m_opel Posted December 3, 2006 Share #21 Posted December 3, 2006 Advertisement (gone after registration) Zu steil nicht unbedingt. Nach ein bisserl googeln hab ich ein Trajekt gefunden, bei dem die Rampen mit einer doch durchaus beeindruckenden Neigung von 1:12 ausgeführt waren; dort wurden dann die Waggons mit Ketten, später mit Seilen von Lokomotiven herabgelassen bzw wieder heraufgezogen. Irgendeine Art von Zwischenglied (bei flacheren Neigungen waren es leichte Zwischenwagen) wurde ja sowieso eingesetzt, um die Ponten nicht mit dem Gewicht der Lokomotiven zu belasten. Und so Pi mal Daumen anhand der Abbildung geschätzt, ist hier die Neigung eher weniger steil als 1:12. Trajekt Bingen-Rüdesheim - Wikipedia Link to post Share on other sites More sharing options...
Advertisement Posted December 3, 2006 Posted December 3, 2006 Hi m_opel, Take a look here 'Altes Foto'. I'm sure you'll find what you were looking for!
luxrudolf Posted December 4, 2006 Author Share #22 Posted December 4, 2006 Update 2 Michael: leider nein. Nur noch der beiliegende Lageplan. Da es sich nur um die Dampfkessel-Genehmigung handelt fehlen die 'nicht genehmigungsbedürftigen' Bauteile. Damal wie heute. Interessant sind auf dem Lageplan die 3 Gleisen = grösseres 'Verkehrsaufkommen' = mehr Lokomotiven = mehr Wasserbedarf = Anzapfen des Rheines. Der Wasser-Hochbehälter mit Schwenkarm fehlt weil 'nicht----'. Michael: die Gleise führen definitiv ins Wasser. Die Frage ist nur mit Lokomotive oder mit Kette oder Stahlseil. S. nächster Beitrag. Wikipedia war auch meine 1. Quelle. Wobei die Laufzeit-Angabe des Bingen-Rüdesheimer Trajektes (1861-19009) durch die Postkarten von Ulli schon infrage gestellt sind. Die Rüdesheimer Rampe habe ich mit ca. 1:8 gemessen. Das liegt noch unter den Werten des Trajektes Ruhrort-Homberg (1:12, bzw. 1:24). Dies T. war zeitlich der einzige Vorläufer zu unserem T. Die damaligen Ing. werden sich sicher in R-ort 'schlau' gemacht haben, um 'schöpferisch' zu übernehmen, und die evtl. gemachten Fehler nicht zu wieder-holen. Mein Eisenbahnfreund spricht von einem heutigen Grenzwert von 1:40 ohne Hilfsmittel (Zahnrad). Damals war aber das 'Dienstgewicht' der Loks und auch der Schienentyp ein anderer. Frage an DETLEF? Der Eisenbahnspezialist? S.o. An der Rüdesheimer Rampe habe ich einen alten Ponton-Anschluss in der Quader-Böschung des Rheines gefunden. Dort waren alte Eisenbahnschienen mit verbaut worden. Nach meinem alten 'Wendehorst', 17. Aufl. (wer jetzt mein Alter errät ist 'Spitze'; war aber nicht meine TV-Sendung) müsste es eine S 33 sein. Wenn endlich die Fernleihe meiner Landesbibliothek wieder aufgearbeitet hat, hoffe ich aus der einschlägigen Literatur zum o.g. Thema mehr berichten zu können. Gruß Walter Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/10094-altes-foto/?do=findComment&comment=110629'>More sharing options...
Andreas_Kreuz Posted December 4, 2006 Share #23 Posted December 4, 2006 Ich habe nun auch den Text in Wikipedia gelesen. Allerdings erschließt sich mir nicht der Sinn oder der Nutzen bzw. die Wirtschaftlichkeit eines Eisenbahntrajekts mit derartig steilen Rampen. Die Kohle wurde doch in Mainz, Wiesbaden und Frankfurt gebraucht; da ist es doch hundertmal praktischer, die Brücke bei Mainz zu nutzen als die Waggons einzeln bei dem "kleinen Kaff Rüdesheim" über'n Rhein zu schippern. Einzig militärische Aspekte ergeben einen Sinn für ein solches Trajekt. Für's Militär wurden sicher keine Kosten und Mühen gescheut. Link to post Share on other sites More sharing options...
