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don daniel

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  1. Like getting rid of the freezes. Like getting rid of the magenta cast. Like getting rid of the color noise in high ISO JPGs out of the cam. There are a few issues that need to be tackled. As a camera, the M11 is only half-finished.
  2. Hab ich auch hinter mir. Meinem GFX-System weine ich keine Träne nach. Allerdings ersetzt eine M schon nicht eine Kamera, an der man auch AF-Objektive mit Zoom oder Telebrennweiten einsetzen kann. Dafür gibt es aber auch andere Systeme.
  3. Kann nur ein Trollbeitrag sein, aber ein lustiger!
  4. Ich speichere DNG auf die Karte und JPG auf den internen Speicher. Ich formatiere die Karte immer in der Kamera. Ich habe nur selten einen Freeze. Verwendete Karten: meistens SanDisk Extreme Pro SDXC II 256GB, 280MB/s R, 150MB/s W, gelegentlich auch Sony Tough 64GB. Wenn das Problem auftritt, dann beim Umschalten vom Aufnahmemodus in den Wiedergabemodus. Ich habe den Eindruck, es kann geschehen, wenn ich das zu schnell mache. Aber ich bin mir nicht sicher, da Freezes wirklich selten auftreten bei mir. Das war aber auch schon mit den vormaligen Firmware-Versionen so. Ah, Kameramodell ist die M11.
  5. Es ist wahrscheinlich schon so, dass es einfach extrem schnell ausbrennt, wenn nur blaues LED-Licht da ist. Der Mix noch mit einem pinken LED-Scheinwerfer ist dann der Tod. Ich arbeite normalerweise nicht mit der Methode, die "helle Bereiche betont", sondern mit der normalen Mehrfeldmessung. Bei solchen Situationen regle ich dann einfach mit der Belichtungskorrektur runter. Denn du hast bei einer Theaterbühne halt nicht ausgeleuchtete Bereiche, und die sollen auch dunkel oder schwarz bleiben und nicht aufgehellt werden. Ich weiss nicht, ob es hier aber mit der anderen Messmethode besser gegangen wäre. Ich wollte allerdings auch verhindern, dass ich jedes Bild im Nachhinein aufhellen muss. Man kann halt nicht alles haben.
  6. Bei der M11 habe ich mich gefragt: Ist dieser Sensor nicht auch in gewissen Sonys verbaut? Und würden die dann auch versagen? Oder ist es wirklich auch eine Frage des Prozessors? Hier wieder die M11 mit dem Apo-Summicron 50. Kriegt man eine andere Beleuchtung mit etwas wärmerem Licht auf den Gesichtern, dann kann es auch die M11. Auch dieses Bild hier ist ein vollkommen unbearbeitetes JPG, nur leicht gerade gerückt und verkleinert fürs Forum hier.
  7. Kann ich so nicht ganz stehen lassen. Die Fotos in #164 aus der M11 mag ich gut. Ich habe schon sieben Musicals auf dieser Bühne fotografiert. Das ist professionell beleuchtet. Es ist einfach die Bühnenrealität, dass man ab und zu solche Lichtsituationen antrifft. Dieses Mal war es irgendwie besonders knifflig. Aber es ist klar. Die Z9 haut auch in eigentlich vollkommen unmöglichen Lichtsituationen solche JPGs raus: pures LED, Blaulicht, extremes Gegenlicht. Kein Banding, obwohl die Z9 einen rein elektronischen Verschluss hat. Als ich die Szene sah, dachte ich: Kannst die Kamera eigentlich gleich stecken lassen. Ich habe trotzdem abgedrückt und es geht mit der Z9 schon. Hier wieder Z9, unbearbeitetes JPG aus der Kamera:
  8. Ich habe noch mal nachgesehen. Die Z9 versagt hier auch. Ich muss mal mit dem Beleuchter reden, damit er mir nicht noch mal so ein Horrorlicht serviert. Hier dieselbe Szene mit der Z9. Dieses Mal zuerst das JPG aus der Kamera, das zweite Bild ist aus dem Nikon-RAW. Also noch mal, bitte: Das hier sind nun Bilder aus der Nikon Z9, nicht aus der Leica M11. Ich zeige sie nur im Vergleich zu oben und stelle fest: Das JPG aus der M11 versagt total, das DNG ist auch unschön, aber bei der Nikon sieht es hier nicht viel besser aus.
