Schwebebahn Posted December 13, 2006 Share #1 Posted December 13, 2006 Advertisement (gone after registration) Hallo, wie ich heute morgen in der Bucht bei den Analogen sehen konnte, sind die Gebrauchtpreise für M6/M6TTL zur Zeit ganz schön im Keller. Brauchen wieder einige Mütter einen neuen Pelz oder rüsten soviele Anwender auf die neue M8? Da ich nach fast 20ig jähriger Abstinenz wieder zur M6 zurückgekehrt bin, verwundert mich dieses Verhalten. Gruß Rolf Wagner Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted December 13, 2006 Posted December 13, 2006 Hi Schwebebahn, Take a look here Preisspirale für analoge Leicas?. I'm sure you'll find what you were looking for!
ekpleo Posted December 13, 2006 Share #2 Posted December 13, 2006 so ist das Leben. An einer Stelle hier im Forum wird gejammert, dass die R8 für so wenig Geld in der Bucht wegging, andere freuen sich, dass sie ihre Objektiv-Kollektion für "kleines" Geld eweitern können. Wenn Du Käufer bist, dann freu Dich doch einfach. Kameras sind defnitiv _keine_ Geldanlage. Auch Leicas nicht. BTW: Der Thread gehört eigentlich ins allg. Kunden-Forum bzw.ins Analog-Forum Gruß Andreas Link to post Share on other sites More sharing options...
elmars Posted December 13, 2006 Share #3 Posted December 13, 2006 Hallo Rolf, was kostet denn zur Zeit eine M6TTL? Gruß Elmar Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest who_rdmr Posted December 13, 2006 Share #4 Posted December 13, 2006 Da ich nach fast 20ig jähriger Abstinenz wieder zur M6 zurückgekehrt bin, verwundert mich dieses Verhalten. Wie soll ich das in Verbindung bringen?? Während der Abstinenz wurde zufällig die Digitalfotografie zur Serienreife gebracht...sogar bei Leica... Gruss WHO (Willkommen auf der Foto-Homepage von Werner H.O. Reupke) Link to post Share on other sites More sharing options...
Schwebebahn Posted December 13, 2006 Author Share #5 Posted December 13, 2006 Die letzte von mir beobachte M6TTL ist für €980 weggegangen. Ist meiner Meinung nach ein Superpreis (wenn techn. oK). Meine Abstinenz war eine Folge von Familiengründung, Hausbau und dadurch kronischer Geldbedarf und Opferung meiner damaliger R4 und M6. Jetzt ist es wieder an der Zeit mit einem ordentlichen Equipement (M6 mit 2/50) neu zu beginnen. Gruß Rolf Wagner Link to post Share on other sites More sharing options...
engelfangen Posted December 13, 2006 Share #6 Posted December 13, 2006 980 euros ist gebraucht von Privat immernoch recht viel wenn man bedenkt, daß Anfang des Jahres ganz neue M6TTL's von Händlern (mit Leica Garantie) für 1400 Euros auf ebay weggegangen sind. Billig fängt für mich erst bei 50% des Neupreises an (erst recht bei analogen Sachen). Also Preisverfall würde ich das nicht nennen. Viele Grüße Marc Link to post Share on other sites More sharing options...
Holger1 Posted December 13, 2006 Share #7 Posted December 13, 2006 Advertisement (gone after registration) Billig fängt für mich erst bei 50% des Neupreises an ...Viele Grüße Marc und wenn möglich unbenutzt und in Originalverpackung mit einer 2Jahresgarantie. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest umb Posted December 13, 2006 Share #8 Posted December 13, 2006 Dabei nicht vergessen, dass sich die Preisspirale für chemisch nachzubehandelnde Plastikstreifen in den nächsten Jahren steil in die andere Richtung bewegen wird, Filmproduktion ist nämlich kostenneutral nicht beliebig skalierbar. Link to post Share on other sites More sharing options...