Rudi W Posted December 5, 2006 Share #24 Posted December 5, 2006 Die Frage die sich mir stellt lautet: Trajekt Bingen-Rüdesheim oder Bingerbrück-Rüdesheim. Auf dem Bild Bingerbrück erkenne ich Eisenbahnwagen auf dem Ponton im Hafen, aber wo ging deren Reise hin, Rüdesheim ist da doch recht weit weg? Link to post Share on other sites More sharing options...
m6_ulli Posted December 6, 2006 Share #25 Posted December 6, 2006 @Andreas Wenn ich es noch richtig zusammenbringe, war an dieser Stelle die Grenze zwischen Hessen und Preussen. Linke Naheseite und rechte Rheinseite und rechte Naheseite und linkes Rheinufer gehörten damals zu verschiedenen Staaten. Die Grenze ging mitten durch. Deshalb konnte man da mit der Eisenbahn nicht einfach durchfahren. Das hätte vermutlich eine Menge Zoll gekostet. Da wars anscheinend billiger, die Waggons per Fähre überzusetzen und dann im gleichen Land weiter zu fahren. @Rudi Die Verbindung ging von Bingerbrück aus ans andere Rheinufer, noch ein Stück vor Rüdesheim, eben da, wo auf dem ersten geposteten Bild die Gebäude zu sehen sind. Dort ist auch heute noch diese Rampe vorhanden. Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Von da aus sind es noch etwa ein Kilometer bis Rüdesheim. Ulli Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Von da aus sind es noch etwa ein Kilometer bis Rüdesheim. Ulli ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/10094-altes-foto/?do=findComment&comment=112193'>More sharing options...
Andreas_Kreuz Posted December 6, 2006 Share #26 Posted December 6, 2006 @ Ulli @Andreas Wenn ich es noch richtig zusammenbringe, war an dieser Stelle die Grenze zwischen Hessen und Preussen. Ulli 1866 wurde Hessen von Preußen besetzt. Andreas + Link to post Share on other sites More sharing options...
Rudi W Posted December 6, 2006 Share #27 Posted December 6, 2006 Advertisement (gone after registration) Interessant in Bezug auf das mir bisher unbekannte Trajekt Bingerbrück-Rüdesheim sind unternehmerische und politische Aspekte. In Bingerbrück trafen drei ursprünglich private Eisenbahngesellschaften aufeinander. Von Mainz aus die „HLEG“ - Hessische Ludwigsbahn, von Köln aus die „RHE“ - Rheinische Eisenbahn und aus Neunkirchen (weiter aus Saarbrücken) die „RhNa“ - Rhein-Nahe Eisenbahn. Staatsgrenze zwischen Hessen und Preußen war die Nahebrücke zwischen Bingen und Bingerbrück. Auf der linken Rheinseite im Staat Nassau entstand zur selben Zeit eine Linie der „Nass“ – Herzoglich Nassauischen Eisenbahn (1856 Rüdesheim-Wiesbaden; 1862 Rüdesheim-Oberlahnstein). Die Hessische Ludwigsbahn leistete sich bis zur Übernahme durch den preußischen und den hessischen Staat 1896, einen erbitterten Kampf um Transportleistungen gegen umliegende Eisenbahngesellschaften, Klartext: Man wollte Verkehr auf eigen Linien zwingen. Heute hieße das: Private können alles besser. (Den Satz wollte ich gerne loswerden). Die zum Trajekt konkurrierende Rheinbrücke in Mainz Süd wurde Ende1862 in Betrieb genommen, hatte aber den Makel der „HLEB“ zu gehören und diese hatte nur ein geringes Interesse fremde Verkehre zuzulassen. Wenn man das nicht möchte regelt man das über den Preis. Andererseits hatte die „HLEB“ das Problem diesen Konkurrenzkampf zu finanzieren und das bekamen sowohl Bahnkunden (schlechtes altes ungewartetes Fahrzeugmaterial, kein Service, hohe Preise), als auch die eigene Substanz (Mz-Südbrücke keine Wartung; erst nach der Übernahme durch „pr.-hesss.Sts.B“-„KPEV“ substantielle Erneuerung) zu spüren. Interessanter Aspekt am Rande, der Staat Hessen wollte eine Staatsbahn, konnte sie sich aber nicht leisten und erlag deshalb der privaten HLEB, mit extrem hohen monitären Folgen für die Allgemeinheit. Die erfolgreiche „RhE“ musste sich 1886 den von Bismarck erdachten und später ausgeführten Übernahmebestrebungen des preußischen Staates ergeben, der sich aber den Aktionären gegenüber als sehr großzügig erwies (Heute: Ackermann?). Die „RhNa“ war da leichter zu schießen, von Anfang an ein Zuschussobjekt (in ihrer Zeit teuerste zu erbauende deutsche Eisenbahnlinie) fiel sie schon in der Bauzeit an den preußischen Staat, der zu diesem Zeitpunkt eher nicht wollte. Ach so, die „Nass“ war scheinbar froh über jedweden Verkehr der sich wie auch immer auf ihre Schienen verirrte?!? Jedenfalls erhielt sich dieses Trajekt bis 1900, vierzig Jahre eine verdammt lange Zeit… Geharzte Grüsse Rüdiger Willnat Link to post Share on other sites More sharing options...