  9. So sieht es aus, wenn totales Horrorlicht ist: nur blaue und pinke LED-Beleuchtung. Erstes Bild aus dem DNG entwickelt. Zweites Bild: dasselbe Bild, aber von der Leica-JPG-Engine einfach kaputtgemacht, so kommt es aus der Kamera. Das sind Crops. Auch die Nikon und die Fuji hatten hier Mühe. Wenn solches Effekt-Licht auf Haut trifft, dann kommt es natürlich nicht so gut heraus, wie wenn die Farbmischung der Beleuchtung etwas ausgewogener ist. Aber dass der Sensor respektive der Prozessor dann grad so versagt, ist ein bisschen schade. Wie gesagt: Die Z9 hat das auch nicht absolut perfekt gemacht, aber doch recht gut gemeistert, im RAW und im JPG.
  10. Hier mal etwas voll an der Grenze dessen, was mit dem Sensor der M11 geht. Schulmusical. LED-Scheinwerfer, zum Teil auch mit Gegenlicht. Objektiv war das Apo-Summicron 50mm. Diese Beispiele hier halte ich für gelungen. Es gab aber Situationen (z. B. wenn zum Blaulicht nur noch ein pinker Scheinwerfer dazu kam), in denen dann die M11 einfach eingeknickt ist. Ich hab zum Glück das Meiste mit der Z9 gemacht, meine Tochter hat mitgeholfen mit der X-T4. Hier also Beispiele aus der M11. Auf dem Link dann der Blogbeitrag zur Inszenierung und eine Bilder-Galerie, die nur noch Fotos aus der Fuji und der Nikon beinhaltet. https://gym-muttenz-entfalter.net/2024/02/09/miss-die-lebenszeit-in-liebe/
  11. Tatsächlich ist die M11 jetzt die erste M, bei der ich mir die Anschaffung des Handgriffs überlege. Ist dir der Handgriff auch bei der Nutzung ohne Stativ angenehm?
  12. Ja, ganz leicht tonnenförmige Verzeichnung. Sieht für mich aber natürlich aus. Schwieriger ist eben die kissenförmig Verzeichnung. Und das Apo 35 zieht ganz schön in die Ecken. Ich komme inzwischen mit einem herkömmlichen SC 35mm asph. besser aus, auch wenn ich, um scharfe Ecken zu kriegen, abblenden muss.
  13. Ich muss mich korrigieren. Oben war beim zweiten Bild die Korrektur etwas schwach eingestellt. Also, doch, LR kann die Verzeichnung des Apo-Summicron 35mm wirklich gut auskorrigieren. Aber die Korrektur, die es durchführt, ist so stark, dass man wirklich sieht, wie schlecht das Objektiv eigentlich optisch korrigiert ist!
  14. Schau dir mal die Verzeichnung eines Apo-Summicron 35mm an. Die ist sehr deutlich zu sehen. Und da sprechen wir dann wirklich von einem nicht gerade billigen Objektiv 😃. Neue Testbilder kann ich nicht mehr machen, hier ein Bild vom letzten Sommer. Ich habe das Objektiv verkauft. Schau mal den Türrahmen unten links. Das obere ist mit ausgeschalteter Verzeichnungskorrektur. Unten dran dann mit aktivierter Verzeichnungskorrektur. Das Apo 35 verzeichnet so stark kissenförmig in den Ecken, dass nicht mal die LR-Korrektur das ausgleicht. Klar, es ist brutalst scharf und klar und hat ein schönes Bokeh, aber seine Kompaktheit hat auch Nachteile: Gerade Linien sind nicht seine Stärke. Das Summilux 35mm FLE hatte ich auch mal. Das ist optisch viel besser korrigiert und verzeichnet wirklich kaum.
  15. Das ist richtig. Problematisch ist allenfalls, dass ein JPG aus der Kamera in LR nicht mit dem richtigen Profil verzeichnungsmässig korrigiert werden kann, weil die Leica-Profile nur für DNGs zur Verfügung stehen. Das ist vollkommen absurd, denn die Information, welches Objektivprofil von der Kamera verwendete wurde, z. B. das Summilux 35mm asph., steckt ja auch im DNG drin. Das ist allerdings nur ein Problem für Leute, die JPGs nicht verachten. Je nach Objektiv ist ja die Verzeichnung unterschiedlich geformt und auch verschieden stark ausgeprägt. Es fällt einem normalerweise gar nicht auf, dass gewisse durchaus sehr teure Leica-Objektive verzeichnungsmässig gar nicht so gut sind, weil sie eben mit dem automatisch aktivierten Profil in LR noch nachkorrigiert werden. Schaut man sich hingegen ein JPG aus der Kamera an, sieht man ein Stück mehr von der optischen Wahrheit 🙂
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