prussiacus Posted December 14, 2006 Share #9 Posted December 14, 2006 Dabei nicht vergessen, dass sich die Preisspirale für chemisch nachzubehandelnde Plastikstreifen in den nächsten Jahren steil in die andere Richtung bewegen wird, Filmproduktion ist nämlich kostenneutral nicht beliebig skalierbar. D e r Albtraum !! Los ging's schon bei der Filmsorten-Auswahl - mal das unrühmliche AGFA-Ende außenvor gelassen - , Bildergrößen- und Fotooberflächen-Wahlmöglichkeiten für bestimmte Filmtypen und Bilderformate wurden auch schon arg dezimiert von den Großlaboren. Da ich auch noch herrliche, andersformatige Kameras verwende (MINOX-Pocket, mit RODENSTOCK-Objektiv !, OLYMPUS-Halbformat mit auch superscharfem ZUIKO), die mir seit 20 bzw. 40 Jahren viel Freude machen, kann ich ein Lied davon singen. Es kann alles nur teurer werden, künftig wird man es wohl mit kräftigen "Mindermengen-Zuschlägen" zu tun bekommen. Wohin sind die Zeiten, in denen man (bei S/W-Arbeiten) dem Drogisten an der Ecke noch mit Sonderwünschen kommen konnte....... Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest adlerw Posted December 14, 2006 Share #10 Posted December 14, 2006 Dabei nicht vergessen, dass sich die Preisspirale für chemisch nachzubehandelnde Plastikstreifen in den nächsten Jahren steil in die andere Richtung bewegen wird, Filmproduktion ist nämlich kostenneutral nicht beliebig skalierbar. Locker bleiben. Zumindest bei Dias. 1982 habe ich als Vierzehnjähriger Agfa CT21 und Fujichrome RD 100 verknipst; ein Film inklusive Entwicklungsbeutel kostete 10 DM, hinzu kamen die Portokosten für den Filmversand. Wenn ich bloß 2% p.a. aufschlage, um einen Kaufkraftausgleich zu simulieren, wären das 2006 gut 16 DM oder 8,50 €. Im Fotogeschäft kostet mich heute ein Kodak Elitechrome 100 oder ein Fuji Sensia 100 4 € inklusive Entwicklungsgutschein - weniger als die Hälfte! (OK, Fachlaborpreise sind höher, aber die alten Agfabeutel gingen ja ebenfalls ins Großlabor.) Mit anderen Worten: Der Diafilmpreis muss sich mehr als verdoppeln, damit mich die Rolle wieder soviel kostet wie vor einem Vierteljahrhundert. Das warte ich 'mal ganz entspannt ab. Und auch dann werde ich mir das leisten können, denn inzwischen habe ich mehr Taschengeld. Beste Grüße, W. Link to post Share on other sites More sharing options...
wizard Posted December 14, 2006 Share #11 Posted December 14, 2006 ... Bildergrößen- und Fotooberflächen-Wahlmöglichkeiten für bestimmte Filmtypen und Bilderformate wurden auch schon arg dezimiert von den Großlaboren. Ja, der aufgeklärte, trendige Durchschnittskunde von heute ist eben mit EINER Bildergröße und EINER Fotooberfläche zufrieden, mit der seines Laptops nämlich . Ob's richtig scharf und gut ist, interessiert ihn auch eher weniger, hauptsache schön bunt, quick and dirty rules. Andreas Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest liesevolvo Posted December 14, 2006 Share #12 Posted December 14, 2006 Quick & dirty muss ja nicht sein. Ich kann gut leben mit meinem persönlichen 'Hybrid-Verfahren'. Ich ziehe Farbnegativ-Film durch die M 6. Dann habe ich im Stadtviertel noch einen richtigen Fotohändler, der das in sauberen C-41-Bädern entwickelt, mir keine Bilder druckt, sondern es per Nikon-Scanner als Dateien auf eine CD brennt. Ich muss nur 'Profi' verlangen, dann passen 36 Bilder genau auf eine 700-MB-CD. Das kostet mich etwa zehn Euro (und dreizehn, wenn ich es binnen einer Stunde haben will). Mit der CD sind dann mein Mac und ich zugange. Es werden Bilder auf "Mein-Bildformat-ist-mein-Laptop" getrimmt, und gelungenere Bilder eben auch anders bearbeitet. Mit