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Glückstag / Mein Einstieg in die Leica-Welt


Drehwurm

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Hallo,

 

Heute ist irgendwie mein Glückstag. Aber immer der Reihe nach.

Erst möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Martin. Als Kind der frühen, geburtenstarken Jahrgänge bin ich auch schon etwas reich an Lebenserfahrung. Zu meinen bevorzugten Hobbys gehört die analoge Musikwiedergabe. Ich sammle Schallplatten und Plattenspieler der Marke Dual.

Vor gar nicht langer Zeit hatte ich für mich beschlossen die analoge Fotografie wieder aufleben zu lassen. Vielleicht ein bisschen aus Nostalgie oder aus einem verzweifelten Versuch das Rasen der Zeit zu „entschleunigen“. Genau Vorgestern hatte ich dann das Schlüsselerlebnis.

 

Ein Arbeitskollege bat mich in sein Büro. Dort öffnete er eine alte Phototasche und zeigte mir etwas, dass mich aus dem Staunen nicht mehr herauskommen lassen wollte. Eine meiner Meinung nach komplette Leica Fotoausrüstung. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich es nur Ahnen und ich sagte ihm, dass er da wahrlich einen kleinen Schatz hätte und er bestimmt gutes Geld bekommen würde, wenn er sich von ihm trennen wollte. Da kam dann die zweite große Überraschung, denn er sagte er würde weniger an Verkaufen denken sondern eher an Tauschen.

Ja und so wurde ich Heute zum Gegenwert eines Plattenspielers Eigentümer einer traumhaften Fotoausrüstung.

 

 

1x Gehäuse Leica III f No. 722913

1x Gehäuse Leica I No. 104580

 

2x Elmar 1:3,5 35 mm

1x Elmar 1:3,5 50 mm

1x Elmar 1:4 90 mm

1x Elmar 1:6,3 105 mm

1x Hektor 1:4,5 135 mm

 

3 verschiedene Universalsucher und 1 Sucher für die 135 mm Brennweite

1 Selbstauslöser

Diverse Filter und Filterhalter

Leica Bereitschaftstasche und original Köcher

Beschreibung zu den Objektiven (datiert August 1933)

Agfalux Blitzgerät und mehrere Belichtungsmesser (mit Selenzellen und daher vermutlich nicht mehr korrekt funktionsfähig)

 

Zum technische Zustand

 

Die Gehäuse

 

Die Gehäuse sind unbeschädigt und original, benötigen aber eine umfangreiche Reinigung Das Vulkanit ist frei von Beschädigungen. Die Sucher sind eingetrübt. Die Verschlusstücher sind I.O. Der Verschluss funktioniert wobei die Verschlussgeschwindigkeit gefühlsmäßig nicht mehr korrekt ist. Alle beweglichen Teile sind durchweg schwergängig. Hier ist wohlmöglich das alte Fett verharzt.

Den Gesamtzustand würde ich für beide Gehäuse immer noch mit gut bewerten

 

Die Objektive

 

Durchgängig alle Objektive weisen Schlieren auf. Die Gewindeschnecken müssten gereinigt und neu geschmiert werden. Das heißt jedes Objektiv muss geöffnet werden. Vernickelte Teile sind leicht matt und müssen neu aufpoliert werden. Auch hier müsste sich eigentlich fast alles retten lassen.

 

Jetzt kommt meine entscheidende Frage an die Experten im Forum. Kann sich ein technisch versierter und feinmotorisch tauglicher Laie an eine solche Reparatur heranwagen. Ich muss betonen ich gehöre zu diesem Typ Leuten, die Teile genüsslich, stundenlang drehen und wenden können bis sie sich sicher sind deren Aufbau so weit ergründet zu haben, dass man sie gefahrlos zerlegen kann. Auch der Zusammenbau in der umgekehrten Reihenfolge hat bisher mit allen Sachen funktioniert.

 

Und zum Abschluss.

