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dib

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  1. Hallo ich hatte bisher nur kurze Möglichkeiten, das Objektiv im Laden auszuprobieren, daher bin ich mir nicht sicher: kann es sein, daß die Streulichtempfindlichkeit ganz erheblich verbessert wurde?
  2. Hier zur Verdeutlichung von links: Prigriff mit Pifas, der Adapterring und der Linsenkörper mit Gegenlichtblande des Leica 560. Darunter Novoflex N 600 (Linsen mit den beiden Rohrstücken.
  3. Hallo zusammen, meine Frage passt recht genau zu diesem Thema, daher erlaube ich mir sie hier anzuhängen: Ich habe hier einen Adapterring, mit dem ich den Objektivkopf des Telyt R 6,8 560 in einen Novoflex Pigriff C mit Blendenkörper Pifas C einschrauben kann. Weder in Leitz Katalogen noch in Novoflex Prospekten finde ich diesen Adapterring. Wisst ihr etwas über dieses Teil (stammt es von Novoflex oder Leitz?) oder war es ein Teil der "Linse-560" von Novoflex und wurde nicht einzeln verkauft?
  4. Bestellt ist sie, wegen der Seriennummer muss ich aber noch etwas warten. Natürlich ist so eine Kamera reiner Luxus, jedoch führt kein Weg an ihr vorbei.
  5. Gerne. Nur hat Leica weder die Uhr erfunden noch zeigen die vorgestellten Modelle Innovationen oder ähnliches. Wenn Leica z.B. aus der Erfahrung des Kamerabaus eine echte Neuigkeit im Uhrensektor erfinden oder entwickeln würde wäre ich im Rahmen meiner Möglichkeiten bei der nächsten Kapitalerhöhung dabei.
  6. Ich empfinde die Entwicklung als ganz schlimm. Sobald ein Produzent sich einen guten Namen im Hochpreissegment gemacht hat versucht er, mit allerlei anderen Luxusprodukten seinen Namen zu vermerkten. Bei diesen anderen Luxusprodukten muss er die Kompetenz oder gleich das ganze Produkt einkaufen. Für mich bedeutet dies, das Unternehmen möchte nicht mehr mit seiner eigenen Kompetenz den Käufer ansprechen, sondern nur noch seinen Namen vermarkten. Bei manchen anderen Branchen führte dies zu schlechterer Qualität der ursprünglichen Produkte und sinkender Innovationskraft oder -laune. Leica benimmt sich seit längerem als Luxusmarke. Solange das Produkt dahinter noch passt ist alles gut und auch die Preise mehr oder weniger akzeptabel. Bei den Kompaktkameras konnte man darüber schon immer streiten, bei den SL sehe ich deutliche Probleme und ob die M langfristig genug Käufer in der Nische findet kann man nur hoffen. Daher habe ich nichts gegen die Uhren, würde mich aber mehr freuen, wenn sich Leica als Kamera- und Objektivhersteller anstrengen würde.
  7. Leider brauche ich eine M11 nicht. Besser werden meine Bilder damit sicher nicht. Unanständig teuer ist sie auch. Der Aufstecksucher könnte besser und schöner sein. Leica scheint aber alles richtig gemacht zu haben: ich will sie dennoch und muss mir nur noch überlegen, wo ich sie kaufe.
  8. Hallo, naturgemäß kann ich nur für mich sprechen: egal von welchem Hersteller ein Objektiv ist, meist nutze ich die größte Blende. Und dabei ist mir die Zeichnung in der Hintergrundunschärfe sehr sehr wichtig. In diesem Bereich und bei der gleichmäßigen Abbildungsleistung über das gesamte Bildfeld gab es meiner Ansicht nach in den letzten ca. 10 Jahren einen enormen Fortschritt (nicht nur in Wetzlar).
  9. Auch von mir einen schönen Sonntag und Danke für den Hinweis auf den früheren Beitrag, den ich durchaus auch selbst hätte finden können. Ich werde mal darüber nachdenken warum ich ihn nicht suchte. Es sieht sehr danach aus, daß ich mal ein Elmarit mit meinem Summicron vergleichen sollte. Leider ist damit kaum Gewicht gespart und da bleibt dann wohl der Blindkauf des Voigtländers für mich übrig. Auch wenn ich meine Erfahrungen selbst machen muss bin ich für solche Vergleiche sehr dankbar, da ich hieraus erste (und zweite) Anhaltspunkte erhalte für meine Auswahl. Dirk
  10. Hallo zusammen, da ich eine sehr ähnliche Frage habe erlaube ich mir mal, mich hier einzuklinken. Auch mir kommt es auf eine möglichst weiche Zeichnung des Hintergrundes an. Das Summarit 2,5 90 zeichnet mir sehr häufig zu hart, das Tele-Elmarit aus Canada ist sehr streulichtempfindlich und das Summicron in der Version von 1980-1998 offen etwas weich und auch recht schwer. Das Macro Elmar besitze ich nicht, es ist mir auch ein bisschen zu lichtschwach. Auf Spaziergängen habe ich meist das 3.8/24, das 1,4/50 ASPH oder das 0,95/50 und eines der 90er dabei. Nur das 90er nutze ich ungern, da ich mit keinem richtig zufrieden bin. Vom Voigtländer 90 lese ich heute das erste Mal, dies könnte in Frage kommen. Das Apo Summicron 90 wird mir vermutlich langfristig zu schwer sein. Gibt es noch Alternativen? Viele Grüße Dirk
  11. Durchaus. Menschen sind fehlbar, die Marketingabteilung offensichtlich mehr als Herr Karbe. Besser so als anders herum.
  12. Die Kritik kann ich gut nachvollziehen. Jedoch: es ist Werbung, und da habe ich durchaus schon schlechtere gesehen!
  13. Ich freue mich daß Leica sich bemüht, Luxus nicht nur durch Sammlereditionen zu definieren, sondern auch durch überragende Leistung. Bis vor kurzem hätte ich mich über den Preis noch aufgeregt, seit dieser Woche halte ich wegen meines eigenen Kaufverhaltens lieber den Mund. Ich glaube der Weg ist richtig. Gute und sehr gute Objektive gibt es wie Sand am Meer, für das Aussergewöhnliche dürfen auch entsprechende Preise aufgerufen werden. Schön daß es soetwas gibt.
  14. Es war eine M7 und 2003 für einen Kunden aus Quatar. 2004 gab es dann die normale Titanausführung. Das 1600mm R-Objektiv ging auch in die dortige Nachbarschaft.
  15. Hallo bis vor kurzem hatte ich auch das Voigtländer 1,2 50 und das Summilux Asph 1,4 50, verwendet an der M-P und der SL. Zunächst sind die Objektive völlig unterschiedlich. Das Voigtländer bietet weit offen einen 60er-Jahre Bildlook mit deutlichem Qualitätsabfall zu den Bildrändern. Das Leica hat eine viel gleichmäßigere Bildqualiät bis zu den Rändern. 1,4 50mm lässt sich mit dem Meßsucher fokussieren. Es braucht aber Erfahrung. Mit der SL geht das erheblich einfacher. Den Entriegelungshebel am Novoflexandapter empfinde ich als unbequem. Und da ich ständig vergesse die Objektiveinstellung an der Kamera zu ändern werde ich bald den Originaladapter kaufen.
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