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TiefenLichter

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  • Birthday 08/06/1968

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    Fotografie, Genuss, Kultur, Design
  • Your Leica Products / Deine Leica Produkte
    M10-R, M10, M9, D-Lux 4
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  1. Klar, https://store.leica-camera.com/de/de/akademie Und konkret, https://store.leica-camera.com/de/de/M-entdecken?aknumber=WTTM1-19 🙂
  2. Ich kann Dir die Leica Akademie für ausführliche Tests empfehlen. Nach einem Kurs und entsprechendem Equipment, welches Du Dir wahlweise zusammenstellen kannst, wirst Du die richtige Wahl treffen.
  3. Du (be)schreibst es schon ganz richtig, es ist ein Kompromiss. Ich bin nicht so für Kompromisse, auch nicht für vermeintlich gelungene. 😉 Ich empfinde das Noctiliux nicht als kapriziös. Im Gegenteil, aufgrund des längeren Schneckenganges bei Offenblende deutlich einfacher zu fokussieren, was natürlich Geschmacksache ist. Was man definitiv nicht verkennen darf, ist, das lange Belichtungszeiten, bei mir schon mal ab 1/60, ob des Gewichtes zur "Eigenbewegungsunschärfe" werden. Beim Apo geht es für mein Empfinden nicht um Schärfe, es geht mir um die Blende in Verbindung mit dem Charakter und Bokeh. Wenn man viel mit Blende 2.0 arbeitet, ist das Apo für mich meilenweit von Nocti und Lux entfernt. Und bei Offenblende empfinde ich den Charakter des Lux nur im absoluten Nahbereich stark. Auf eine Standardentfernung von zwei, drei Metern fällt es zu den beiden anderen ab. Da spielen dann sowohl Noctilux als auch Apo ihre Stärken aus. Aber ... nur meine persönliche Meinung.
  4. Die beiden Objektive haben einen sehr differenten Charakter. Das 1.4 ist ein sehr gutes Objektiv, für *mich* mit einem eher langweiligen Charakter. Das gilt *für mich* zum einen grundsätzlich aber zum anderen auch insbesondere, wenn man nicht mit komplett offener Blende arbeitet. Es war mein erstes Objektiv und ich habe es lange genutzt, bis ich zum ersten Mal die Chance hatte, ein Noctilux und später das Apo zu nutzen. Stelle Dir vielleicht die Frage, bei welcher Blende Du das 50er nutzen möchtest. Und alsdann, welches Budget Du investieren möchtest. 🙂 Neben dem 50er nutze ich seit der M9 das 28er Summicron, da mir die Kombination aus 28 und 50 am besten zusagt. Grüße, Volker
  5. Bei Apple sollte das mit dem iPhone über den passenden Adapter gehen (ich nutze diesen Weg mit dem iPad). Dann werden die DNGs in der Foto App gespeichert. Ich nutze dann zusätzlich Lightroom mobile über die Cloud, um die DNGs zu hause direkt auf dem Rechner in Lightroom Classic final abzuspeichern. Anschließend kann man sie dann auch wieder aus der Cloud löschen. Aber das ist Geschmacksache. Grüße, Volker
  6. Ich habe in Österreich ein 50/F1 von 1981 erworben und bin sehr zufrieden, sowohl mit dem Handling (Rückgaberecht bei Nichtgefallen etc.) als auch mit dem gekauften Objektiv. Diese war korrekt beschrieben und einwandfrei. Alles telefonisch nach der Internetrecherche besprochen und umgesetzt, was ich jedem empfehlen kann. Das telefonische Gespräch vermittelt für m. E. oftmals schon den richten Eindruck. Grüße, Volker
  7. Richtig, das Original wird separat gespeichert und man kann wieder darauf zurückgehen. Wenn man im Fotos Ordner im Finder durch die Unterverzeichnisse klickt, sieht man das alles auch sehr schön.