 

Ich will mit beiden Apparaten wieder fotografieren. Ein historischer Fotoapparat in einer Vitrine, der seine Bestimmung nicht mehr erfüllen kann ist wie genauso viel wert wie ein Oldtimer der nicht mehr fährt.

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Guest liesevolvo

Hallo, Martin, erstmal Willkommen - und Glückwunsch! Wenn da an den Teilen was gemacht werden muss, ist auch der begnadete Bastler mit dem Latein schnell am Ende, es fehlt an Werkzeug etc.. Insgesamt sicher ein Fall für den lieben Herrn Reinhardt in Hannover. Muss ja nicht alles gleichzeitig gemacht werden :o

 

Vielleicht erstmal eine Kamera (die IIIf) und zwei Objektive in Ordnung bringen lassen, dann gucken, ob Du Spaß hast, dann peu-à-peu den Rest 'machen' lassen. Nix verkaufen!

 

Freundlichen Gruß, Leonard Liese

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Hallo und Willkommen im Forum Martin,

 

da hast du wirklich Glück gehabt.

Schön das jemand sich für die Technik interessiert, sie nutzen will und nicht in erster Linie "Dollarzeichen" sieht (wie möglicherweise manch andere Neuzugänge hier).

 

Zur Instandhaltung hatte ich mal hier ein Topic eröffnet, scheint prinzipiell zu funktionieren.

Die Frage ist, neben technischer Fähigkeit, ob man alle geeigneten Werkzeuge, Schmiermittel etc. zur Hand hat. Ansonsten ist Herr Reinhardt sehr zu empfehlen.

 

Viel Spass mit dem Material und ab in die Berge mit dem Elmar :)

 

Gruß,

 

Christoph

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Hallo Martin,

 

herzlichen Glückwunsch. Da bist Du ja reich beschenkt worden. Ist alles ein wenig angestaubt und wurde ordentlich benutzt, i.d.R kein Fehler.

Gut gefällt mir, dass Du da auch noch diverse passende Verpackungen hast, sowie diverses Zubehör, Sucher, Filter etc. - schön.

 

Dann viel Spaß beim Ausprobieren.

 

Gruß NO

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das muss ich erstmal verdauen, und es muss geschrieben werden - wie gut dass noch ein Schluck Roter in der Flasche ist ...

EIN Plattenspieler? :eek: Ok, nichts gege DUal, aber ... :eek:

 

Gruß NO

 

Der Wert einer Sache ist immer relativ ;)

 

Es war wirklich so. Und es war für beide Seiten zufriedenstellend. Welchen Wert hat die Ausrüstung für mich wenn ich sie nicht zu Geld machen will? Eben nicht mehr wie ein Plattenspieler, der jetzt wieder jemanden erfreut, weil er wieder seine alten Platten anhören kann.

 

Muss man etwas philosophisch betrachten. Bei einem Schluck Rotem geht das noch besser. :D

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Ich hoffe für den Kollegen, daß der Plattenspieler in einem besseren Zustand gewesen ist! Auf den ersten Blick würde ich auf Korrosion bei den Leica-Teilen tippen (feuchte Lagerung). Da könnte das Equipment schnell ein wirtschaftlicher Totalschaden sein.

 

Viel Glück auf jeden Fall!

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Die Auswahl der Linsen ist zumindest schon mal sehr spannend..:rolleyes:

 

Die drei "Nickel" Teile im Hintergrund...:eek: ..gefallen mir sehr!..würde sofort meinen einzigen Dual abgeben!..(.habe sonst nur 124er...mit SME 3012...)

 

Die Gehäuse herrichten zu lassen kostet erst mal Geld...aber wenn du sie verwenden möchtest ein muss!...

Ich würde sie zu "Reinhardt" in Hannover schicken.....und wenn die Liebe zur Fotografie mit den Kameras erwacht ist, kannst du auch versuchen, die Optiken wieder zu beleben...

