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juliusjanico

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  1. Davon gehe ich nicht aus, da dass Objektiv ansonsten identisch ist mit den Objektiven, welche bei Westlicht im Mai 2013 Lot 279,281 versteigert wurden.
  2. Nur noch zur Ergänzung, die Skala bei dem abgebildeten Objektiv geht in Richtung gelb.
  3. Hallo, ich benötige dringend das Fachwissen des Forums und wäre für jede Information dankbar. Es geht um das recht seltene Leica Summilux 1,4/35 black paint und die an dem Objektiv befindliche Skala (Entfernungseinstellung in "feet"), welche bei allen gleichen Objektiven, die ich bisher gesehen, bzw. bei Auktionen gefunden habe in "rot" ist. An der Echtheit des Objektivs habe ich an sich keinen Zweifel, aber gab es das Objektiv mit zwei unterschiedlichen Farben bei der Skala. Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen. Noch einen schönen 2. Weihnachtstag.
  4. Zunächst einmal möchte ich klar stellen, dass ich die einzelnen Beiträge sehr interessant finde und auch schätze, ansonsten hätte ich die Frage nicht gestellt. Die Bemerkung "Wenn Sie die hier zusammengetragenen, zum Teil sehr kundigen Äußerungen nicht schätzen, warum fragen Sie dann in der Überschrift: ..." befremdet mich daher sowohl vom Inhalt her, als auch vom Ton. Zur Sache selbst, vergleicht man die Gravuren der "grauen " Leica mit "W.H." so kann man feststellen, dass die Buchstaben enger zusammen sind, aber trotzdem unterschiedlich sind. Ich stimme folgender Feststellung zu: "Die Grundlinie ist bei der ersten Parallel zum Rest der Gravur; ich glaube, die Abstände zwischen den Grundlinien sind ziemlich genau gleich, habe das aber nicht überprüft. Bei der zweiten ist die Grundlinie schräg und in einem ästhetisch nicht zufrieden stellenden Abstand." Welche Schlussfolgerung daraus gezogen werden kann, weiß ich nicht. Ich werde in den nächsten Tagen wohl von Leica vielleicht mehr erfahren und es mitteilen.
  5. Zu den Ausführungen: "Ich habe diese Kameras für Jahr recherchiert. Dies ist eine Fälschung. Von Leitz registriert Leica n.361450 klar geschrieben abgeschlossen 23.7.40 und versendet 6.8.40 nach Tokio über die Verbringung 14460." würde mich schon interessieren, ob diese wirklich stimmen. Ich gehe davon aus, dass Leica mir in den nächsten Tagen dazu etwas sagen wird. Die Aussagen des Eigentümers/Verkäufers decken sich jedenfalls nicht damit. Andererseits, was kann man erwarten. Das an den "grauen" Kameras die Gravur angebracht wurde ab ca. 1942 war mir bekannt. Was ich nicht glaube, dass ein früherer Eigentümer seine Initialien an dieser Stelle eingraviert hat.
  6. Vielen Dank für die aufschlussreichen Stellungnahmen. Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass die Kamera direkt bei einer Dienststelle graviert wurde und nicht bei Leitz. Ein Objektiv gibt es zu der Kamera. Dies ist jedoch ohne Gravur und ist Jahrgang 1935.
  7. Also, mit Werner Herzog kann ich leider sehr wenig anfangen. Was das Buch " 30 Jahre Leica..." anbetrifft, so wäre dies einen Versuch wert. Ich bin ansonsten kein Sammler dieser Militärkameras mit Ausnahme M3 und M1 oliv. Das etwas ungute Gefühl kann ich daher schon nachempfinden. Allerdings interessiert es mich schon dieser Sache näher auf den Grund zu gehen. Bin daher für jede Unterstützung dankbar.
  8. Hallo, da ich auch bei noch so emsiger Suche in diversen Büchern nicht fündig geworden bin, die Stellungnahme von Solms noch aussteht, würde ich gern Eure Meinung wissen. Es geht um eine Leica IIIc aus dem Jahre 1940, welche zweifellos echt ist. Die Kamera hat eine Gravur " W.H.", welche auf die Abkürzung von Wehrmacht-Heer schließen lässt. Besagte Abkürzung habe ich aber bisher nur bei den "grauen" Leica IIIc gefunden, ansonsten noch die Gravur "Heer". Die Anfertigung der Gravur lässt mich einerseits an einer Fälschung etwas zweifel, andererseits müsste man eine solche Gravur doch in Veröffentlichungen finden, wenn Sie tatsächlich bei der einen oder anderen Kamera vorgenommen wurde. In Solms wollte man sich noch nicht genau festlegen und will zunächst einmal in den Auslieferungsbüchern von damals nachschauen. Finde deren Unterstützung übrigens sehr freundlich. Würde mich sehr freuen, wenn jemand von Euch weitere Kenntnisse besitzt.
