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Dikran

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  1. Eine SL habe ich nicht, tatsächlich "nur" eine M-P 240... mit meinen 24er und 90er habe ich bereits gefilmt, finde das Vario aber aus den in der Replik an Thomas ( s.o. ) beschriebenen Gründen ganz spannend, also vor allen Dingen das Filmen aus der Distanz mit verschiedenen Einstellungen ohne immer wieder Objektive wechseln zu müssen. Viele Grüße Peter
  2. Hallo Thomas, wie recht Du hast... natürlich gehört mein Beitrag nicht hierher. Das hat man davon, wenn man eine analoge MP und eine digitale M-P hat. Ich würde mit der M-P 240 filmen, habe das schon mit meinen Festbrennweiten versucht und war recht angetan. Ich habe gerade spontan ein 28- 70er aus der 2. Serie erstanden. Viel Auswahl zum Ausprobieren und für den kleinen Geldbeutel hat man ja nicht. Ich denke, bei der Filmerei in HD sind die Cons, wie Verzeichnung und chromatische Aberrationen nicht so sehr von Belang. Ein Vario/Zoom sollte es schon sein, weil ich a) wenig Gewicht und nicht so viel Kram mitschleppen will und weil ich b) hin und wieder einmal bei dynamischer Szenerie zoomen möchte, bzw. mehrere Einstellung einer Szene aus der Distanz filmen möchte. Ich bin gespannt, wie ich mich jetzt so anstellen werde... Viele Grüße Peter
  3. Hallo zusammen, ich habe vor ein paar Wochen zu meiner analogen MP und Leicaflex SL eine digitale M-P 240 erstanden, mit der ich auch kleinere Videoclips filmen möchte. Mit meinen Festbrennweiten ( M und ein adaptiertes 90er Summicron-R ) habe ich schon die ersten, recht netten Ergebnisse erziehlt. Daher würde ich mir jetzt gerne ein Varioobjektiv gönnen und denke natürlich an ein Leica R- Objektiv. Welches würdet Ihr empfehlen? Ich könnte mir vorstellen, dass es für Full HD und meine bescheidenen Ansprüche nicht unbedingt ein teures APO sein muss. Viele Grüße Peter
  4. Ich habe einfach mehr Freude an der analogen Fotografie und bin mehr als zufrieden mit meiner MP. Für die digitale Fotografie reicht mir mein neues iPhone...
  5. ... naja, eine mehrtägige Alpenwanderung oder auch nur eine Tagestour ohne meine Leica kann ich mir gar nicht vorstellen obgleich mein iPhone 13 mini auch sehr gute Bilder macht, aber eben digitales Zeugs. Ich denke, eine Brusttasche wäre die ( für mich ) ideale Lösung, à la Ortlieb V-shot ( schon zu groß/ eher für eine SLR mit Zoomobjektiv ) oder ähnliche. Da könnte die M mit aufgesetztem Objektiv sicher verstaut werden, ein weiteres Objektiv und zwei 135er Filmrollen passen da bestimmt auch noch rein. Dann muss ich wohl meine eigenen Erfahrungen machen, von denen ich gerne berichten werde. Dank aber dennoch für alle Anregungen!
  6. "Selbst einfluchtpunktperspektivisch"
  7. Hallo zusammen, mein M-Equipment ist recht übersichtlich. Auf eine mehrtägige Bergwandertour ( ohne Kletterei ) würde ich gerne meine MP, mein 24er Elmarit , mein 35er Summilux und mein 90er Rokkor mitnehmen und diese Sachen zusammen mit ein, zwei Filmen so verstauen, dass ich jederzeit und schnell Zugriff habe, sich das Paket gut und sicher am Körper tragen lässt, nicht rumbammelt und in Gefahr gerät, am nächste Fels zu zerschellen. Der Rucksack kommt dafür ergo nicht in Frage. Ich denke an eine Art Sling- oder Gürtelbag, das vor der Brust oder dem Bauch zu tragen ist. "Schneller Zugriff" und "Kompakt" sind die Zauberworte... Welche Erfahrung habt Ihr, was könntet Ihr bedenkenlos empfehlen? Viele Grüße und das Beste für 2022! Peter
  8. ... da bin ich wieder, nachdem ich mir zum "Ausprobieren" ein 4,0er M-Rokkor gekauft habe und am Wochenende ein paar schnelle Porträtfotos meines Sohnes im leider sehr harten Sonnenlicht machen konnte. Mir gefällt es schon recht gut, packt den Hintergrund in schönes, weiches Licht und fokussiert an meiner M10 auf den Punkt. Seine Schlankheit im Sucher und das geringe Gewicht passen irgendwie auch haptisch. Ich werde es demnächst mit auf eine Winterwanderung nehmen und es an meiner analogen MP einsetzen. Grüße! Peter
  9. Hallo Allerseits, ich habe eine Leica SL2s sowie eine M4 und möchte mir ein 90er Objektiv kaufen, das ich an beiden Kameras überwiegend für Porträtaufnahmen, mal digital, mal auf Film einsetzen möchte. Dabei arbeite ich gerne outdoor mit unruhigeren Hintergründen, bisweilen auch einmal in der Dämmerung oder Sonnenuntergang, also bei "schlechterem" Licht. Meine bisherige Erfahrung im Porträtbereich hat mich gelehrt, dass es zwar ganz eindrucksvoll aussehen kann, wenn bei absoluter Offenblende fotografiert die Schärfe im Gesicht auf der Iris sitzt und sich dann abrupt verliert, aber eigentlich ist es mir lieber, wenn ich etwas mehr Schärfe in der Tiefe habe und sie sich wenigstens bis zu den Ohren erstreckt Das bekomme ich in der Regel eher, wenn ich auf Blende 2,8 oder sogar auf 4 abblende. Ich will damit sagen, dass es nicht unbedingt ein 2,0er Cron sein muss allein der Lichtstärke wegen. Es sollte aber im Zentrum eine gute Schärfe besitzen. Nun sind wir bei meiner Frage nach dem 90er mit dem "schönsten" Bokeh, etwa auf 2,8 - 4 abgeblendet, wohl wissend, dass Eure Aussagen immer subjektiv sind, daher: Welches 90er bietet Eurer Meinung nach den schönsten Look und wie würdet Ihr diesen beschreiben? Herzlichen Dank für Euer Feedback! Peter
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