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Showing results for tags 'codierung'.
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Weil ständig unterschiedliche Ansichten in den Foren kursieren: Meiner Kenntnis nach ist die 6-BIT- Codierung nur bei JPEG- Aufnahmen sinnvoll, da hier der kamerainterne Prozess Objektivfehler korrigieren kann. Bei RAW- Aufnahmen dagegen werden die Daten eben nicht korrigiert, also macht die Codierung keinen Sinn. Der einzige Vorteil wäre lediglich, dass die EXIF- Dateien helfen, zB. bei der Bearbeitung in Lightroom das Objektiv erkennen zu lassen und so eine Objektiv- Korrektur nachträglich vorgenommen werden kann, sofern das spezifischen Objektiv-Profil in Lightroom aufzurufen ist. Ist das so korrekt?!
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leute, nach ner stunde suchen hab ich keine sinnvolle antwort auf meine frage gefunden (außer welche aus dem jahr 2009). ist es sinnvoll/notwendig meine 25 jahre alten objektive (2.8/28 + 2.0/50 + 2.0/90) nachträglich codieren zu lassen. die 2-3 jahre alte antwort für ne m8 war eindeutig: unnötig. dazu muss ich sagen, dass ich aus zeitgründen nur mit jpeg arbeite und ich auf exif-infos keinen besonderen wert lege. danke für eure hilfe jm
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Hi, habe mir gerade eine M8 zugelegt und möchte an ihr meine bisherigen M-Objektive weiter nutzen. Insbesondere für die Weitwinkel empfiehlt sich dabei aber eine Nachrüstung mit 6-bit-Code, um Vignettierungen zu vermeiden. Leica berechnet für eine Codierung so an die 200 Euro. Im Internet wird nun eine Schablone angeboten, mit der man die Objektive mit Hilfe von Schwarz- (Sharpie) und Weiß- (Edding) Stiften selbst codieren kann. Das kostet nur etwa 1/10 des Preises. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass das eine langfristig brauchbare Lösung ist. Bei häufigem Objektivwechsel müssten die Farben doch abgenutzt werden, so dass die Kamera den Code dann fehlinterpretiert oder gar nicht mehr erkennt. Hat jemand mit diesem Verfahren persönliche Erfahrungen gesammelt? Walter
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