  9. Ja richtig. Wenn man genau hinschaut, so ist die obere Nummer etwas größer und das "N" ein wenig anders geschrieben. Es fragt sich, ob die obere Gravur auch von Leica Leitz stammt oder später von irgendeiner Person hinzugefügt wurde. Dann stellt sich allerdings die Frage, warum.
  10. Hallo, kann mir jemand vielleicht weiterhelfen? Ich habe eine Leica IIIa mit der Seriennr. 168494. Über dieser Nummer steht nochmals eingraviert die Nummer 16. Nach Information des früheren Eigentümers wurde die Kamera 1935 in New York gekauft. Dies könnte zutreffen, da der Bodendeckel nur "open/close" neben der Bezeichnung "Germany" trägt. Was hat die doppelte Nummer zu bedeuten?
  11. Hallo Zusammen, vielleicht kann mir jemand die helfen. Ich bin bei meinen Recherchen im Zusammenhang mit einem Motor für die Leica M2 darauf gestoßen, dass nicht nur der Leica Leitz Motor New York verwendet wurde, sondern es auch einen speziell für die M2 entwickelten Motor von Muehr gab, welcher jedoch nur in ganz geringer Stückzahl gefertigt worden sein soll? Kann mir jemand nähere Auskünfte dazu geben? Insbesondere auch zur gefertigten Stückzahl und von wem der Motor tatsächlich wann gebaut wurde ( Fa. Muehr)? Ferner würde mich noch interessieren, ob man den Motor schon als Rarität bezeichnen kann. Leider habe ich zu diesem Motor so gut wie keine Beiträge, weder in Foren noch an anderer Stelle im Netz gefunden. Schonmal vielen Dank an diejenigen, welche mir etwas zu den aufgeworfenen Fragen sagen können. Gruß jul.
  12. Sehr schöne Kameras, kann man immer wieder anschauen. Habe mich entschlossen auch einmal zwei meiner Lieblingsstücke vorzustellen. Viele Grüße
  13. Ich kann einem Großteil der Beiträge nur zustimmen. Wer ernsthaft glaubt, dass ebay bei Problemen mit Käufern oder Verkäufern wirklich hilft, wird im Ernstfall schnell eines Besseren belehrt. Richtig ist jedoch der Hinweis, dass bei einer abgebrochenen Auktion mit dem zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Höchstbieter ein wirksamer Kaufvertrag zustande gekommen ist. Als Höchstbietender/Käufer wird es jedoch nicht so einfach sein die Anschrift des Verkäufers zu erhalten, da ebay diese Daten nicht oder nur mit anwaltlicher Hilfe offen legt. Hat man die Daten allerdings, so kann es für den Verkäufer unter Umständen eng werden. Man kann jedoch auch in einem solchen Fall mit entsprechenden juristischen Argumenten "die Kuh vom Eis bringen".Als Verkäufer bin ich auf der sicheren Seite, wenn ich vor vorzeitigem Abbruch einer Auktion einen Bekannten ein Höchstgebot abgebe lasse. Mit diesem ist zwar dann auch ein Vertrag zustande gekommen, welcher letztlich jedoch nicht abgewickelt wird. Ich denke, ebay ist ein Plattform, bei deren Nutzung man sich über vielerlei Risiken vorher im Klaren sein sollte. Akzeptiert man die Risiken und sieht ebay nicht als eine "ehrfürchtige Institution" an, sondern als eine Unternehmen, dass in erster Linie mit seiner Plattform selbst Geld scheffeln will und alleine dafür bestimmte Regeln aufstellt (die man auch umgehen kann) so kann ebay sowohl in der Rolle des Käufers als auch des Verkäufers Spaß machen. Gruß juliusjanico
  14. Hallo Dirk, ich weiß nicht, ob Du Dich noch an mich erinnerst. Wir haben uns kurz in Solms getroffen. Ich habe Dir etwas zu Deinen informativen Beiträgen im Forum gesagt. Deine Leica M4 Mot ist wirklich sehr schön. Ich habe als Anhang eine gebrauchte Mot beigefügt. Diese wurde 1970 in New York verkauft. Leider fehlt mir der passende Motor. Die Funktionen der Kamera sind tadellos. Gruß Wolfgang
  15. Besteht vielleicht die Aussicht, dass mir noch jemand zu meiner zusätzlich gestellten Frage weiterhelfen kann?
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