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ferdinand

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M9, 24er 'lux....

 

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Natürlich sehe ich das. Aber ich sehe nicht nur das, sondern eine eindrucksvolle Serie.

Und ein 1.4/24 hätte ich dazu nie und nimmer verwendet, auch nicht, wenn es mir die Bahn hinaufträgt, oder ich hätte einen Scherpa namens Cornerfix oder sonst einen an die Bildbearbeitung gesetzt.

str.

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Ferdl,

 

hast Du codierte und uncodierte Objektive verwendet und dann vergessen im Menü umzuschalten?

 

#5 und #6 hat auch farbige Vignettierungen.

 

... was Du so alles siehst :rolleyes: farbige Vignettierung kenne ich noch nicht, nur natürliche und die über welche man sich ärgert.

 

Die Linsen waren (bis auf mein uraltes Tele-Elamar) alle codiert

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Schnee ist nun mal heikel. Die Farbvignettierung ist auch links unten zu sehen, am Himmel oben rechts und links nicht. Etwas Ähnliches gibt es auch bei Film. Die deutliche Vignettierung, teils farbig, teils schattig, in allen Ecken wäre durch die Wahl eines weniger lichtstarken Objektivs zu vermeiden gewesen.

str.

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Guest s.m.e.p.

Jetzt bin ich wieder der Böhze, weil ich was gegen LEICA gesagt habe. :o

 

Aber mit dem Kauf einer M9 würde ich gerne die (technische) Qualität meiner Fotos verbessern...

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Nein, smep, so richtig böhze bist Du ja gar nicht, aber in der Abwägung hier etwas voreilig.

Das Maß sind doch nicht die aus irgendwelchen durchschaubaren Gründen mißratene Bilder, sondern die geglückten, und an den mißratenten das Erstaunliche: Da sieht man hier, durch das Wetter begünstigt, hervorragende Gebirgsaufnahmen, auch technisch sehr gute.

Übrigens: Zwischen Aufahme und Ausarbeitung sollte man einen Tag vergehen lassen, insbesondere aber zwischen Ausarbeitung und Präsentation. Das schärft den eigenen kritischen Blick.

str.

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Nein, smep, so richtig böhze bist Du ja gar nicht, aber in der Abwägung hier etwas voreilig.

 

Das Maß sind doch nicht die aus irgendwelchen durchschaubaren Gründen mißratene Bilder, sondern die geglückten, und an den mißratenten das Erstaunliche: Da sieht man hier, durch das Wetter begünstigt, hervorragende Gebirgsaufnahmen, auch technisch sehr gute.

 

Übrigens: Zwischen Aufahme und Ausarbeitung sollte man einen Tag vergehen lassen, insbesondere aber zwischen Ausarbeitung und Präsentation. Das schärft den eigenen kritischen Blick.

 

str.

 

 

Sehr abgeklärt...

 

ich verstehe aber auch die Leidenschaft (will nicht sagen Besessenheit), weil auch selbst erlebt, mit welcher Ausdauer und Konzentration Ferdl arbeiten kann.

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Guest s.m.e.p.
Nein, smep, so richtig böhze bist Du ja gar nicht, aber in der Abwägung hier etwas voreilig.

 

Das Maß sind doch nicht die aus irgendwelchen durchschaubaren Gründen mißratene Bilder, sondern die geglückten, und an den mißratenten das Erstaunliche: Da sieht man hier, durch das Wetter begünstigt, hervorragende Gebirgsaufnahmen, auch technisch sehr gute.

 

Übrigens: Zwischen Aufahme und Ausarbeitung sollte man einen Tag vergehen lassen, insbesondere aber zwischen Ausarbeitung und Präsentation. Das schärft den eigenen kritischen Blick.

 

str.

 

 

Also, str entschuldige, aber wir wissen alle, dass Ferdl gute Fotos machen kann, noch dazu in einer grossartigen Motivwelt wie dem Dachstein.

 

Es wäre aber auch schön wenn wir gemeinsam analysieren könnten wo die Farbfehler herkommen.

 

Ist ja nicht nur ein Philosophie- und Sprachkunde-Forum hier.

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smep, wenn ich plausible Gründe dafür hätte, was die Ursache des sichtlichen Fehlers ist, würde ich meine Überlegungen nennen. Bei Film wüßten wir es. Ich erinnere mich an die Farbverschiebungen in den unterbelichteten Partien. Hier könnte es eine Überkorrektur des Infrarotausgleichs sein, die da zur Erscheinung kommt, wo weniger Licht einfällt. Aber ist das eine bloße erste Vermutung.

str.

Edited by Guest
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Guest
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