne sich kriminell zu ärgern, somit ein guter Kauf.

 

Schade nur: bei ordentlicher Endkontrolle sollte es so nicht sein.

 

Leonard Liese

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Guest user8952

 

Schade nur: bei ordentlicher Endkontrolle sollte es so nicht sein.

 

 

 

stimmt es eigentlich, dass bei leica die ehemaligen top-manager für die endkontrolle zuständig sind, die ja mit ihren abfindungen sowieso auf der gehaltsliste stehen?

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Wenn man bei Leica den Kunden bei Beschwer ernst nimmt (wie hier berichtet), unterscheidet man sich doch schon deutlich von der Mehrheit ;-)

Nochmal eine Erfahrung aus der Autowelt: (...)

Moment 'mal, dass der Leica CS gut arbeitet - weiß ich, kenne ich, danke nach Solms :) - heißt nicht, dass es die anderen nicht tun. Meine Erfahrungen aus der Fotowelt sind erstaunlich gut:

 

Zeiss Oberkochen: Extrem freundlich und kompetent, alles immer blitzschnell und perfekt repariert, im Zweifelsfall bislang immer kostenlose Kulanzprüfungen und -reparaturen an 5-20 Jahre alten Objektiven ohne Original-Kassenbon, das Ganze ohne Fahrerei, sondern via Telefon und Paketpost und mit offiziellem Auftragsbeleg. Unübertrefflich, sensationell! Fazit: Note 1++

 

Yashica-Kyocera Hamburg (ehem.): Freundlich, interessiert, kompetent, schnell, normale Preise. Niemals Ärger gehabt. Fazit: Note 1-

 

Minolta Ahrensburg (ehem): Freundlich, geduldig, bei älteren Apparaten etwas langsam, weil dafür nur ein oder zwei Experten existierten, wie man mir sagte. Recht preisgünstig. Fazit: Note 2

 

Nikon Düsseldorf: Der Profi-Service soll sehr gut sein, habe ich gehört. Der Amateurbereich hat mit (bei einmaligem Kontakt) nicht gefallen; wenig aufmerksame Massenabfertigung. Vorsichtiges Fazit: Eher ausreichend.

 

Multiblitz Köln (= Manfrotto): Supernett, freundlich, großzügig mit Ersatzteilen, kompetent. Nicht sehr schnell. Fazit: Note 1-

 

Also insgesamt ein günstiges Bild aus meinem Blickwinkel und keine einmalige Alleinstellung der Solmser.

 

Gruß, W.

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Guest liesevolvo

Nee, eine Alleinstellung der Solmser hatte ich nicht beabsichtigt. Aber manchmal bläst mit der heiße Wind der Dienstleistungswüste scharf ins Gesicht. Deshalb bin ich froh, dass es in Köln ein paar uralte Qualitätsläden gibt: Messing-Müller, Gummi-Grün, Elektro-Exklusiv, Filz-Gnoss (schade, nur drei Alliterationen), kompetentes Personal im Rentenalter, unendliche Materialkenntnis. Für Foto habe ich das noch nicht entdeckt.

 

Ex-Manager in der Endkontrolle?? Weiß nicht. Oder bügelt jetzt Herr Ackermann bei der Deutschen Bank die 5-Euro-Scheine.... Wenn ja, streckt er zwei Finger in die Luft, wo einer doch gereicht hätte.

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Danke, Jungs, es hat mir schon geholfen Eure Kommentare zu lesen!

 

Ich werde das Objektiv bei nächster Gelegenheit in Solms abgeben, ich denke auch dass es, wenn alles wieder 'klar' ist, meine Erwartungen vielleicht sogar übertreffen wird und ich sicherlich lange Zeit gut damit arbeiten werde!

 

Ich werde Euch gerne berichten wie´s gelaufen ist, wird aber vielleicht ein bisschen dauern, bin zur Zeit etwas eingespannt..

 

Vielen Dank nochmal und beste Grüsse aus Frankfurt a.M.!

 

'Gut Licht!'

 

Christian

Ich würde raten, bei Deiner ungewöhnlich hohen Fehlerquote über die Möglichkeit des Rücktritts bei einzelnen von Dir gekauften Leica-Produkten nach Ausschöpfen der üblichen Nachbesserunsversuche nachzudenken.

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Also Leute, so etwas darf bei Leica nicht passieren. Das erschüttert doch das Vertrauen der Kundschaft in die Marke. Warum soll ich eine Leica kaufen, wenn ich eine Kamera / ein Objektiv mit einem vergleichbarem Schad- oder Mängelrisiko woanders deutlich billiger bekomme?

Da hilft auch kein Hinweis, so etwas könne immer mal vorkommen, niemand sei perfekt. Der von Leica selbst gestellte Anspruch muß erfüllt werden, will die Firma überleben. Schließlich sind die häufigen Nachbesserungen auch kein Weg, die Rentabilität und die Erlössituation zu verbessern.

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