Guest umb Posted December 11, 2006 Share #1 Posted December 11, 2006 Advertisement (gone after registration) Michael Martin - Die Wüsten der Erde - Die Wüsten Afrikas - Abenteuer Erde "Info" klicken -> Thema Digitalfotografie. "Und das digitale Fotografieren selbst? Ja, das hat richtig Spaß gemacht. Ich merkte, wie ich noch experimentierfreudiger wurde, wenn ich das Ergebnis gleich kontrollieren konnte. Außerdem konnte ich das Fotografieren eines Motivs viel früher beenden, wenn ich wusste, ich habe es optimal bekommen. War das Ergebnis noch verbesserungsfähig, fotografierte ich weiter, sofern das Motiv noch vorhanden war...Ich stellte auch fest, dass gute Bilder, von denen ich dank des Monitors sicher sein konnte, dass ich sie im Kasten habe, ungemein für die weitere Arbeit motivierten." Vor einem Jahr hat sich das noch wesentlich anders angehört. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted December 11, 2006 Posted December 11, 2006 Hi Guest umb, Take a look here Wie sich die Zeiten ändern .... I'm sure you'll find what you were looking for!
Guest menze_h Posted December 11, 2006 Share #2 Posted December 11, 2006 Michael Martin - Die Wüsten der Erde - Die Wüsten Afrikas - Abenteuer Erde "Info" klicken -> Thema Digitalfotografie. "Und das digitale Fotografieren selbst? Ja, das hat richtig Spaß gemacht. Ich merkte, wie ich noch experimentierfreudiger wurde, wenn ich das Ergebnis gleich kontrollieren konnte. Außerdem konnte ich das Fotografieren eines Motivs viel früher beenden, wenn ich wusste, ich habe es optimal bekommen. War das Ergebnis noch verbesserungsfähig, fotografierte ich weiter, sofern das Motiv noch vorhanden war...Ich stellte auch fest, dass gute Bilder, von denen ich dank des Monitors sicher sein konnte, dass ich sie im Kasten habe, ungemein für die weitere Arbeit motivierten." Vor einem Jahr hat sich das noch wesentlich anders angehört. So ist das eben: Vor gut 2 Jahren sah deine Homepage auch noch anders aus als jetzt. Ich war neu im Forum und schrieb dir in einer Mail, wie sehr ich deine sw Bilder schätze... Vielleicht gewöhnt man sich irgendwann an alles. Grüße, Heiko Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest jowi Posted December 11, 2006 Share #3 Posted December 11, 2006 ja, Anfang 2005 erlebte ich ihn auch noch eindeutig auf der analogen Schiene. Die Zeiten ändern sich aber auch bei den herkömmlichen Dia-Vorträgen. Immer mehr von seinen Kollegen greifen inzwischen bei ihren Vorträgen zum Beamer. Stand- und bewegte Bildsequenzen werden gemischt, im Schnitt perfektioniert, vertont usw. Da will wohl auch M.M. nicht mehr hintanstehen - vor allem da ja seine Partnerin viele seiner Touren mit der Videocamera begleitet. Dass die Bildqualität (gegenüber dem herkömmlichen Dia-Vortrag) dabei auf absehbare Zeit richtig schlecht ist + bleibt, merkt man vor allem im direkten Vergleich. Doch dies ist im Zeitalter der Fotohandys eh wurscht, das dumme Volk merkt es eh nicht. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Rona!d Posted December 11, 2006 Share #4 Posted December 11, 2006 Nicht aus lauter Digi-Euphorie überlesen: ... gefällt mir der Workflow bei der analogen Fotografie einfach besser. ... zum anderen geht doch ein erheblicher Teil der Authentizität des Bildes verloren, wenn es beliebig veränderbar ist. Das Dia war für mich, aber auch für meine Bildredakteure, Verleger, Lithografen und Buchdrucker immer eine wunderbare, weil unbestechliche Referenz. Der andere Grund für mein Zögern ist die digitale Projektion. Während Digitalbilder im Druck sogar schärfer und detailreicher (wenn auch »künstlicher«) als gescannte Dias erscheinen, drehen sich bei der digitalen Projektion die Verhältnisse um. Nach wie vor erreicht ein von einem Beamer projiziertes Bild weder die Schärfe noch die Farbnuancierung eines mit einem guten Diaprojektor projizierten Orginaldias. ... trotzdem hat mich bis heute noch kein Beamer-Vortrag überzeugt. Vielmehr zeigt sich, dass die neuen technischen Möglichkeiten zu teilweise absurden Ergebnissen führen. Die Stärke von guten Diavorträgen ist doch gerade das ruhige, ausdrucksstarke