esser Posted December 12, 2006 Share #1 Posted December 12, 2006 Advertisement (gone after registration) Weiß jemand, ob die neuen Leica Photare (zum R-Balgen) noch den gleichen Gewindedurchmesser haben wie die alten zum M-Balgen, sodass der M-Balgen Adapter für die neuen Photare passt? Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted December 12, 2006 Posted December 12, 2006 Hi esser, Take a look here Photar-Adapter an M-Balgen. I'm sure you'll find what you were looking for!
Guest gugnie Posted December 12, 2006 Share #2 Posted December 12, 2006 Die Photare haben ein so ca- 19 mm Durchmesser-Gewinde für den Adapter 14259 an Leica R (auch den R-Balgen). Eine Kombination wäre: Photar an M-Balgenadapter , M auf R-Adapter. Einschränkend muss ich allerdings sagen, dass ich den M-Balgenadapter nicht habe/kenne. Gruß Gerd Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest aquila Posted December 12, 2006 Share #3 Posted December 12, 2006 Lieber Gerd, meiner Meinung nach haben die Photare doch Royal Microscopic Srewmont (RMS) Ich waere sehr an einem Bild oder einer Nummer des Adapters fuer den M-Balgen interessiert, weil ich bisher nicht wusste, das es sowas gibt. Gruss Gregor Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted December 12, 2006 Share #4 Posted December 12, 2006 Der Adapter hat keine Nummer. Auf dem Bild sieht man ihn mit einem Photar und eingeschraubt in den Ring 16590 für den M- Balgen (2). (An dem Bild mit einer Allerbilligstdigi kann wohl niemand mehr etwas verbessern.) Freundlichst str. PS: Gerade sehe ich bei Laney, Leica Cameras. Zubehör, dt. 1984, S. 48 die Bemerkung: «UOOYW/16590 - Ersatz-Zwischenring für Objektive mit Schraubgewinde. Bei Verwendung des Zwischenrings mit Paßstück 042-716.041 auch für die Objektive PHOTAR 2,5mm, 25mm und 50mm.» (Statt 2,5mm muß es 12,5mm heißen.) Der Zwischenring hatte also nur eine Teile-Nummer. Der R-Adapter heißt 14 259. (Wenn ich recht weiß hat Photo-Hirrlinger gerade unter seinen R-Gelegenheiten ein Photar mit R-Adapter ausgestellt.) str. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
esser Posted December 13, 2006 Author Share #5 Posted December 13, 2006 Der Adapter hat keine Nummer. Auf dem Bild sieht man ihn miteinem Photar und eingeschraubt in den Ring 16590 für den M- Balgen Meine Frage an die Experten war: Passen die heute von Leica vertriebenen Photare auf die o.g. Ringkombination 16590? Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted December 13, 2006 Share #6 Posted December 13, 2006 Man muß schon das «Paßstück» zusätzlich zu dem Ring 16590 verwenden. Es passen nicht nur die jüngeren Photare dann hinein, sondern auch entprechende Nahobjektive anderer Hersteller. str. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
reprobit Posted December 13, 2006 Share #7 Posted December 13, 2006 Advertisement (gone after registration) Die Photare haben sich nicht geändert. Soweit ich weiss sind sie ausverkauft. Das 25mm Photar und das 12.5 passen ganz sicher, das 50er und das 80er haben grössere Gewindedurchmesser. Bernd Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted December 13, 2006 Share #8 Posted December 13, 2006 Es muß offenkundig einmal Photare mit größerem Gewinde gegeben haben: 2.8/50, 4.5/80 und 5.6/120 (Lager III, p. 207); das jüngere 4/50 paßt in das gezeigte Paßstück und in den oben genannten R-Balgen-Adapter. str. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted December 13, 2006 Share #9 Posted December 13, 2006 PS: Die Serien von älteren Photaren: 1.9/25 (542017), 2,5/25 (16783), 4/50 (549019) und neueren: 2.4/12,5 (549025), 2/25 (549026), 4/50 (54207) scheinen das gleiche kleine Gewinde zu haben. Die genannten 2.8/50 (549020), 4.5/80 und 5.6/120 haben, wie es aussieht, ein größeres Gewinde. Die Photare scheinen die Milare und Mikro-Summare für den Reprovit abgelöst zu haben, wie sich aus den Bestellnummern (54...) ergeben will. Beim Reprovit, nicht bei R und M, stehen sie auch im Katalog z.B. 1974. Zum R-Balgen sind Adapterringe angegeben. Ob das Repro-Summar 4.5/24 (Summan-ROOZV) aus einem Katalog von 1956, das Repro-Photar 25 (16783) im Katalog von 1961 und das Repro-Summar 4.5/24 (16780) im Katalog von 1974 das selbe Gewinde haben, kann ich nicht erkennen, es scheint aber wohl so zu sein, ebenso daß der mitabgebildete und wohl mitgelieferte Zwischenring immer derselbe ist und derselbe wie das oben ganannte und abgebildete Paßstück ohne Bestellnummer. str. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest gugnie Posted December 13, 2006 Share #10 Posted December 13, 2006 Ist das nicht unglaublich verwirrend und gleichzeitig erstaunlich..... bei Leitz/Leica gab/gibt es offensichtlich mehr als die sonst "immer vorhandenen 2 Möglichkeiten" :-))))) und wie zu lesen, eine sehr gut informierte Anhängerschaft. Hallo Namensvetter... ich hoffe, Du hast Anschlussmöglichkeiten gefunden!? Gruß Gerd (in ganz besonderen Fällen, ich habe auch einige sehr alte Micro-Objektive mit spez. Gewinden, hilft dann nur noch Novoflex o.ä. mit einer Sonderanfertigung, aber man bekommt wenigstens etwas.) Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted December 13, 2006 Share #11 Posted December 13, 2006 bei Leitz/Leica gab/gibt es offensichtlich mehr als die sonst "immer vorhandenen Möglichkeiten" :-))))) und wie zu lesen, eine sehr gut informierte Anhängerschaft. Ja, Gerd, man muß sich doch mit dem Gerät, das man benutzt, auseinandersetzen. Das habe ich nun einige Tage lang mit der M8 getan. Und den Eindruck schreibe ich nun etwas versteckt hierher, weil man hier unter Interessierten ist, während im Digitalforum Argumente auftauchen, die man weder nennen noch gar beantworten mag: Auf 45x30-Vergrößerungen ist die Auflösung, insbesondere in die Ferne weitaus besser als auf Farbfilm, der Himmel und der Horizont kommen mit feinster Abstufung und schönster Lichtstimmung und nicht so leicht vergraut und eintönig wie auf Film. Man sieht, was man in der Natur, geleitet duch Gemälde der Rennaissance, sieht. Auch das Grün der Wiesen kommt nicht so verfremdet daher (wir hatten Farbfilme verschiedener Anbieter dabei.) Allerdings ist die Farbstimmung manchmal ganz leicht zu warm bei der M8, da wäre das Filter wohl hilfreich gewesen. Die Hauttöne bei Kunstlicht (Neon) kamen natürlich. S/W haben wir nur sehr flüchtig und ohne Vergleich mit Film gemacht. Es war gut, aber nicht so aussasgekräfitg. Das lag aber daran, daß wir das nur nebenbei beim Betrachten der Bilder probierten. Ich bin gespannt, was sich einmal zeigen wird, wenn man gründlich herangeht. Wenn man die Geschichte der Leica anschaut, ist die Einfühung des gekuppelten Enfernungsmessers 1932 und die M3 1954 oder die M5 und M6 kein so großer und wohlgelungener Schritt wie die M8. Da wird eine Anforderung der Zeit mit einem einzigen Wurf aufgegriffen. Freundlichst str. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest leicajb Posted December 14, 2006 Share #12 Posted December 14, 2006 Ja, Gerd, man muß sich doch mit dem Gerät, das man benutzt, auseinandersetzen.Das habe ich nun einige Tage lang mit der M8 getan. Und den Eindruck schreibe ich nun etwas versteckt hierher, weil man hier unter Interessierten ist, während im Digitalforum Argumente auftauchen, die man weder nennen noch gar beantworten mag: Auf 45x30-Vergrößerungen ist die Auflösung, insbesondere in die Ferne weitaus besser als auf Farbfilm, der Himmel und der Horizont kommen mit feinster Abstufung und schönster Lichtstimmung und nicht so leicht vergraut und eintönig wie auf Film. Man sieht, was man in der Natur, geleitet duch Gemälde der Rennaissance, sieht. Auch das Grün der Wiesen kommt nicht so verfremdet daher (wir hatten Farbfilme verschiedener Anbieter dabei.) Allerdings ist die Farbstimmung manchmal ganz leicht zu warm bei der M8, da wäre das Filter wohl hilfreich gewesen. Die Hauttöne bei Kunstlicht (Neon) kamen natürlich. Wenn man die Geschichte der Leica anschaut, ist die Einfühung des gekuppelten Enfernungsmessers 1932 und die M3 1954 oder die M5 und M6 kein so großer und wohlgelungener Schritt wie die M8. Da wird eine Anforderung der Zeit mit einem einzigen Wurf aufgegriffen. Freundlichst str. Stefan, eigene M8? Welche Firmwareversion? Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest Posted December 14, 2006 Share #13 Posted December 14, 2006 Nein, ich besitze noch keine M8, habe jedoch mit einem Kollegen und einem Bekannten Vergleiche zwischen der M8 und Farbbildern auf 45x30-Abzügen vom selben printer gemacht. Das Ergebnis ist halt erstaunlich, erstaunlicher für mich sind die inzwischen fertigen S/W-prints von Aufnahmen, die nebenbei gemacht wurden, als wir die Bilder verglichen. (Die Leute, die mich da mitmachen ließen, sind oder waren vom Fach. Wir mußten unsere Ansichten vom Digitalen bei Kleinbild revidieren.) Freundlichst str. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
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