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  1. Männers, es wird konkret. Nachdem ich gerade 25 Rollen Schwarzweiß -und Farbfilme wegwerfen musste (alt, falsch gelagert), werde ich zeitnah den neuen P30 Rollfilm in die Hasselblad einlegen. Ich weiss, das hier einige mit dem unterwegs sind, habe aber beim Betrachten der Bilder nie darauf geachtet wie belichtet und entwickelt wurde. ISO80 laut Beipackzettel? Welcher Entwickler? (Auf der Ferrrania-Page werden für den P30 die Entwickler D76, Bellini ECO und TMAX DEV "empfohlen") So als Halbitaliener würde mich ja mal der Bellini interessieren, kennt den jemand? Nicht zwingend den ECO, sondern überhaupt Bellini. Seid ihr zufrieden mit euren Ergebnissen oder ist der Norditaliener ein Problemkind? Für alle Lichtsituationen geeignet oder doch besser nur bei diffusem Licht (als Beispiel)? Schon irgendjemand mal langzeitbelichtet? Findet man irgendwo was über Schwarzschildeffekt / Reziprozität (was für ein phonetischer Gau)? Falls man für den P30 nichts weiss oder findet, kann man dann evtl. die Zeiten von einen Referenzfilm "verwenden"? Keine Ahnung, evtl. PAN F. Ich glaube es ist weniger die ISO entscheidend, sondern eher die chemische Mixtur? Fragen über Fragen.
  2. Moin an Alle! Das hier ist mein erste Post, habt Nachsicht mit mir, falls das in flachen Forumsbereich landet. Ich Fotografiere jetzt seit 4 Jahren auf Film und geb die Farbfilme zum Entwickeln und Scannen weg. Habe gestern Fotos von "Silbersalz" wiederbekommen, Kodak Vision 50D und 500T, entwickelt und gescannt bei denen im Lab im ECN2 Prozess. Allerdings haben viele der Fotos einen komischen Streifen horizontal über den Fil, siebe Beispielbilder, der immer an der gleichen Stelle ist. Je 4 x50D und 4 x500T mit Leica M4 und M6 fotografiert. Tritt auf allen Filmen auf mal mehr, mal weniger, kann also eigentlich nicht an den Kameras liegen. Ist das ein Entwicklungsfehler? Liebe Grüße! Andre
  3. Liebe Forummitglieder. ich möchte mich an diejenige von Euch wenden, die mehr Erfahrung haben in der Entwicklungspraxis mit dem Problem von der Temperaturkontrolle des Entwicklungsbades, insbesondere bei langen Entwicklungsprozessen. ich habe neulich mit dem Mittelformat angefangen und hab mich entschieden mal endlich ein paar Negative zu "forcieren". Einen tri-x 400 habe ich auf 6400 mit meinem KIEV 88 belichtet. Dies verlangte Entwicklungszeit von 60 min. Bisher habe ich alle meinen Filme auf den Nennwert belichtet und hatte nie Problem mit der Temperatursenkung. Innerhalb von 7-10 minuten passiert ja nichts. Aber bei 60 min es wird schon problematisch. Obwohl ich den Tank während des Prozesses zwischen dem KIppen nicht einfach auf dem Tischblatt, sondern in einem becken voll von Wasser mit ca. 20 grad gehalten hatte, musste ich fesstellen dass die Temperatur ist vom 20,3 C (am Anfang) auf 17,6 gesunken ist. ich habe natürlich inzwischen alle paar minuten die Temperatur des Wassers im becken gemessen, bald warmes, bald kälteres Wasser hineingegossen, aber es ist meiner Ansicht nach ein Würfelspiel. Entweder es klappt, oder...halt nicht. Habt ihr da welche bewährte Mehtode, die ohne großen Aufwand die Temeratur dauerhaft auf dem gewünschten Niveau behalten lässt? Damit nicht jede Entwicklung zu reinem Glückspiel wird? Wäre dankbar für Eure Tips. Es würde mich auch Ihre Meinung zu einem der Resultate meines "stand-developments" sehr interessieren. ich lege das wohl am meisten gelungene Foto (von meinem lieben Neffen =) tri-X 400@6400 in HC110 (dil. B 1+31) entwicklungszeit; 60 min (30 sec initial; 10 sek alle 5 min) temp. am Anfang 20,3 C temp nach der Entwicklung; 17,6 C LG Lukasz
  4. Hallo, nun habe ich zum ersten Mal einen Negativfilm entwickelt. Tri-X 400@400 entwickelt in Fomadon R09 1:25. Ich habe mich nach dem folgenden Rezept genau gerichtet. DIe Probe kann ich größtenteils als gelungen bezeichnen, obwohl mir wohl wenigstens ein Fehler unterlaufen ist. Mein Negativ ist an sich schwarz von der Farbe (alle meinen bisher in Fotolabs entwickleten Tri-X hatten rosa/lilla-Färbung), eingescannte Bilder dagegen sind rosa/lilla-gefärbt. Ich habe im Internet folgede Erklärung gefunden: Wenn das Negativ farbstichig wird, meist in pink, violett, blau oder rötlich, ist das die Folge einer nicht ausreichenden Konzentration des Entwicklers (bei manchen Filmsorten des Fixierers). Dann wird entweder die Lichthofschutzschicht nicht ausreichend entfernt, oder es verbleiben die zur Sensibilisierung eingesetzten Farbstoffe auf dem Film. Es verwundert mich aber einigermaßen, da ich mich bemüht habe, die Proportion vom Entwickler zu dem Wasser ganz genau zu messen. Mein Entwicklungstank hat das Volumen 450 ml. Ich hab also 18 ml Fomadon R09 in 432 ml Wasser (destiliert) gelöst. Kipptythen wurden eingehalten: 1 Minute ununterbrochenes Kippen, dann 1 Kippbewegung alle 30 sek. Was konnte hier noch schief gelaufen sein, dass die Bilder nicht schwarz-weiß sind? Das Rezept darf doch nicht an sich falsch sein, ich hab gleiches auch in anderen Quellen gefunden. Habt ihr welche Erfahrungen mit solchen Misseffekten? LG – Lukas
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