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Found 11 results

  1. Guten Tag, Ich fotografiere bereits seit einem guten Jahr SW Analog und entwickle jeden Film selber. Da ich jetzt eine M6 besitze (vorher R4) steigen auch die Qualitätsansprüche an mein Fotos. Leider schaffe ich bei der Entwicklung keine gute Qualität Hier die Eckdaten zu meinem Entwicklungsprozess: Entwickler: APH-09 von APOX Fixierer: A300 Filme: APX 100 oder TMax-100 Digitalisiert werden die Filme durch Abfotografieren mir Canon 5D Mk.II und Makroobjektiv. Alle Chemikalien sind neu gekauft worden. ALLE von mir entwickelten Filme zeigen eine sehr schwachen Kontrast. Ich habe dabei selbstverständlich versucht die Entwicklungszeit zu variieren, was aber nur geringe Qualitätsverbesserungen bietet. Deswegen glaube ich, dass der Qualitätsverlust nicht der Entwicklungszeit geschuldet ist. Das erste Bild zeigt exemplarisch das von mir beschreiben Problem. Das Bild ist nicht bearbeitet und wurde von mir lediglich in Photoshop invertiert. Bild 2 zeigt das selbe Foto, von mir in punkto Kontrast und Helligkeit bearbeitet. Gibt es Vorschläge von erfahrenden Selbstentwicklern wie die die Qualität meiner Fotos steigern kann?
  2. Hallo! und abermals wende ich mich an die verehrte Gemeinschaft mit einem Problem und bitte euch um Aufklärung. In meiner Enrwicklungspraxis begegne ich jedesmal einem Problem, und zwar ab welchen Moment die fürs Angangkippen 30 Sekunden (oder 60, wie auch immer, spielt hier gerade keine Rolle) zu messen sind? Es steht hie und da, man soll die Uhr sofort starten, sobald das ganze Entwicklungsbad in der Entwicklungsose hineingegossen wurde. Alles soweit klar, ABER ich brauch auch einige um die Kappe ordentlich und dicht aufzusetzen. Es nimmt bei meinem Jobo-Tank so bis 5 Sekunden, bei meinem Universaltank von Paterson dagegen gute 10 Sekunden. Muss ich denn diese Zeit in jenen 30 Sekunden vom Anfangkippen berücksichtigen und somit keine 30 sekunden mehr, sonder die übriggebliebenen 20 Sekunden kippen? Oder spielt das eurer Meinung nach keine Rolle und man kann etwa die Uhr erst dann starten, wenn die Dose dicht geschlossen ist? Wie macht ihr das? Ich meine, ihr könnt glauben, dass ich extrem langsam bin, wenn ich 12 Sekunden brauche mit dem Paterson, aber es fällt mir einfach recht schwer, diesen so zu schließen, dass während der Entwicklung das ganze Bad einmal nicht raus ist. Wäre sehr dankbar, wenn ihr eure Meinung dazu äußern könntet. LG - Lukas
  3. Hallo liebe Fotografenkollegen Ich habe vor kurzem ein super Angebot bekommen, einen Dunco II 67VC Vergrößerer für lau in meine Dunkelkammer aufnehmen zu können, der bisher nur mit einer herkömmlichen Kaiser Zeitschaltuhr genutzt wurde. Ich möchte jedoch das dazugehörige Messsystem Wallner Vario 30 nutzen, wozu mir leider jede Anleitung fehlt. Google habe ich schon mehrmals bemüht, bisher ohne Erfolg, es scheint als sei dieser Fabrikant im Internet vom Erdboden verschluckt. Einzig und allein die Nachfolgefirma, FEM Kunze, habe ich finden können, was mich dennoch nicht wirklich weitergebracht hat. Jetzt wollte ich fragen ob hier jemand das Gerät kennt, eine Anleitung besitzt oder sogar noch nutzt? Ich würde mich über jede Information freuen, und falls jemand die Anleitung eines ähnlichen Geräts von Wallner/FEM Kunze besitzt oder einen Link dazu kennt, wäre das vielleicht auch schon sehr hilfreich. Hier noch ein Foto das für den Umzug gedacht war, ein besseres habe ich im Moment leider nicht: Pic-Upload.de - 20140404_093501.jpg Ich danke euch im voraus MfG Melusina
