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Found 5 results

  1. Hallo! und abermals wende ich mich an die verehrte Gemeinschaft mit einem Problem und bitte euch um Aufklärung. In meiner Enrwicklungspraxis begegne ich jedesmal einem Problem, und zwar ab welchen Moment die fürs Angangkippen 30 Sekunden (oder 60, wie auch immer, spielt hier gerade keine Rolle) zu messen sind? Es steht hie und da, man soll die Uhr sofort starten, sobald das ganze Entwicklungsbad in der Entwicklungsose hineingegossen wurde. Alles soweit klar, ABER ich brauch auch einige um die Kappe ordentlich und dicht aufzusetzen. Es nimmt bei meinem Jobo-Tank so bis 5 Sekunden, bei meinem Universaltank von Paterson dagegen gute 10 Sekunden. Muss ich denn diese Zeit in jenen 30 Sekunden vom Anfangkippen berücksichtigen und somit keine 30 sekunden mehr, sonder die übriggebliebenen 20 Sekunden kippen? Oder spielt das eurer Meinung nach keine Rolle und man kann etwa die Uhr erst dann starten, wenn die Dose dicht geschlossen ist? Wie macht ihr das? Ich meine, ihr könnt glauben, dass ich extrem langsam bin, wenn ich 12 Sekunden brauche mit dem Paterson, aber es fällt mir einfach recht schwer, diesen so zu schließen, dass während der Entwicklung das ganze Bad einmal nicht raus ist. Wäre sehr dankbar, wenn ihr eure Meinung dazu äußern könntet. LG - Lukas
  2. Hi, leider hat mich die Sufu nicht weiter gebracht. Ich habe auf meinem System (Win 8, CC aktuell, Nik aktuell) folgende Problematik: Wenn ich nach der Bearbeitung im RAW Konvertrer eine Monochromdatei, in Photoshop, in einem NIK Plugin öffnen möchte, egal ob DNG, Tiff oder Jpeg, bekomme ich z.Bsp. die Fehlermeldung: Der Befehl Silver Efex Pro2 ist momentan nicht verfügbar Auch die Neuinstallation der Nik Plugins änderte nichts. In LR CC, mit dem ich ungern arbeite, gibt es keine Probleme, jedes Plugin läst sich in d.o.g. Dateiformaten öffnen. Auch M9 Dateien lassen sich in Photoshop CC mit Silver Efex Pro 2 problemlos öffnen. Habt Ihr eine Idee woran es liegen könnte? DAnke und Gruß Klaus
  3. Guten Tag, Ich fotografiere bereits seit einem guten Jahr SW Analog und entwickle jeden Film selber. Da ich jetzt eine M6 besitze (vorher R4) steigen auch die Qualitätsansprüche an mein Fotos. Leider schaffe ich bei der Entwicklung keine gute Qualität Hier die Eckdaten zu meinem Entwicklungsprozess: Entwickler: APH-09 von APOX Fixierer: A300 Filme: APX 100 oder TMax-100 Digitalisiert werden die Filme durch Abfotografieren mir Canon 5D Mk.II und Makroobjektiv. Alle Chemikalien sind neu gekauft worden. ALLE von mir entwickelten Filme zeigen eine sehr schwachen Kontrast. Ich habe dabei selbstverständlich versucht die Entwicklungszeit zu variieren, was aber nur geringe Qualitätsverbesserungen bietet. Deswegen glaube ich, dass der Qualitätsverlust nicht der Entwicklungszeit geschuldet ist. Das erste Bild zeigt exemplarisch das von mir beschreiben Problem. Das Bild ist nicht bearbeitet und wurde von mir lediglich in Photoshop invertiert. Bild 2 zeigt das selbe Foto, von mir in punkto Kontrast und Helligkeit bearbeitet. Gibt es Vorschläge von erfahrenden Selbstentwicklern wie die die Qualität meiner Fotos steigern kann?