Bild. Mit Effekten in Kinofilmen und Werbefilmen in Konkurrenz zu treten, wirkt meiner Meinung peinlich und hilflos. Auch der Einbau von Filmsequenzen ist meiner Ansicht nach in den meisten Fällen störend. Man weist damit nur auf die Schwächen des jeweils anderen Mediums hin. Schwächen in der Fotografie lassen sich damit jedenfalls nicht unsichtbar machen. Nach wie vor für problematisch halte ich die Bildqualität der Beamer. Ich würde sagen, wir warten erstmal seine nächsten Reisen ab. Hoffentlich gibt es dann nicht NUR Bücher und Kalender (die natürlich digital gut re-produzierbar sind). Bis dahin meine dringende Empfehlung: Geht in gute Diavorträge (Leicavision und andere). Versichert Euch vorher, daß Dias gezeigt werden und keine Beamer-Shows. Geniesst das Dia, solange es noch existiert. ich gehe davon aus, daß M.M. das Dia noch nicht aufgegeben hat, wo doch Fuji grad extra für ihn den Velvia 50 wieder aus der Gruft geholt hat :D:D Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest umb Posted December 11, 2006 Share #5 Posted December 11, 2006 Ja, ich hab den Artikel auch ganz gelesen. Dass man mit Beamern und bewegten Bildern auch Mist bauen kann, hat mich allerdings nicht sonderlich überrascht, das kann (konnte) man auch mit eingestreuter Super 8 Projektion. Das ist wieder so ein typisch irrationales Argument, genauso wie, dass mit Digis nur drauflosgeballert wird, weil man sich ja nicht den Film einteilen muss. Wenn MM seine erste echte MultiMedia-Show startet, wird das sicher auch gestrichen Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Rona!d Posted December 11, 2006 Share #6 Posted December 11, 2006 Ferdl, das Mistbauen war auch nur EINES der Pro-Dia-Argumente, es ist natürlich das schwächste, wenn auch die Verführung anfangs allzu groß ist, sowas zu machen. Mit etwas Selbstdisziplin kann man solche Klippen rasch umschiffen. Bleibt die bessere Projektion und das unbestechliche Dia. Für Print ist die Sache schon lange Pro-Digital entschieden (wobei man hier seine feine Mamiya 6x7 Messi nicht verschweigen sollte, die wohl für die Kalender und Posterfotos herhält). R. p.s. Ich muß jetzt nach 14,5 Stunden Bildbearbeitung am Stück unbedingt die Flimmerkiste abschalten, jetzt wäre mir nach ein paar Schottland-Dias zur Entspannung Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest umb Posted December 12, 2006 Share #7 Posted December 12, 2006 Advertisement (gone after registration) Für Print ist die Sache schon lange Pro-Digital entschieden (wobei man hier seine feine Mamiya 6x7 Messi nicht verschweigen sollte, die wohl für die Kalender und Posterfotos herhält). Kennst du den Artikel "Filmriss" aus Profifoto Nr. 9/2006? Sehr interessanter Vergleich der Aufnahmesystem KB, MF, 5D, MarkII und MF + Digi-Rückteil. MM hat nämlich noch einen ziemlich wichtigen Aspekt nicht erwähnt und das ist der Kontrastumfang Digi vs. Dia. Wieso ein Dia unbestechlich sein soll, muss ich übrigens nicht unbedingt verstehen, vor allem wenn ich mir die unrealistische Farbsättigung aus dem Buntfilm Velvia 50 anschaue. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest user10847 Posted December 12, 2006 Share #8 Posted December 12, 2006 Ich werde diese Threads wohl nie verstehen. Nehmen wir Rolands Signaturbeispiel: Ein Haufen Maler tummelt sich im Kaminski-Rotmarder-Forum. Man ist sich einig, dass dies die besten Pinsel der Welt sind. Man übertrifft sich im gegenseitigen Würdigen der mit diesen Pinseln amateurhaft selbst angefertigten Malereien. Dann gibt es da aber einige, die statt auf klassischer Leinwand lieber auf einem der neuartigen Untergründe malen. Einen großen Teil ihrer Freizeit verbringen die Leute im Malerforum daraufhin damit, sich endlos darüber zu streiten, welcher Malgrund denn nun der objektiv Bessere ist. Nicht nur einmal, nein, JAHRELANG. Würdet ihr als Maler an so einem Forum teilnehmen? Was ist der Grund dafür? Unsicherheit? Traut man Datenblättern und der Meinung der Masse mehr als dem eigenen Bauch? Warum brauche ich die Bestätigung und Anerkennung anderer für das Medium, mit dem ich mich ausdrücken möchte? Nimmt wenigstens die Kreativität dadurch zu? Die Freude am Selbstausdruck? Oder worum geht es diesen Malern? Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Rona!d Posted December 12, 2006 Share #9 Posted December 12, 2006 Genau so isses, Dirk ! :D Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest umb Posted December 12, 2006 Share #10 Posted December 12, 2006 Ich werde diese Threads wohl nie verstehen. Brauchst du auch nicht. Es ging mir eigentlich mehr darum, die Gründe für den Sinneswandel bzw. dessen Propagierung bei MM abzuklopfen, technologischer Fortschritt kann es nämlich nicht sein, binnen eines Jahres hat sich nicht viel geändert. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest user10847 Posted December 12, 2006 Share #11 Posted December 12, 2006 Hm. Dafür solltest du ihn wohl besser selbst fragen, alles andere bleibt Spekulation. Nehmen wir doch das, was wir greifen können: uns selbst. Mein Klassik-Fundamentalismus z.B. legt sich auch mehr und mehr, und das finde ich gut. Gründe: ich weiß, warum ich Tri-X und Baryt mache, werde sicherer darin. Ich brauche das nicht mehr als etwas Besonderes von den anderen abzugrenzen. Ich sehe, dass mir dieses Medium einfach gut steht. Und, wichtigster Grund: mehr und mehr suche ich im Selbstausdruck die Freude an der Fotografie. Die Gestaltung an sich wird mir endlich unverhältnismäßig wichtiger als das Aufnahme/Ausgabemedium. Dadurch kann ich auch die Kreativität anderer ganz anders würdigen, selbst wenn mir die digitale Ästhetik bis heute nicht besonders gefällt. Tja, ist schon fast peinlich, dass das bei mir so lange gedauert hat, aber so ist es nun mal gelaufen. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest smep_reloaded Posted December 12, 2006 Share #12 Posted December 12, 2006 Es ging mir eigentlich mehr darum, die Gründe für den Sinneswandel bzw. dessen Propagierung bei MM abzuklopfen, technologischer Fortschritt kann es nämlich nicht sein, binnen eines Jahres hat sich nicht viel geändert. Ein Forent, der zwar nichts mehr schreibt aber regelmässig an den Münchner Treffen teilnimmt konnte günstig MMs R7 kaufen da Sponsor Leica es nicht gerne sah, dass MM immer noch mit der R7 fotografiert als es schon einige Zeit die R8 gab. Insofern lautet meine Prognose: Die nächste MM Show wird digital produziert. Dirk, Du solltest das Leica-Forum nicht mit einem Maler-Forum sondern eher mit einem Wein-Sammler-Forum vergleichen. Dort wird monatelang diskutiert welcher Wein der beste ist. Schliesslich ersteigert man auf einer Auktion in Hongkong eine Flasche Romanée-Conti von 1945 für 30.000 €. Sehr unwahrscheinlich, dass man diesen Wein trinkt, man stellt ihn in die Vitrine oder in den Tresor, aber man hat sich und den anderen bewiesen, dass man weiss was das Beste ist und dass man sich das auch leisten kann... Gruss Stefan Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest user10847 Posted December 12, 2006 Share #13 Posted December 12, 2006 Bah, und ich dachte schon, ich sei böse ;-) Nein, meinen Vergleich kannst du auch auf fast jedes beliebige andere Hobbyknipserforum anwenden. "Andererseits habe ich immer wieder festgestellt, dass Leute, die nur am Fotografieren an sich interessiert sind, es nicht weit bringen. Sie gehen von einer Fotoschule zur anderen, nehmen an Fotokursen teil, arbeiten als Assistenten bei bekannten Fotografen, lesen alle empfohlenen Bücher, tragen enzyklopädische Kentnisse zusammen über alles, was mit Fotografie zusammenhängt, besitzen die modernste und beste Ausrüstung - und haben kein einziges sehenswertes Foto vorzuweisen. Sie sind meisterhafte Fototechniker und wissen alles über Fotografie - bis auf eins: Wie sie dieses Wissen in bedeutungsvolle Bilder umsetzen können." Hat Feininger gesagt. Ich will das anders machen - großes, großes Indianerehrenwort. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