  4. Servus Forum, ich stehe jetzt die 2. Nacht in meiner neu eingerichteten, ersten Dunkelkammer. Das Herzstück bildet ein Focomat V35 samt Colormodul und Focometer Quartz, welchen ich noch nicht ganz verstehe. Leider sind meine erzeugten Ergebnisse alles andere als zufriedenstellend. Ich versuchte mich an (wie ich meine) relativ kontrastreichen SW-Negativen, welche ich auch schon mit gutem Ergebnis gescannt habe. Die Negative enthalten einen Großteil schwarz und weiß, weniger grau. Beim Vergrößern allerdings werden meine Bilder komplett matschig/grau/kontrastarm. Schwarz wird grau, weiß ebenfalls. Benutzt habe ich hierfür Ilford MG4 Papier glänzend in 24x18cm, die Belichtungszeit wollte ich via Belichtungsreihen herausfinden. Meine Herangehensweise: 1. Raumlicht an, Negativ in Vergrößerer, Chemieschalen ansetzen und vorbereiten. 2. Raumlicht an, Ausschnitt/Größe einstellen mit einem dafür geopfertem Papier. 3. Vergrößerer Dauerlicht an, Scharfstellen mit Offenblende auf geopfertem Testpapier 3. Duka-Lampe an (10% Leistung), neues Papier an markierte Stelle und auf f8 abgeblendet um Belichtungsreihe zu machen. 4. Duka Lampe an (10% Leistung), Timer auf 2 oder 3Sek. stellen. 5. Duka Lampe an (10% Leistung), komplettes Blatt 2 oder 3Sek. belichtet. 6. Duka Lampe an (10% Leistung), mit dickem Wellkarton das Papier bis auf ca. 2cm abgedeckt und erneut 2 oder 3Sek. belichtet. 7. Duka Lampe an (10% Leistung), Wellkarton stufenweiße weitergeschoben und jeweils erneut 2Sek. belichtet. 8. Duka Lampe an (10% Leistung), Fotopapier in Neutol Plus gebadet. Die Temperatur war bei 20°C, Wärmeplatte genutzt. 9. Duka Lampe an (10% Leistung), Fotopapier abtropfen, Stoppbad, abtropfen, Fixierer, wässern, mit jeweils eigener Zange. Mit Filtern usw. habe ich nichts gemacht. Papier wie aus der Verpackung verwendet. Zusätzlich habe ich dann mal den Magentakanal am Colormodul auf 90 gedreht, was beim V35 angeblich eine Gradation von 4 erzeugen soll, bei verdoppelter Belichtungszeit. Als Richtwert habe ich die 24Sek (Bild Belichtungsreihe1) hergenommen und verdoppelt. - Das Ergebnis ist allerdings genauso flau/grau/suppig, es wird einfach nicht schwarz. Auch andere Negative bleiben grau. Ein einzelnes, flaues Negativ kann ich wohl somit ausschließen. Beim durchforsten vom Netz bin ich dann darauf gestoßen, dass vlt. die Dukalampe oder Licht von außen schuld daran sein könnten. Also habe ich ein Blatt vom selben Fotopapier hergenommen und bei angeschalteter Dukalampe für 3min im Raum liegenlassen. Die Hälfte des Papiers habe ich lichtdicht abgedeckt. Fremdlicht kann ich glaube ich ausschließen. Das Papier war nach dem entwickeln noch reinweiß. Steht mein Vergrößerer vlt. zu nah an der schwarz abgehängten Wand links? (Foto4) Komisch sind neben der grauen Suppe auch die seltsamen weißen Flecken überall. Lade ich die Scans in Aperture und drehe den Kontrastregler ganz auf, passt es fast. Lediglich das weiß ist dann noch deutlich zu grau. Die Bilder im Anhang zeigen: (Bild1) - die Belichtungsreihe mit f8 in 3Sek. Schritten (Bild2) - "Gradation4" bei f8. Magenta 90, Zeitverlängerung *2 (Bild3) - weitere Belichtungsreihe mit anderem Negativ in 2Sek. Schritten bei f8 (Bild4) - Standort meines Vergrößerers. -> Die Scans sehen hier kontrastreicher aus wie der originale Print vor mir. Hoffentlich habe ich meine Fragen und Anliegen weitgehend verständlich formuliert. Ich bin absolut blutiger Anfänger in der Positivverarbeitung und wär für Hilfe sehr sehr dankbar! Ferndiagnose ist bestimmt nicht das Einfachste, aber vlt. sieht ja jemand direkt den Fehler. - Oder aber es wohnt jemand, wie ich, in der Ulmer Gegend und hat vlt. mal Lust auf n Bierchen bei mir Schönste Grüße, vielen Dank und gute Nacht! Tobias