  4. Hallo liebe Fotografenkollegen Ich habe vor kurzem ein super Angebot bekommen, einen Dunco II 67VC Vergrößerer für lau in meine Dunkelkammer aufnehmen zu können, der bisher nur mit einer herkömmlichen Kaiser Zeitschaltuhr genutzt wurde. Ich möchte jedoch das dazugehörige Messsystem Wallner Vario 30 nutzen, wozu mir leider jede Anleitung fehlt. Google habe ich schon mehrmals bemüht, bisher ohne Erfolg, es scheint als sei dieser Fabrikant im Internet vom Erdboden verschluckt. Einzig und allein die Nachfolgefirma, FEM Kunze, habe ich finden können, was mich dennoch nicht wirklich weitergebracht hat. Jetzt wollte ich fragen ob hier jemand das Gerät kennt, eine Anleitung besitzt oder sogar noch nutzt? Ich würde mich über jede Information freuen, und falls jemand die Anleitung eines ähnlichen Geräts von Wallner/FEM Kunze besitzt oder einen Link dazu kennt, wäre das vielleicht auch schon sehr hilfreich. Hier noch ein Foto das für den Umzug gedacht war, ein besseres habe ich im Moment leider nicht: Pic-Upload.de - 20140404_093501.jpg Ich danke euch im voraus MfG Melusina
  5. Servus Forum, ich stehe jetzt die 2. Nacht in meiner neu eingerichteten, ersten Dunkelkammer. Das Herzstück bildet ein Focomat V35 samt Colormodul und Focometer Quartz, welchen ich noch nicht ganz verstehe. Leider sind meine erzeugten Ergebnisse alles andere als zufriedenstellend. Ich versuchte mich an (wie ich meine) relativ kontrastreichen SW-Negativen, welche ich auch schon mit gutem Ergebnis gescannt habe. Die Negative enthalten einen Großteil schwarz und weiß, weniger grau. Beim Vergrößern allerdings werden meine Bilder komplett matschig/grau/kontrastarm. Schwarz wird grau, weiß ebenfalls. Benutzt habe ich hierfür Ilford MG4 Papier glänzend in 24x18cm, die Belichtungszeit wollte ich via Belichtungsreihen herausfinden. Meine Herangehensweise: 1. Raumlicht an, Negativ in Vergrößerer, Chemieschalen ansetzen und vorbereiten. 2. Raumlicht an, Ausschnitt/Größe einstellen mit einem dafür geopfertem Papier. 3. Vergrößerer Dauerlicht an, Scharfstellen mit Offenblende auf geopfertem Testpapier 3. Duka-Lampe an (10% Leistung), neues Papier an markierte Stelle und auf f8 abgeblendet um Belichtungsreihe zu machen. 4. Duka Lampe an (10% Leistung), Timer auf 2 oder 3Sek. stellen. 5. Duka Lampe an (10% Leistung), komplettes Blatt 2 oder 3Sek. belichtet. 6. Duka Lampe an (10% Leistung), mit dickem Wellkarton das Papier bis auf ca. 2cm abgedeckt und erneut 2 oder 3Sek. belichtet. 7. Duka Lampe an (10% Leistung), Wellkarton stufenweiße weitergeschoben und jeweils erneut 2Sek. belichtet. 8. Duka Lampe an (10% Leistung), Fotopapier in Neutol Plus gebadet. Die Temperatur war bei 20°C, Wärmeplatte genutzt. 9. Duka Lampe an (10% Leistung), Fotopapier abtropfen, Stoppbad, abtropfen, Fixierer, wässern, mit jeweils eigener Zange. Mit Filtern usw. habe ich nichts gemacht. Papier wie aus der Verpackung verwendet. Zusätzlich habe ich dann mal den Magentakanal am Colormodul auf 90 gedreht, was beim V35 angeblich eine Gradation von 4 erzeugen soll, bei verdoppelter Belichtungszeit. Als Richtwert habe ich die 24Sek (Bild Belichtungsreihe1) hergenommen und verdoppelt. - Das Ergebnis ist allerdings genauso flau/grau/suppig, es wird einfach nicht schwarz. Auch andere Negative bleiben grau. Ein einzelnes, flaues Negativ kann ich wohl somit ausschließen. Beim durchforsten vom Netz bin ich dann darauf gestoßen, dass vlt. die Dukalampe oder Licht von außen schuld daran sein könnten. Also habe ich ein Blatt vom selben Fotopapier hergenommen und bei angeschalteter Dukalampe für 3min im Raum liegenlassen. Die Hälfte des Papiers habe ich lichtdicht abgedeckt. Fremdlicht kann ich glaube ich ausschließen. Das Papier war nach dem entwickeln noch reinweiß. Steht mein Vergrößerer vlt. zu nah an der schwarz abgehängten Wand links? (Foto4) Komisch sind neben der grauen Suppe auch die seltsamen weißen Flecken überall. Lade ich die Scans in Aperture und drehe den Kontrastregler ganz auf, passt es fast. Lediglich das weiß ist dann noch deutlich zu grau. Die Bilder im Anhang zeigen: (Bild1) - die Belichtungsreihe mit f8 in 3Sek. Schritten (Bild2) - "Gradation4" bei f8. Magenta 90, Zeitverlängerung *2 (Bild3) - weitere Belichtungsreihe mit anderem Negativ in 2Sek. Schritten bei f8 (Bild4) - Standort meines Vergrößerers. -> Die Scans sehen hier kontrastreicher aus wie der originale Print vor mir. Hoffentlich habe ich meine Fragen und Anliegen weitgehend verständlich formuliert. Ich bin absolut blutiger Anfänger in der Positivverarbeitung und wär für Hilfe sehr sehr dankbar! Ferndiagnose ist bestimmt nicht das Einfachste, aber vlt. sieht ja jemand direkt den Fehler. - Oder aber es wohnt jemand, wie ich, in der Ulmer Gegend und hat vlt. mal Lust auf n Bierchen bei mir Schönste Grüße, vielen Dank und gute Nacht! Tobias
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