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Found 4 results

  1. Am 18.3.2015 habe ich ein APO-Summicron 2/75 Asph. gemeinsam mit einer Leica M9 zur Überholung/Reparatur eingesendet. Meine M9 war von der Korrosionsproblematik betroffen, ich habe zwischenzeitlich vom Austauschangebot auf eine M-P Gebrauch gemacht. Der Reparaturauftrag lief über meinen Händler in Darmstadt. Seit Mitte/Ende März liegt das Objektiv bei Leica, bis zum Reparatur- und Austauschangebot sind dann 3 Wochen verstrichen, seit dem Reparaturauftrag erneut 4 Wochen. Dann erhalte ich am 11. Mai von meinem Händler die Auskunft, für die Reparatur sei mit nochmals mindestens (!) 6-8 Wochen Zeitbedarf lt. Leica zu rechnen. Das wären insgesamt mehr als 3 Monate für eine Objektivreparatur. Dies ist für mich ein unakzeptabel langer Zeitraum. Frage ans Forum - hattet oder habt ihr aktuell auch solche langen Servicezeiten? Mein Händler hat mich informiert, dass er keinen Zugriff auf den Service direkt mehr hat, sondern lediglich über eine Hotline nachfragen kann und empfahl mir, mich über die Customer-Care-Adresse per E-Mail an Leica zu wenden. Das habe ich am 11. Mai getan - auch hier bislang keine Antwort!? Wohin kann ich mich noch wenden? Was kann ich überhaupt noch tun?
  2. Hallo zusammen, mich hat ziemlich das Pech getroffen. Ich habe mir vor etwa zwei Monaten über eBay Kleinanzeigen eine Leica M6 gekauft und während der Probefilm mit dem Innenbelichtungsmesser noch tadellos belichtet wurde (ich habe extra Fuji Velvia genommen, weil der wirklich NICHTS verzeiht), ist mir das gute Stück irgendwann kurz später offensichtlich abgeschmiert und hat mir sechs größtenteils massiv unterbelichtete Filme von meiner Silvesterreise eingebracht. Bevor die Fragen kommen: Ja, ich habe die Batterie ausgetauscht (sicherheitshalber sogar zwei mal) und ja, ich habe das Messungsergebnis des Innenbelichtungsmesser mit einem Externen verglichen - die M6 liegt meistens, aber nicht immer, daneben. Ich war nun bei meinem örtlichen Leicahändler und dieser meinte, dass man die M6 in den Service schicken und ich mit etwa 500€ rechnen müsste. Das ist mir definitiv zu teuer. Hat irgendjemand hier im Forum Erfahrung mit dem Problem und/oder kennt irgendeinen Reparaturservice in Deutschland, der das günstiger machen kann? Vielleicht muss ja nicht mal der Belichtungsmesser selbst, sondern nur ein Kabel ausgetauscht werden oder so - wer weiß? Danke schon mal im Voraus, Janis P.S.: Hier mal ein extrem unterbelichtetes Beispielbild (Agfa Scala @1600)
  3. Hallo, ich habe meine D-Lux 109 nun etwas über ein Jahr. Vor kurzem hatte ich ein paar Fehlermeldungen bezüglich Focus, konnte diese jedoch beim Fachhändler nicht provozieren. Vor ca. 3 Wochen habe ich bei einer Speicherkarten-Entnahme den Verschlußdeckel abgebrochen. Ich dachte es wird eine Reparatur von 20-60 Euros. Heute bekam ich einen Anruf, es soll über 300 Euro kosten... Leica ist auf einem recht hohen Ross. Ich jedenfalls laß mir die Kamera ungerichtet zurücksenden und tret sie in die Mülltonne. Ich bin enttäuscht von Leica. Ein Batteriefach-Deckel 300 Euros - das ist weit mehr wie ich verkrafte und ist ein Grund mir niemals mehr eine Leica zu kaufen...