  5. Hallo ihr Leica-isten, ich konnte schon einiges an Informationen bei euch im Forum sammeln und finde diese Wissenssammlung hier bemerkenswert. Zu meinem Thema, ich habe meiner Freundin vor 2 Jahren eine Konica Minolta Dynax 5 geschenkt (Schande über mich, aber damals hat das Geld nicht für eine Leica gereicht). Sie hat auch fleissig fotografiert, immer schwarz weiß, war aber nie mit den Abzügen zufrieden und wollte immer ein eigenes Fotolabor. Damals ging es platztechnisch nicht, aber demnächst ziehen wir um und dann ist das kein Problem. Da ja bald schon wieder Weihnachten ist, hab ich Fuchs mir gedacht, dieses Jahr gibt es ein schönes gebrauchtes Labor zum selber Filmchen entwickeln. Grob hab ich mich schon belesen und wollte mal die Community fragen, was Ihr so von meinen Überlegungen haltet und ob Ihr Verbesserungen (wovon ich ausgehe) habt. 1. Ich hatte an einen Jobo-Tank 1510 gedacht für die Filmentwicklung. 2. Als Vergrößerungsgerät schwebt mir ein LPL C7700MX vor. Der ist laut verschiedener Berichte ganz gut, ist bis 6x7 kompatibel. Kann auch Farbe, was allerdings bei meiner Freundin eher unwichtig ist. Natürlich wäre ein Focomat V35 von Leitz besser, aber ist der Unterschied so gravierend, den höheren Preis dafür auszugeben? Oder wie steht es mit einem Durst M601 oder einem Dunco II 66? Sind die besser? Kommt es nicht letzlich auf die Qualität des Objektives an? 3. Bei einem Vergrößerungsrahmen hab ich noch keinen Plan, braucht man sowas wirklich? Gibt es da große Unterschiede? 4. Das Jobo Duolab oder Jobo CPP2 Lift sollen ja sehr gut sein. Für den Anfang hatte ich aber an einfache Schalenentwicklung gedacht, falls meine Freundin dann mehr entwickelt, welches System ist händelbarer? 5. Ein Trockner brauchen wir nicht, da es bei uns keinesfalls zeitkritisch bei der Entwicklung zugeht. 6. Habt Ihr sonst irgendwelche Tipps, was zu bedenken ist? Ich danke euch allen herzlichst!
  6. Hallo Zusammen, ich bin gerade dabei in die Analoge Fotographie "wieder" einzusteigen. Ich suche im Moment schon eine M3 und hab auch schon ein paar Sachen für meine Dunkelkammer besorgt. Entwicklungstank hab ich auch schon und über schon fleißig die Filmrolle blind aufzurollen. Ich kenne mich aber leider noch nicht so gut aus und würde gerne wissen was für einen Vergrößerer ihr mir Empfehlen würdet. Ich hab schon in ein paar Foren gelesen, dass es eigentlich zu viel Auswahl gibt... Ich Suche einen Vergrößerer für SW der DIN A4 schafft. Was gibt's da zur Auswahl? Ich bin nicht auf der Suche nach irgend etwas teuerem, nur etwas, mit dem man arbeiten kann. Ich bin ja auch erst noch Einsteiger vor allem in Gebiet der Selbst Entwicklung. Danke! PS: Und kann mir jemand erklären was KB, MF usw. bei Vergrößerern bedeutet? Hab das schon öfter in Foren gelesen nur keine Erklärung dazu...
  7. Ich habe mir vor kurzem diesen Timer (Zeitschaltuhr) bestellt: Labtime: Belichtungszeitschalter<br>Labtime (Classic) Electronic Enlarger Timer | Fotolabor / Darkroom , Schaltuhren/Timers - DE Nun zur meiner Frage: Die Digitalanzeige leuchtet in einem grünen Farbton. Könnte es passieren, dass mein Papier durch diese Digitalanzeige vielleicht ungewollt belichtet wird? Ich nutze Ilford MG IV RC Papier. Der Timer ist ja nix völlig neues auf dem Markt, weshalb ich mich wundere ob das mit dem grünen Licht in Ordnung ist. Ansonsten ein klasse Timer. Nur die Leuchtfarbe wundert mich doch sehr. Vielen Dank und liebe Grüße.