Andreas_Kreuz Posted December 7, 2006 Share #28 Posted December 7, 2006 ..Auf der linken Rheinseite im Staat Nassau entstand zur selben Zeit eine Linie der „Nass“ – Herzoglich Nassauischen Eisenbahn (1856 Rüdesheim-Wiesbaden; 1862 Rüdesheim-Oberlahnstein). Müßte es nicht "auf der rechten Rheinseite" heißen? Denn Nassau liegt östlich des Rheins Link to post Share on other sites More sharing options...
Rudi W Posted December 7, 2006 Share #29 Posted December 7, 2006 Stimmt, mea culpa! Natürlich rechtsrheinisch... Rüdiger Willnat Link to post Share on other sites More sharing options...
luxrudolf Posted December 9, 2006 Author Share #30 Posted December 9, 2006 Hallo, ein Problem ist noch zu lösen: - Wenn das Trajekt 1900 schon eingestellt wurde warum wurde dann am 4. Febr. 1900 noch die Dampfkessel für die Wasserpumpe genehmigt? Die Altvorderen werden doch nicht schon wie heute gehandelt haben? Genehmigung, Inbetriebnahme, Einstellung? Der Stadtarchivar von Rüdesheim hat allerdings auch in einem Verwaltungsbericht des Rheingaukreises für 1891-1900 einen Hinweis gefunden, daß bis zum Jahre 1900 der Güterverkehr lief und bis 1932 der Personenverkehr durch die 'KPE...'(RÜDIGER: Königlich Preussische Eisenbahn...? Es gibt 2 Bände von Heinz Schomann: Eisenbahn in Hessen, 1839-1939, liegen die Dir vor?) erfolgte. Zeitlich kann die Postkarte (von Bingen auf das rechtsrheinische Ufer mit dem Schornstein der neuen Kesselanlage) zwischen 1900 und 1912 eingeordnet werden. 1912 wurde erst der Leinpfad von Rüdesheim nach Aßmannshausen ausgebaut zu Landstrasse (heute B 42). Auf der Aufnahme ist kein Auto und Strasse zu erkennen. Der Stempel auf Ullis Postkarte ist nur so zu erklären, daß 'Restposten' bis 1935 oder noch später im Handel waren. 'Irreführung der Geschichte'. Die Gebäude sollen noch bis 1952 gestanden haben und Eisenbahnern als Unterkunft gedient haben. Unsicher bin ich mir noch in der 'Bedienung' der Waggons auf den Ponten ('Schalden', auch 'Näh' im Rheingau gem. Stadtarchivar): - mit Lokomotiven ? Steigung 1:8!, für Leerwagen sind die Rampen zu lang, oder mit - Winden? Hier fehlen aber weitere Hinweise. Ausser einem turmartigen Gebäude auf einem frühren Holzschnitt, den ich anhänge. In einer Literatur von 1887 habe ich eine Windenkonstruktion mit Gegengewicht in einem Brunnenschacht gefunden. War das im 3-geschossigen Gebäude untergebracht? Alle EISENBAHNER sind angesprochen. DETLEF habe ich auch schon informiert. Wer am Wochenende nichts Besseres zu tun hat bitte melden. Gruß Walter Link to post Share on other sites More sharing options...
luxrudolf Posted December 9, 2006 Author Share #31 Posted December 9, 2006 2. Fotos im Anhang. Gruß Walter Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/10094-altes-foto/?do=findComment&comment=114504'>More sharing options...
m6_ulli Posted December 19, 2006 Share #32 Posted December 19, 2006 Hallo zusammen, es sind jetzt noch alte Postkarten aufgetaucht, die das Trajekt in Betrieb zeigen. Der Ausschnitt hier stammt aus einer Karte, die 1899 verschickt wurde. Wollte ich dem geneigten Publikum nicht vorenthalten. Welcome, dear visitor! As registered member you'd see an image here… Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! Link to post Share on other sites Simply register for free here – We are always happy to welcome new members! ' data-webShareUrl='https://www.l-camera-forum.com/topic/10094-altes-foto/?do=findComment&comment=122124'>More sharing options...