einem stinknormalen Canon-Drucker, Original-Tinten (teuer, lohnt aber) und gutem Papier (mein Favorit ist Premium Glossy 290 g von Tetenal) und Beschäftigung mit der Materie kriege ich gedruckte Bilder, die mir völlig genügen, und meine Schneidemaschine fühlt sich absolut nicht gebunden an das 2:3-Verhältnis von Herrn Barnack. Erstaunlich oft kommen annähernd quadratische Ergebnisse zustande (zu lange mit Doppelaugen-Rolleiflex und Hasselblad 500 fotografiert?). Mir gefällt das so. Und ich glaube auch nicht, dass in den nächsten zehn Jahren der analoge 'Plastikstreifen mit Emulsion drauf' so immens teurer wird, dass er unser Taschengeld-Budget ernsthaft gefährdet. Ich zitiere meinen Fotoladen: "Och nöö, da sind noch so viele Millionen Kameras im Umlauf, es wird noch lange Filme geben." Wenn ich mir die Renaissance der mechanischen Armbanduhr angucke (ich war da mal unterwegs in Handel-und-Wandel, habe mit IWC-Uhren von 1920 bis 1960 gehandelt), rate ich zur Gelassenheit Es scheint ein guter Zeitpunkt, sich gerade jetzt analoge Spitzen-Kameras zuzulegen. Natürlich nicht als Geldanlage, das ist Humbug. Aber viele von uns können sich jetzt Kameras leisten, die wir uns vor zehn oder zwanzig Jahren nur mit hängender Zunge im Schaufenster angesehen haben. Vorwärts ins Zurück!!! Leonard Liese Link to post Share on other sites More sharing options...
HenningS Posted December 15, 2006 Share #13 Posted December 15, 2006 Dabei nicht vergessen, dass sich die Preisspirale für chemisch nachzubehandelnde Plastikstreifen in den nächsten Jahren steil in die andere Richtung bewegen wird, Filmproduktion ist nämlich kostenneutral nicht beliebig skalierbar. Hallo, diese Aussage geistert nun schon seit fünf Jahren durch die Foren, und wird insbesondere immer wieder von den Digital-Fotografen geäußert (kognitive Dissonanz, weil man die tausende von Euros rechtfertigen will, die man in seine Digitalausrüstung gesteckt hat?). Aber wie sieht denn die Realität aus? Ich bekomme meine viele meiner Lieblingsfilme heute sogar günstiger als noch vor drei Jahren. Marktwirtschaftlich gesehen auch logisch, sinkt die Nachfrage, sinkt der Preis. Von den Filmherstellern kam jüngst die Aussage, dass zwei Drittel des durch die Digitalfotografie verursachten Nachfragerückgangs bereits erfogt ist. Einfach gesagt, das Schlimmste haben die schon hinter sich. Was die Skalierung anbelangt: Die Großen, Kodak und Fuji, können das lösen, indem sie die Zahl ihrer weltweiten Produktionsstätten verringern, was sie z.T. schon gemacht haben. Dann wird halt beispielsweise nicht mehr in zehn Werken produziert, sondern langfristig nur noch in zwei oder drei. Die kleineren wie Ilford, Foma, Forte, Fotokemika, Filmotec sind von dem Problem meistens in geringerm Maße betroffen, weil z.B. - SW-Film nicht so starke Nachfragerückgänge zu verzeichnen hatte - diese Firmen noch andere stabile Standbeine haben, z.B. Filme zur Verkehrsüberwachung, Filme für wissenschaftliche Anwendungen, Mikrofilme, Kino-/Laufbildfilme etc. Ilford, Fuji und Filmotec haben beispielsweise zur Photokina von steigenden Absatzzahlen im SW-Bereich berichtet. Ich bin fest davon überzeugt, dass die These von den stark steigenden Filmpreisen falsch ist. Wäre sie richtig, hätten die Filme schon längst auf breiter Front teurer werden müssen. Das war aber nicht der Fall. Und wie oben bereits ganz richtig geschrieben wurde, sind Filme in den letzten zwanzig Jahren infaltionsbereinigt deutlich preisgünstiger geworden. Also, nicht verrückt machen lassen! Viele Grüße, Henning Link to post Share on other sites More sharing options...
