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Hallo ihr Leica-isten, ich konnte schon einiges an Informationen bei euch im Forum sammeln und finde diese Wissenssammlung hier bemerkenswert. Zu meinem Thema, ich habe meiner Freundin vor 2 Jahren eine Konica Minolta Dynax 5 geschenkt (Schande über mich, aber damals hat das Geld nicht für eine Leica gereicht). Sie hat auch fleissig fotografiert, immer schwarz weiß, war aber nie mit den Abzügen zufrieden und wollte immer ein eigenes Fotolabor. Damals ging es platztechnisch nicht, aber demnächst ziehen wir um und dann ist das kein Problem. Da ja bald schon wieder Weihnachten ist, hab ich Fuchs mir gedacht, dieses Jahr gibt es ein schönes gebrauchtes Labor zum selber Filmchen entwickeln. Grob hab ich mich schon belesen und wollte mal die Community fragen, was Ihr so von meinen Überlegungen haltet und ob Ihr Verbesserungen (wovon ich ausgehe) habt. 1. Ich hatte an einen Jobo-Tank 1510 gedacht für die Filmentwicklung. 2. Als Vergrößerungsgerät schwebt mir ein LPL C7700MX vor. Der ist laut verschiedener Berichte ganz gut, ist bis 6x7 kompatibel. Kann auch Farbe, was allerdings bei meiner Freundin eher unwichtig ist. Natürlich wäre ein Focomat V35 von Leitz besser, aber ist der Unterschied so gravierend, den höheren Preis dafür auszugeben? Oder wie steht es mit einem Durst M601 oder einem Dunco II 66? Sind die besser? Kommt es nicht letzlich auf die Qualität des Objektives an? 3. Bei einem Vergrößerungsrahmen hab ich noch keinen Plan, braucht man sowas wirklich? Gibt es da große Unterschiede? 4. Das Jobo Duolab oder Jobo CPP2 Lift sollen ja sehr gut sein. Für den Anfang hatte ich aber an einfache Schalenentwicklung gedacht, falls meine Freundin dann mehr entwickelt, welches System ist händelbarer? 5. Ein Trockner brauchen wir nicht, da es bei uns keinesfalls zeitkritisch bei der Entwicklung zugeht. 6. Habt Ihr sonst irgendwelche Tipps, was zu bedenken ist? Ich danke euch allen herzlichst!
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