  8. Bitte die Bearbeitung in Fotos in Bezauf auf RAW und JPG mit Vorsicht genießen. Ich habe im Sommer eine längere Zeit Fotos sowohl mit Affinity als auch mit RAW Power getestet, da mir die Bildverwaltung unter Fotos deutlich besser gefiel als unter Lightroom, dem man die Jahre doch ein wenig ansieht. Nun kann ich das nicht für macOS High Sierra sagen, aber in Sierra macht Fotos mit der ersten Bearbeitung aus dem RAW ein JPG und arbeitet anschließend damit weiter, insbesondere auch mit externen Programmen, die sich tatsächlich wunderbar einklinken. Aus diesem Grund muss Affinity auch bei Null anfangen, da es keinen Austausch der RAW Änderungen gibt. So sollte also eine RAW Datei immer zwingend als erstes im RAW Konverter, also RAW Power oder Affinity etc., entwickelt werden, wenn man nicht destruktiv arbeiten möchte. Beim Speichern macht Fotos allerdings spätestens dann immer daraus ein JPG, mit dem sowohl Fotos als auch alle anderen externen Programme weiterarbeiten und es wiederum als JPG speichern. Dieses Verhalten war mir, auch Bezug auf das Drucken, deutlich zu schlecht, so dass ich das Experiment wieder abbrach. Grüße, Volker
  9. Für mein Empfinden ist das bei einem guten F1 sehr gut handhabbar, so dass sich der Vergleich zum F0.95 in Sachen Preis/Leistung deutlich relativiert. Dazu kommt als Pluspunkt noch das spürbar geringere Gewicht. Nur meine Meinung... :-)
  10. Das hängt von der Richtung ab, wo die DNGs zuerst waren, wobei ich aktuell nur von 6.12 und iOS Mobile sprechen kann: * Import per M10 WLAN oder SD Card Reader in iOS und Lightroom Mobil Werden die DNGs zuerst in der Lightroom Mobil Version importiert, verbleiben diese dort und werden komplett mit der Cloud synchronisiert, solange dieser Sync nicht angehalten wird, was auf Reisen im mobilen Netz wichtig ist. Öffnet man alsdann sein mit der Cloud verbundenes Lightroom 6 auf dem Desktop werden diese DNGs inklusive aller Entwicklungseinstellungen außer den Stichwörtern synchronisiert und lokal in meiner von mir vorgegebenen Ordnerstruktur abgelegt, inklusive der DNG Dateien. Diese verbleiben alsdann auch dort, bis ich sie lokal lösche. Ein Löschen nach einem Sync auf dem Mobilgerät und somit der Cloud erzwingt kein Löschen in der lokalen Desktopversion. Das Löschen in der Desktopversion zieht hingegen ein Löschen in der Cloud/Mobile nach sich. Das ist für mich eine ziemlich gelungene Lösung, man muss es nur wissen. * Import in Lightroom 6 über SD Card Reader am Notebook Werden die DNGs zuerst in Lightroom 6 importiert, werden bis dato nur die sogenannten Smart-Vorschau Dateien in die Cloud und auf das Mobile Gerät synchronisiert. Dies allerdings auch nur dann, wenn eine entsprechende Sammlung angelegt und dafür markiert wurde. In Summe finde ich diese Kombination gigantisch, auch wenn ich ein Private Cloud Verfechter bin. Das Arbeiten ist so ungemein einfacher und mobiler und sobald ich Fotos nicht mehr in der Bearbeitung habe, verschwinden sie aus der Cloud und Lightroom Mobile. Die entwickelten JPS sind zur Ansicht in Photo verfügbar und die Drucke als fertige Ergebnisse haptisch vorhanden. Was mich nun interessieren würde, ist die Handhabung im aktuellen Lightroom Classis: Funktioniert dies genauso oder werden dort bereits auch beim Import über diese Version die DNGs in der Cloud gespeichert?