HenningS Posted December 16, 2006 Share #14 Posted December 16, 2006 Und ich glaube auch nicht, dass in den nächsten zehn Jahren der analoge 'Plastikstreifen mit Emulsion drauf' so immens teurer wird, dass er unser Taschengeld-Budget ernsthaft gefährdet. Ich zitiere meinen Fotoladen: "Och nöö, da sind noch so viele Millionen Kameras im Umlauf, es wird noch lange Filme geben." Leonard Liese Hallo Leonard. Da hat Dein Fotogeschäft zweifelsohne vollkommen recht. Nach den Angaben der PMA, die permanent die Kameraverkäufe erfassen, sind derzeit immer noch über 1. Mrd. analoger Kameras weltweit im Umlauf. Letztes Jahr wurden noch 22. Mio. analoge Kameras weltweit verkauft (die chinesischen Hersteller, Great Wall etc., sind dabei meines Wissens noch nicht erfasst). Viele Grüße, Henning Link to post Share on other sites More sharing options...
reprobit Posted December 16, 2006 Share #15 Posted December 16, 2006 Henning, ich finde das eine etwas einseitige Darstellung wenn Du ausschliesslich die eine Seite betrachtest. Ich zietiere hier einen Artike über die CeWe-Color Marktdaten "Die Fotobranche erfährt durch den Technologiewandel von der analogen zur digitalen Fotografie einen gewaltigen Umbruch. In den 90er-Jahren wurden in Deutschland jährlich gut 4,0 Mio. Analogkameras verkauft. Laut der GfK wird ihr Absatz in 2006 auf 0,6 Mio. Stück zurückgehen. Dafür werden voraussichtlich über 7,0 Mio. Digitalkameras im Handel abgesetzt. Durch die intensiver Anwendung der Digitalkameras (480 Aufnahmen pro Jahr) werden naturgemäß weniger Analogkameras genutzt und Fotofilme verbraucht. Der Absatz an Fotofilmen geht von 2000 bis 2006 um 66,3 % von 187 Mio. Stück auf 63 Mio. Stück zurück. Die Umsatz- und Absatzentwicklung bei CeWe Color spiegelt diesen Trend wider. Die Anzahl der Farbfotos von Filmen ging im dritten Quartal 2006 um 33,7 % auf 576 Mio. Stück zurück. Durch die hohe Haushaltsdurchdringung der Digitalkameras (nahezu 50 %) konnte der Absatz an Digitalfotos und Fotos in Fotobüchern im gleichen Zeitraum um 30,8 % auf 371,2 Mio. Stück gesteigert werden." Quelle: http://www.billige-fotos.de/kamera-fotoentwicklung/cewe-color-geplant-gutes-ergebnis-im-dritten-quartal-28-11-2006.html Danach geht der Anteil der genutzten "analog"-Kameras deutlich zurück, während das Bildergeschäft durch die intensive anwendung Der Digitalkameras wächst. Auch Deine Vermutung, dass die Filmpreise so niedrig bleiben kann ich nicht pauschal teilen. Zur Zeit sind die Filmpreise relativ niedrig, weil die Branche mit abgeschriebenem Equipment produziert und derzeit über den Preis die Laufzeit der Maschinen bis zur Verschrottung ausreizt. Sobald hier eine Neuinvestition ansteht muss der Preis steigen! Preiswert werden dann nur noch die Filme sein, die überwiegend für "andere Zwecke" produziert werden. Bernd Link to post Share on other sites More sharing options...