fotofritze Posted December 12, 2006 Share #14 Posted December 12, 2006 Bah, und ich dachte schon, ich sei böse ;-) Dann auch noch den von Feininger: "Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht." So - und jetzt wird der laden dicht gemacht. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest user10847 Posted December 12, 2006 Share #15 Posted December 12, 2006 Ja, das ist der klassische Spruch im Profil von Fotocommunity-Nutzern. Leider habe ich stellenweise den Anflug eines Gefühls, dass er in manchen Fällen gerne dazu missbraucht wird, um sich vor dem Lernprozess zu drücken, der zur Beherrschung wenigstens des notwendigen Minimums an Technik nötig ist, damit ein Bild wirken kann. Nur der Fairness halber. Grundsätzlich: käme eine gute Fee mit ihrem Glitzerzauberstab, und ich hätte die künstliche Situation, wählen zu müssen entweder zwischen Technik oder aber Ausdruck: Ausdruck. Ganz klar. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
gerd_heuser Posted December 12, 2006 Share #16 Posted December 12, 2006 Dann auch noch den von Feininger: "Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmäßig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht." Diese Aussage ist aber nicht umkehrbar. Insofern ist es - jedenfalls für mich als kleinem Amateurfotograf - schon von Bedeutung, daß das, was "hinten rauskommt", sprich als differenziertes, tonwertabgestuftes, scharfes Dia projiziert wird, zunächst diejenige Basis darstellt auf der man aufbauend versucht, ansprechende Bilder zu erarbeiten. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest user10847 Posted December 12, 2006 Share #17 Posted December 12, 2006 Jo. Zumindest vorher Bedienungsanleitung lesen oder wenigstens die Automatik anschalten sollte schon drin sein ;-) Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest uwe1 Posted December 12, 2006 Share #18 Posted December 12, 2006 Smep hat es bereits gesagt: Welche Ausrüstung M. M .benutzt, enscheidet natürlich auch der Sponsor - ist doch klar... Daß M.M. ,solange sein Sponsor noch nichts Digitales hatte, die Analogfahne hochhalten mußte , dürfte auch klar sein. Ich wundere mich, daß UMB es für nötig hält, uns auf soche Binsenweisheiten aufmerksam zu machen. Ich selber kenne M.M. nicht mal, da ich als Kind bereits so beinharte und traumatisch lange Diavorträge ertragen mußte, daß ich fast ne Allergie gegen Dias habe. Meinetwegen kann M.M. auch Kondomautomaten in der Sahara verkaufen. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest adlerw Posted December 12, 2006 Share #19 Posted December 12, 2006 Ich selber kenne M.M. nicht mal, da ich als Kind bereits so beinharte und traumatisch lange Diavorträge ertragen mußte, daß ich fast ne Allergie gegen Dias habe. Uaah, hattest Du auch einen ledigen Onkel, der auf jeder Reise mindestens 20 Diafilme verschossen hat und die dann - jetzt kommt's - ohne Aussortieren und an einem Stück vorgeführt hat?? (*klick-klack* "Nein, das ist das Zebra von eben, aber unscharf." *klick-klack* "Das auch." *klick-klack* "Und da war der Film zuende.") Mindestens sechshundermal "klick-klack", sechs, sieben Stunden hintereinander... Und ich fotografiere heute ebenfalls auf Dia. Aber solche Persönlichkeitsentwicklungen zeigen Misshandlungsopfer ja öfter. Wenigstens Zwangsvorführungen gibt es bei mir keine... Beste Grüße, W. Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
Guest leicajb Posted December 14, 2006 Share #20 Posted December 14, 2006 Ja, das ist der klassische Spruch im Profil von Fotocommunity-Nutzern. Leider habe ich stellenweise den Anflug eines Gefühls, dass er in manchen Fällen gerne dazu missbraucht wird, um sich vor dem Lernprozess zu drücken, der zur Beherrschung wenigstens des notwendigen Minimums an Technik nötig ist, damit ein Bild wirken kann. Nur der Fairness halber. Grundsätzlich: käme eine gute Fee mit ihrem Glitzerzauberstab, und ich hätte die künstliche Situation, wählen zu müssen entweder zwischen Technik oder aber Ausdruck: Ausdruck. Ganz klar. Jou, und ich sach noch: schaut auf die Inhalte, die Inhalte Leute! Nicht auf die Verpackung! Allerdings, mancher Inhalt lässt sich erst transportieren, wenn die notwendige Form, das passende Format und die stilistischen Mittel vorhanden sind;) Quote Link to post Share on other sites More sharing options...
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