 

Grüße,

 

Jan

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Zunächst einmal Glückwunsch! Besonders interessant ist

das seltene 6.3/105, das sogenannte Bergelmar.

 

Der Wert der Sammlung ist grundsätzlich im Interent nicht

zu schätzen. Da fehlen einfach die Angaben und die

Anschaung.

 

Vermutlich sind die meisten Objektive nicht vergütet, so

daß eine Reinigung der Glasflächen viel schadloser möglich

ist.

 

Leider ist am Leica I Gehäuse eine fremde Synchronisation

angebracht. Man kann sie fast unischtbar entfernen lassen,

aber Vorsicht, falls am Bedendeckel die Lichtabdichtung

duch den Kontakt verändert worden ist. Sie müßten nach

dessen Entfernung wieder angebracht werden. Das in der

Belederung verbleibende Loch kann mit Wachs angeglichen

werden.

 

Ob die Cameras wirklich zufriedenstellend funktionieren, kann

nur der Fachmann feststellen. Herr Reinhardt wurde schon

genannt. Auch der Leica Customer Service in Solms käme

in Frage. Die Objektive allerdings macht der CS nicht mehr,

wohl aber noch immer Herr Reinhardt. Das 3.5/50-Elmar

allerdings läßt sich leicht selbst gängig machen und fetten.

Das muß nicht zum Fachmann, wenn es nicht innen trübe

ist.

 

Ich würde weder an die Cameras noch an die andern Objektive

selbst herangehen, es sei denn es wären die Werkzeuge

vorhanden, auch um die Entfernugnseinstellung von Camera

und Objektiven zu überprüfen. Vielleicht sind in der IIIf die

Spiegel für die Entfernugnsmessung beschlagen. Ob sich

das wieder vollständig beseitigen läßt?

 

Die Dinge für den Gebrauch wiederherzurichten übersteigt weit

den Tauschwert fur einen Dual.

 

Freundlichst

str.

 

 

 

str.

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Schöne Sammlung, nutze sie auch!

 

Passt irgenwie dazu:

 

meine beiden Neuzugänge:

 

harmonieren bestens mit Kuzma Stabi/Stogi

 

Höre momentan seeehr wenig CD...:)

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Zunächst einmal Glückwunsch!

 

....

 

Leider ist am Leica I Gehäuse eine fremde Synchronisation

angebracht. Man kann sie fast unischtbar entfernen lassen,

aber Vorsicht, falls am Bedendeckel die Lichtabdichtung

duch den Kontakt verändert worden ist. Sie müßten nach

dessen Entfernung wieder angebracht werden. Das in der

Belederung verbleibende Loch kann mit Wachs angeglichen

werden.

 

...

 

 

 

Freundlichst

str.

 

 

 

str.

 

Vielen Dank,

 

damit wäre bereits eine noch nicht gestellt Frage umfassend beantwortet. Die Abweichung zu den Bildern, die ich vom Model I im Netz gefunden hatte, ist mir nämlich auch bereits aufgefallen.

 

Die Bodenplatte erscheint mir ohne bauliche Veränderung, zumindes ist sie identisch zu der des Models IIIf. Ob ich zum Rückbau tendiere weiß ich noch nicht. Diese Kamera ist alt und sie hat eine Lebensgeschichte. Die beinhaltet eben auch einen Umbau. Ich werde sie erstmal so belassen wie sie ist, denn auch ein Rückbau wird sie nur bedingt wieder in einen Orignalzustand versetzen.

 

Ich bin mir bewußt, dass so eine Einstellung in Sammlerkreisen für konträren Diskussionsstoff sorgen könnte.

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Vielen Dank,

 

...

Ob ich zum Rückbau tendiere weiß ich noch nicht. Diese Kamera ist alt und sie hat eine Lebensgeschichte. Die beinhaltet eben auch einen Umbau. Ich werde sie erstmal so belassen wie sie ist, denn auch ein Rückbau wird sie nur bedingt wieder in einen Orignalzustand versetzen.