HenningS Posted December 16, 2006 Share #16 Posted December 16, 2006 Danach geht der Anteil der genutzten "analog"-Kameras deutlich zurück, während das Bildergeschäft durch die intensive anwendung Der Digitalkameras wächst. Auch Deine Vermutung, dass die Filmpreise so niedrig bleiben kann ich nicht pauschal teilen. Zur Zeit sind die Filmpreise relativ niedrig, weil die Branche mit abgeschriebenem Equipment produziert und derzeit über den Preis die Laufzeit der Maschinen bis zur Verschrottung ausreizt. Sobald hier eine Neuinvestition ansteht muss der Preis steigen! Preiswert werden dann nur noch die Filme sein, die überwiegend für "andere Zwecke" produziert werden. Bernd Hallo Bernd, die CeWe Daten sind mir bekannt. Dass die Nutzung analoger Kameras derzeit zurück geht, ist auch unbestritten. Mir ging es darum zu verdeutlichen, dass die Zahl verbleibender Fotografen und Kameras hoch genug bleiben wird, um dem Film eine Zukunft zu sichern. Übrigens ist es nicht zutreffend, dass alle Film- und Papierhersteller ausschließlich mit abgeschriebenem Equipment produzieren. Das mag aktuell z.B. bei Fotokemika zutreffen, die mit den alten Adox-Maschinen arbeiten, stimmt aber beispielsweise bei Kodak, Fuji, Filmotec und Kentmere definitiv nicht. Die haben nämlich in den letzten Jahren neu in Produktionsanlagen investiert. Übrigens ohne die Preise zu erhöhen, im Gegenteil, z.T. sind deren Preise sogar gesunken. U.a., weil sie dank der Neuinvestitionen effizienter und kostengünstiger produzieren können. Dass eine Neuinvestition wie von Dir angeführt zwangsläufig zu höheren Preisen führen muss, ist aus ökonomischer Sicht nicht zutreffend (dann müssten beispielsweise neue Autos auch deutlich teurer sein als das Vorgängermodell, sind sie aber nicht, trotz der hohen Investitionen, die z.T. im Milliardenbereich liegen). Außerdem haben wir von den meisten dieser Firmen in den letzten Jahren Neuentwicklungen mit z.T. erheblich verbesserten Eigenschaften gesehen. Solche komplett neuen Produkte erfordern meistens auch Anpassungen/Verbesserungen im Produktionsprozeß, was auch nicht ohne gewisse Neuinvestitionen möglich ist. Viele Grüße, Henning Link to post Share on other sites More sharing options...
reprobit Posted December 16, 2006 Share #17 Posted December 16, 2006 Henning, der Vergleich mit den Autos ist eine Milchmädchenrechnung, denn die investieren ja weil sie mehrere Modelle kostengünstiger bei hohen Stückzahlen produzieren. In der Filmindustrie sinken die Kamerafilmumsätze und das bedeutet, dass die Produktionskosten steigen, besonders wenn die maschinen neu und damit eben nicht abgeschrieben sind...... Bernd Link to post Share on other sites More sharing options...
hverheyen Posted December 17, 2006 Share #18 Posted December 17, 2006 dabei wird allzu leicht vergessen, dass wir von Zahlen in Deutschland (Industrieländern) reden. Die Analogkameras (auch Einwegkameras) in den Schwellenländern werden schon noch für Umsatz an Filmmaterial sorgen. Ich mache mir da keine Sorgen. Link to post Share on other sites More sharing options...
gerd_heuser Posted December 17, 2006 Share #19 Posted December 17, 2006 Ich mache mir da keine Sorgen. Sorgen darf man sich schon machen, Holger, ich teile aber auch deine Meinung. Diese ständige Kaffeesatzleserei geht mir auf den Geist, insbesondere wenn es mit Häme der Digitalo-Avantgardisten passiert, was allerdings hier mal nicht der Fall war. Ich nutze das Angebot, das auf dem Markt ist (zur Zeit immer noch riesig) und wenn die Filme teurer werden sollten, entscheide ich, ob sie es mir wert sind. Schließlich stehen ja auch den bis zum Schluß standhaften die digitalen Techniken nicht verschlossen gegenüber, bzw. wir nutzen sie auch jetzt schon intensiv. Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest liesevolvo Posted December 17, 2006 Share #20 Posted December 17, 2006 Stimmt, lieber Mit-Kölner ("Ich Klettenberg, Du Deutz?"), eine etwas globalere Sicht scheint mir das Film-Problem weiter zu entschärfen. Unverdrossen mit Film unterwegs! Obwohl: Ich hatte mal an eine klassische Minox gedacht, also ein 'Fischstäbchen'. Da traue ich mich doch nicht, wegen der geringen Verbreitung des Mini-Formats. Leonard Liese Link to post Share on other sites More sharing options...
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