  4. Hallo zusammen, Dies ist mein erster Thread in diesem Forum. Zuerst einmal hoffe ich, dass mir nicht gleich jemand sagt das Therma gibt es schon 3 Mal (dann habe ich nämlich die Suchfunktion doch noch nicht verstanden). Wie der Titel schon sagt geht es um das Reinigen der Innenflächen von alten Objektiven. Ich habe in den vergangenen Jahren mehrere alte Objektive (M-Bajoinett und Schraubgewinde) zerlegt und gereinigt. Eigentlich aus der Not heraus denn mein Vater hatte mir ein recht trübes Elmar 2.8/50 gegeben. Da der Zeitwert des Objektivs den Sinn einer professionellen Reinigung un Frage stellte, habe ich das Objektiv Linse um Linse zerlegt, die Linsen gereinigt und wieder montiert. Das hat auch ganz gut geklappt. Als nächstes kam dann mein recht abgerocktes Summarit 1.5/50 dran, denn im Inneren hatte es ein paar grössere “Plättchen”, vermutlich Lackteile. Den leichten Putzspuren im inneren nach war ich wohl nicht der erste hier. Auch hier hatte der Film (oder Sensor) nach dieser Massnahme einen deutlich klareren Durchblick. Seitdem haben ich noch einige andere alte Optiken von Beschlag und ähnlichem befreit und zuletzt auch den Blendenabrieb aus meinem 35er Summilux (pre-ASPH) herausgeholt der die Bildqualität ab Blende 5.6 (und kleiner) im direkten Vergleich erkennbar unter die Bildqualität meines Summicron fallen liess (bis Blende 4 war das Lux gleichwertig zum Cron). Dies Bildergebnisse sind nachher durchweg besser als vorher. Nur findet man leider wenig Informationen über das Zerlegen / Reinigen von Objektiven. Es gelingt nicht immer mit wenig Aufwand an alle Linsenflächen zu gelangen, aber über die Hälfte der nicht verkitteten Flächen sind doch meist ohne zu viel Aufwand zugänglich und die letzten zwei, drei Flächen lasse ich dann mit etwas Beschlag, damit meine jüngeren, kristallklaren Objektive nicht noch neidisch werden. Daher möchte ich diesen Post anstoßen und Eure Erfahrungen und Meinungen zur selbst durchgeführten Reinigung und Reparatur von älteren Objektiven zu hören und zu teilen. Vielleicht wird es Stimmen geben die das eigenmächtige Öffnen von Leitz-Optiken als Sakrileg betrachten (denn was in Wetzlar und Midland verschlossen wurde darf auch nur dort wieder geöffnet werden). Daher wäre ich auch für das Teilen von Negativ-Erlebnissen dankbar. Mein Negativ-Ergebnis ist bislang übrigens die Fokussierschnecke des versenkbaren 9cm Elamr (M-Version). Diese Schnecke wartet noch darauf, zerlegt zu werden (nachdem ich endlich eine Schraube finde) damit der Verriegelungsmechanismus wieder in Ordnung gebracht werden kann. Das zweite Fast-Negativ Erlebnis waren 12 Blendenlamellen aus einem Summitar 5cm: Nachdem ich den inneren Blendenring, welcher die Lamellen bewegt, wieder gängig gemacht hatte hatte ich den genialen Einfall das noch nicht montierte Objektiv mit der Vorderseite nach unten abzustellen, damit kein Staub reinkommt... Nun beim Anheben fielen dann der nicht mehr verklemmte Blendenring mitsamt den Blendenlamellen auf den Tisch. Und ich musste doch erst mal schlucken. Das Zusammensetzen forderte meine Fingerfgertigkeit und Geduld doch recht heraus aber ich habe mir gesagt dass das Objektiv bei seiner Erschaffung auch nur von Menschenhand zusammengesetzt worden ist. Ein bis zwei Stunden später machte ich dann ein Testbild und war mit dem Resultat zufrieden. So jetzt lasse ich Euch schreiben und freue mich auf Eure Antworten und Erlebnisse. Gruß, Frank
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