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Der SF 24D hat zusätzlich die automatische Leitzahlsteuerung. Damit ist eine direkte Steuerung der Blitzbelichtung durch die Kamera möglich. Bei dem SF 24 sind durchgehend die Blenden 2.0 bis 11 möglich (SF20 hat nur 2.8, 5,6 und 11). Der LEICA SF 24D bietet auch eine verbesserte Blitzkorrektur von +/- 3 EV und erkennt die Benutzung der Streuscheibe für 24 und 28mm automatisch.

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Die Streuscheibe des SF 20 ist für die Ausleuchtung des 24/28mm KB-Bildwinkels (wie auch beim SF 24). Der Unterschied besteht beim SF24 nur in der aktiven Erkennung der Nutzung der Streuscheibe (soweit mir bekannt). Laut Leica Handbuch 2002/2003 bietet der SF20 auch schon +/- 3 Blendenstufen manuelle Beeinflussung (das war mir entgangen).

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Die M8 kann keine echte TTL Messung während der Belichtung durchführen, so wie andere Chipkameras das auch nicht können.

Das liegt an der zu geringen Lichtreflexion des Chips im Gegensatz zum Film. Statt dessen misst die M8 vor der Öffnung des Verschlusses und benutzt dazu einen Vorblitz. Es gibt Leute, die stört das mehrfache Geblitze.

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Eine TTL-Messung bleibt´s trotzdem. Wie echt ist denn "echt"? :rolleyes:

 

Klar ist es eine "TTL-Messung", allerdings ist das Wort mit einer bestimmten Bedeutung vorbelegt: Nämlich, dass während des Blitzens das vom Film reflektierte Licht gemessen wird und dass der Blitz abgeschaltet wird, sobald die Lichtmenge ausreicht. In diesem Sinn habe ich "echte" benutzt.

Es wird meist nicht stören, wenn die Messung quasi "stellvertretend" anstatt das vom Film reflektierte Licht das von einer grauen Verschlusslamelle reflektierte Licht einen Sekundenbruchteil vor der Belichtung durch einen Vorblitz misst, es dann auf den eigentlichen Blitz hochrechnet, daraus die Blitzdauer errechnet, dann den Verschluss öffnet und blitzt. Irgendwoher müssen die Zeitverzögerungen ja kommen.

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  • 2 weeks later...
Klar ist es eine "TTL-Messung", allerdings ist das Wort mit einer bestimmten Bedeutung vorbelegt: Nämlich, dass während des Blitzens das vom Film reflektierte Licht gemessen wird und dass der Blitz abgeschaltet wird, sobald die Lichtmenge ausreicht. In diesem Sinn habe ich "echte" benutzt.

Es wird meist nicht stören, wenn die Messung quasi "stellvertretend" anstatt das vom Film reflektierte Licht das von einer grauen Verschlusslamelle reflektierte Licht einen Sekundenbruchteil vor der Belichtung durch einen Vorblitz misst, es dann auf den eigentlichen Blitz hochrechnet, daraus die Blitzdauer errechnet, dann den Verschluss öffnet und blitzt. Irgendwoher müssen die Zeitverzögerungen ja kommen.

 

führt das eigentlich zu einer größeren Auslöseverzögerung?

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führt das eigentlich zu einer größeren Auslöseverzögerung?

 

Ich denke das wurde bereits gesagt: Ja

Die beiden Blitze liegen sehr dicht beieinander, nicht so weit auseinander wie man das eventuell vom „Roteaugen“- Vorblitz einer Taschenkamera her kennt.

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