  11. Das schaut so aus. Es gibt im Menü eine Einstellung, die lokale Kopien anlegt. Allerdings kehrt sich damit das Prinzip um: - CC Classic und Cloud/Mobile bei Bedarf. - CC und Cloud als Pflicht. Ohne Cloud kein CC und keine lokalen Kopien. Letzteres erschreckt mich und ist weder handhabbar noch von mir gewünscht. In diesem Fall muss ich für mich sagen, dass es das mit Lightroom war, obwohl ich die Software nun schon seit der ersten Betaversion im vor 1.0 Stadium kenne und nutze. Auch bin ich primär ein Gegner des Mietmodells. Allerdings werden wir dieses zukünftig noch in unendlich vielen Varianten und Geschäftsmodellen finden, so dass man nicht mehr daran vorbeikommt, sondern nur noch abwägen kann, was man verantwortlich mittragen kann und möchte. So hat mir letztens in einem Gespräch mal jemand die Zukunft des Automobils erklärt und da kam recht oft oft das Wort mieten, Miete bei Nutzung etc. vor. Und sei es nur das Navi im eigentlich käuflich erworbenen Auto pro Fahrt, wenn ich es denn nutzen möchte. Für Hersteller ist es halt ein verdammt bequemes Geschäftsmodell. In Sachen Lightroom schwanke ich nun mittlerweile, ob ich „nur“ bei meiner Kaufversion bleibe, da mir mit der Mobile Version zum ersten Mal die Möglichkeit gegeben wird, ohne Notebook auf Reisen meine DNG Bilder sinnvoll auf dem iPad Pro zu bearbeiten und diese dann anschließend, leider über die Cloud, mit der Desktopversion lokal weiter zu nutzen, zu archivieren und zu drucken etc.
  12. Die Kaufoption ist genau mit diesem Update ausgelaufen, wenn ich es richtig verstehe. Findet sich hier unten im Interview: https://blogs.adobe.com/lightroomjournal/2017/10/answering-your-questions-on-lightroom-cc-lightroom-classic-cc-and-more.html Grüße, Volker
  13. Hallo in die Runde! Seit einiger Zeit „muckt“ mein Epson R3000 und die Drucke, bei denen er mir das Papier mit schwarzen kleinen Klecksen verschönert, werden häufiger. Dabei drucke ich zumeist mit PK auf Hahnemühle Photo Silk Baryta; MK auf PhotoRag Duo beispielsweise scheint noch tadellos zu drucken. Nun stehe ich vor der Alternative, den R3000 noch einmal hinzubekommen oder eine Alternative anzuschaffen. 1) R3000 behalten und die schwarzen Kleckse eliminieren Das Thema scheint bekannt und nicht neu im Netz. Einige haben es mit der Druckkopfreinigung über den Treiber hinbekommen, einige mit einer kostenpflichtigen Reinigung. Hat jemand Erfahrungen damit? Die Druckkopfreinigung und das Säubern des Innenlebens inklusive des alkoholgetränkten Taschentuchs für die Druckköpfe habe ich bereist erfolglos probiert. Die Flecken sind zwar weniger geworden, aber komplett ohne zu Drucken ist aktuell Glückssache. Hat jemand ähnliche Erfahrungen und noch Ideen, wie ich den Drucker wieder Instand setze? 2) P600 oder P800 als Alternative anschaffen Der R3000 ist bereits von 2012, so dass er auch schon diverse Drucke hinter sich und vielleicht auch ein Anrecht auf sein Altenteil hat. Ist jemand von Euch den Weg gegangen und/oder hat jemand Erfahrung mit den beiden Epson Druckern? Empfehlungen gerne. :-) Vielen Dank vorab, Volker
  14. Yep. Oder ein schlauer Kopf hat quick and dirty einen anderen (Anzeige)-fehler abfangen wollen, ohne die Konsequenzen zu Ende zu denken. Für mich ein Klassiker der Softwareentwicklung.
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