  8. Vollformatvergrößerungen mit Negativrand! Wer kennt das Problem nicht? Man möchte Vollformatvergrößerungen mit schwarzem Negativrand erstellen, und der Rahmenrand ist nicht 100%ig gleichmäßig dick/dünn. Ursache ist, dass selbst die Negative nicht 100%ig rechteckig sind (Überstrahlungen, Lichtbeugungen, Brennweitenabhängigkeit), der Vergrößerer nur 99,9999%ig aber eben nicht 100%ig senkrecht aufs Grundbrett ausgerichtet ist, die Maskenbänder des Vergrößerungsrahmen labberig gelagert sind, ... Mit dem Vergrößerungsrahmen von Kienzle ist das kein Problem! Schaut mal: Vergr Ich bin NICHT bei Kienzle beschäftigt oder am Umsatz beteiligt, sondern nur ein sehr zufriedenen Kienzle-Rahmen-Benutzer, was ich bereits in einem Praxistestbericht veröffentlicht habe. 30 Jahre habe ich auf so ein Gerät warten müssen (einige Selbstbauversuche hinter mir). Zugegeben, es handelt sich nicht um ein billiges Schnäppchen, aber die Wertigkeit sucht ihresgleichen. Vielleicht ist es für den einen oder die andere interessant. Wenn Mr. Kienzle dies lesen sollte, kann er mich kontaktieren, und ich teile ihm dann meine Bankverbindung mit ;-)
  9. Hi, ich hoffe ich bin jetzt im richtigen Forum aber ich hätte da mal eine Frage. Ich bin gerade auf der Suche nach nach einem oder mehreren Büchern über Themen wie: das richtige Belichten von schwarzweiß - Negativen oder die Arbeit in der Dunkelkammer... Da bin ich auf die Bücher "Das Negativ", "Das Positiv" und "die Kamera" von Ansel Adams gestoßen. Jetzt gibt es da mehrere Auflagen. Die älteren Auflagen und ein Paar neue welche aber manchmal die Kennzeichnung "Buch 2" haben. Steht in allen das selbe? Welche sollte ich Kaufen? Gibt´s sonst noch Vorschläge für gute Bücher? Danke, Sven
  10. Hallo Ich bin Schüler und habe früher analog mit billigen AF Kompaktkameras fotografiert, in letzter Zeit mit der Exa 500 (SLR aus der DDR)... Na ja, auf jeden Fall haben mir Messsucher-Kameras immer gefallen und da mir eine Leica im Moment zu teuer ist (bin Schüler ) habe ich mir erstmal eine Olympus 35 SP gekauft, die von manchen auch als japanische Leica betitelt wird Auf jeden Fall gibt es in unserer Schule eine Dunkelkammer die keiner benutzt und mir voll und ganz zur Verfügung steht. Ich würde gerne meinen Alltag festhalten und selbst entwickeln (Habe ich bereits zweimal gemacht, mit den Entwicklern und dem Papier was da noch da war, hat sehr gut geklappt). Nach dem, was ich gelesen habe, ist mir Farbentwicklung zu kompliziert, aber wie sieht es aus? Ist das Entwickeln der Farbnegative so kompliziert oder wird es erst schwer wenn ich das dann auf Papier bringen will? Ich habe schon Farbnegative in SW auf Papier gebracht, der Lehrer meinte zwar man verliert Qualität, aber es wäre für mich ganz schön auch die Farbinformation im Zweifel zu haben, ich würde dann quasi die Bilder SW entwickeln (ich war mit den Ergebnissen zufrieden) und nur in Einzelfällen entwickeln lassen. Oder soll ich ein SW Film nehmen? Welche Filme in welcher Kombination mit Entwickler und Papier würdet ihr verwenden? Das Objektiv hat eine Lichtstärke von 1:1,7, also werde ich wahrscheinlich kaum Filme über ISO 400 brauchen... Mit freundlichen Grüßen, quacky
  11. Hallo, ich habe eine Frage: Hat jemand schon mal einen Großformatvergrößerer der Marke Durst Laborator 138 in postpaketgerechte Teile (Maximalgröße: 60 x 60 x 120 cm; Maximalgewicht 20 kg) zerlegt und verschickt? Wie groß ist der Aufwand, die Maschine zu zerlegen und danach wieder zusammenzubauen? Mich interessiert vor allem, ob und wie man die Stativsäule trennen kann. Ich frage, da ich momentan nicht dort bin, wo der Vergrößerer steht und bei einer Reise nach Deutschland nächste Woche nur zwei Tage Zeit habe, den Laborator zu zerlegen, zu verpacken und zu verschicken. Vielleicht hat hier ja jemand bereits Erfahrung damit gemacht. Ich danke für Ratschläge und grüße aus Piräus. Andy.
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