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Hallo zusammen, seit ein paar Monaten gehört mir eine gut erhaltene M8 und ein sehr nettes altes Summilux 35mm, die zusammen beim Fachhändler 1900EURO kosteten. Wg. einer nötigen Sensorreinigung hab ich beide zu Leica geschickt und um einen vollständigen Service-Kostenvoranschlag gebeten, der sich auf 1200EURO beläuft. Was tun? Lohnt sich das bei einer M8? Wäre über Eure Tips und Meinungen dankbar. Herzlichen, Peter
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Hallo zusammen, mich hat ziemlich das Pech getroffen. Ich habe mir vor etwa zwei Monaten über eBay Kleinanzeigen eine Leica M6 gekauft und während der Probefilm mit dem Innenbelichtungsmesser noch tadellos belichtet wurde (ich habe extra Fuji Velvia genommen, weil der wirklich NICHTS verzeiht), ist mir das gute Stück irgendwann kurz später offensichtlich abgeschmiert und hat mir sechs größtenteils massiv unterbelichtete Filme von meiner Silvesterreise eingebracht. Bevor die Fragen kommen: Ja, ich habe die Batterie ausgetauscht (sicherheitshalber sogar zwei mal) und ja, ich habe das Messungsergebnis des Innenbelichtungsmesser mit einem Externen verglichen - die M6 liegt meistens, aber nicht immer, daneben. Ich war nun bei meinem örtlichen Leicahändler und dieser meinte, dass man die M6 in den Service schicken und ich mit etwa 500€ rechnen müsste. Das ist mir definitiv zu teuer. Hat irgendjemand hier im Forum Erfahrung mit dem Problem und/oder kennt irgendeinen Reparaturservice in Deutschland, der das günstiger machen kann? Vielleicht muss ja nicht mal der Belichtungsmesser selbst, sondern nur ein Kabel ausgetauscht werden oder so - wer weiß? Danke schon mal im Voraus, Janis P.S.: Hier mal ein extrem unterbelichtetes Beispielbild (Agfa Scala @1600)
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Am 18.3.2015 habe ich ein APO-Summicron 2/75 Asph. gemeinsam mit einer Leica M9 zur Überholung/Reparatur eingesendet. Meine M9 war von der Korrosionsproblematik betroffen, ich habe zwischenzeitlich vom Austauschangebot auf eine M-P Gebrauch gemacht. Der Reparaturauftrag lief über meinen Händler in Darmstadt. Seit Mitte/Ende März liegt das Objektiv bei Leica, bis zum Reparatur- und Austauschangebot sind dann 3 Wochen verstrichen, seit dem Reparaturauftrag erneut 4 Wochen. Dann erhalte ich am 11. Mai von meinem Händler die Auskunft, für die Reparatur sei mit nochmals mindestens (!) 6-8 Wochen Zeitbedarf lt. Leica zu rechnen. Das wären insgesamt mehr als 3 Monate für eine Objektivreparatur. Dies ist für mich ein unakzeptabel langer Zeitraum. Frage ans Forum - hattet oder habt ihr aktuell auch solche langen Servicezeiten? Mein Händler hat mich informiert, dass er keinen Zugriff auf den Service direkt mehr hat, sondern lediglich über eine Hotline nachfragen kann und empfahl mir, mich über die Customer-Care-Adresse per E-Mail an Leica zu wenden. Das habe ich am 11. Mai getan - auch hier bislang keine Antwort!? Wohin kann ich mich noch wenden? Was kann ich überhaupt noch tun?
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So sehr ich diese Marke ob ihrer tollen Geschichte, Technik und Objektivqualität liebe und gerne mehr einsetzen würde, aber für den professionellen Bereich ist sie leider durch das schlechte Service unbrauchbar. Das Reinigen eines Objektives, welches mit 3,1 Arbeitsstunden a 149.- netto veranschlagt wurde, dauert über ein Monat !! Rücksendung erfolgt erst nach mehrmaligem dringlichen Anruf. Darum werde ich weiterhin für den professionellen Bereich die Japanischen Produkte bevorzugen, den die haben verstanden worauf es ankommt. Schade Leica!