m_opel Posted December 19, 2006 Share #33 Posted December 19, 2006 - Wenn das Trajekt 1900 schon eingestellt wurde, warum wurde dann am 4. Febr. 1900 noch die Dampfkessel für die Wasserpumpe genehmigt? Der Stadtarchivar von Rüdesheim hat allerdings auch in einem Verwaltungsbericht des Rheingaukreises für 1891-1900 einen Hinweis gefunden, daß bis zum Jahre 1900 der Güterverkehr lief und bis 1932 der Personenverkehr... Für den reinen Personenverkehr brauchts keine Wasserpumpe, aber wenn es ein PersonenWAGENverkehr war, dann halt wieder doch... Btw muß es am anderen Ende des Trajekts ja ebenfalls eine Wasserpumpe gegeben haben?! Ansonsten kann die Wasserpumpe ja auch anderen Zwecken gedient haben. Auf der Ausschnittsvergößerung von Ulli scheint die Pumpenanlage übrigens noch im Rohbau zu sein, sonst ließe sich nicht so prima in leere Fensterhöhlen schielen. Hiernach zu schließen, könnte zumindest dieses Foto im Jahre 1900 aufgenommen worden sein. Unsicher bin ich mir noch in der 'Bedienung' der Waggons auf den Ponten ('Schalden', auch 'Näh' im Rheingau gem. Stadtarchivar): - mit Lokomotiven ? Steigung 1:8!, für Leerwagen sind die Rampen zu lang, oder mit - Winden? Hier fehlen aber weitere Hinweise. Ausser einem turmartigen Gebäude auf einem frühren Holzschnitt, den ich anhänge. In einer Literatur von 1887 habe ich eine Windenkonstruktion mit Gegengewicht in einem Brunnenschacht gefunden. War das im 3-geschossigen Gebäude untergebracht? Naja, wie ich ja schon erwähnt hatte, gibts die Möglichkeit, die Lok in der Ebene fahren zu lassen und die Waggons über Ketten/Seile über die Rampe zu ziehen. Eine Windenkonstruktion dieser Art kann nicht in einem dreigeschossigen Gebäude dieser Bauart untergebracht sein; außerdem ist zumindest die abgebildete Winde ins Erdreich eingelassen. Mit einer Untersetzung des Gewichts (hier 3000 kg) von 2:5 würde sich durchaus der eine oder andere Waggon über eine Rampe ziehen lassen, die horizontal wirkende Kraft wird hier mit 7500 kg angegeben... Was mir übrigens grad auffällt bzw nicht einleuchtet, ist, warum auf der Postkarte "Bingen und Bingerbrück" von Ulli die Rampe gegen die Stromrichtung ansteigt und von Pumpstation weit entfernt ist (parallel zum Hafenbecken liegt), auf der schematischen Skizze von Walter die Rampe hingegen direkt an der Pumstation liegt (letztere wäre übrigens in jedweder Beziehung inakzeptabel steil, wenn man der Vergrößerung des Ausschnitts mit der Pumpstation aus dem Eingangspost von Walter Glauben schenken darf)??? Oder hab ich da nen Knick im Blick?! Link to post Share on other sites More sharing options...
m_opel Posted December 19, 2006 Share #34 Posted December 19, 2006 Was mir übrigens grad noch eingefallen ist: im Spanischen heißt Bahnstrecke trayecto... Damit hat mich am Samstag die RENFE in Málaga überrascht. ;-) Link to post Share on other sites More sharing options...
luxrudolf Posted December 20, 2006 Author Share #35 Posted December 20, 2006 Hallo, das Jahr 1900 kann man zu 90 % festmachen als Entstehungsjahr der am 26.11. ins Forum gestellten Fotografie. S. Genehmigung der Dampfkessel im Febr.1900 und der zwar nicht ganz einleuchtenden Stillegung im gleichen Jahr. S. Kreisbericht S. 303, der inzwischen als Kopie vorliegt. Michael: die Postkarte von Ulli zeigt das linksrheinische Bingerbrück, Rheinstrom von links nach rechts und der Lageplan ist von Rüdesheim, rechtsrheinisch,....... Trajekt soll vom Französischen 'le trajet', der Weg, die Strecke kommen. Und Spanien ist nicht weit. Ulli findet ja vielleicht noch einige 'Schätzchen'. Rüdiger hat einen Link zu Bildarchiv Foto Marburg - Startseite gefunden. Und dort Bingen, Profanbauten, etc. Interssant. Allen Trajekt-Interessierten Dank für die Mitarbeit und Schöne Feiertage und Spaß am 'Forschen' in 2007. Walter PS: Wenn mein Bericht 'Eisenbahn-Trajekt Bingerbrück - Rüdesheim' (1861-1900) was wird, teile ich die Quelle zum Nachlesen mit. Link to post Share on other sites More sharing options...
luxrudolf Posted January 16, 2007 Author Share #36 Posted January 16, 2007 'Ehrenrettung' für die Altvorderen: ´ Gem. jetzt vorliegender Binger Zeitung v. 30.12.1905 lief das Eisenbahn-Güter-Trajekt Bingerbrück-Rüdesheim bis Ende 1905. Und nicht nur ein Jahr, wie von mir fälschlicherweise, auf Grund des Kreisberichtes 1981-1900, geschrieben. Nach dem Druck des Berichtes hat man es sich anscheinend noch mal überlegt. Gruß Walter Link to post Share on other sites More sharing options...
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