...

 

Das finde ich als die richtige Einstellung.

 

Als Architekt werde ich öfters mit Fragen zur Geschichte von Häusern konfrontiert und meiner Meinung nach ist ein Rückbau auf einen Ursprünglichen Zustand meist der Falsche Weg!

 

lg

 

Karsten

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Guest Leicas Freund
Zunächst einmal Glückwunsch! Besonders interessant ist das seltene 6.3/105, das sogenannte Bergelmar.

Das Bergelmar hat seinen Namen aus der Bergseligen Zeit , zB mit Leni-Riefenstahl.

Oder die richtig gute Bergheil von Voigtländer

Es ist optisch abgeleitet aus einem 6x9-Objektiv - entsprechend die Qualität.

Schon für damalige Verhältnisse optisch kaum akzeptabel. Gabs mit und ohne E-Messerkupplung - da eine Kamera keinen E-Messer hat, mal nachsehen.

Welcher Sucher hat eine Rahmen-Einstellung für diese Brennweite?

LG

LF

NS:

Ich habe auch noch einen Plattenspieler über

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Mir scheint ein VIDOM abgebildet zu sein, der dürfte den

Rahmen für 105er haben.

 

(Leni Riefenstahl wurde in dem unsäglichen Bergfilm zwar am

Berg, das heißt genauer: weit unten am Morteratschgletscher

in der Nähe der Bahnstation, wo heute die Kinder das Bergsteigen

lernen, abgebildet, ja, und dann noch oben in der Diavolezzahütte,

sie hat aber dort keine Aufahmen gemacht, schon gar nicht mit

dem zur Zeit des Films - 1929 - noch nicht erschienenen Bergelmar.)

 

str.

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Guest Leicas Freund
Mir scheint ein VIDOM abgebildet zu sein, der dürfte den

Rahmen für 105er haben.

(Leni Riefenstahl wurde in dem unsäglichen Bergfilm zwar am Berg, das heißt genauer: weit unten am Morteratschgletscher in der Nähe der Bahnstation, wo heute die Kinder das Bergsteigen lernen, abgebildet, ja, und dann noch oben in der Diavolezzahütte, sie hat aber dort keine Aufahmen gemacht, schon gar nicht mit dem zur Zeit des Films - 1929 - noch nicht erschienenen Bergelmar.)

Natürlich hat das Bergelmar nicht die "Berg"-Begeisterung entfacht - eher umgekehrt hat Leini Riefenstahl die Begeisterung für die Berge vertieft.

Wenns um den Bildausdruck des Filmes ginge - dann dürfte eher das Thambar mit "Berg" zu bezeichnen gewesen sein.

Wie ich bereits schrieb - es geht um die Zeit der Bergseligen - die schon vorher Voigtländer mit dem Namen Bergheil versuchte zu erreichen.

 

Wie Du den Film wertest ist das eine - wie Leitz mit der Namenswahl auf den Zug des Zeitgeschmacks gesprungen ist, etwas anderes.

LG

LF

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@ das str.

Vorsicht mit der Inflationierung des Unsäglichen.

Lassen wir doch solchen Begriffen den Bereich, wo sie wirklich hingehören.

Sonst geschieht ihnen die selbe Wandlung, wie "recht und billig" zu wertlos,

oder brav zu tumb, oder Rechtsstaat zu Bananenrepublik.

Die Begriffe müssen dann immer heftiger betont werden, wenn sie ihre ursprüngliche Bedeutung nicht ganz verlieren sollen, wie GAU zu SuperGAU, geil zu XXL-geil usw.

siehe auch: Wörterbuch Synonyme: Unaussprechlich. Unsagbar, Unsäglich

oder hier: Otto Normal: Unsäglich :)

@ Drehwurm:

Eine wirklich unsäglich ;) schöne Ausrüstung, besonders mit der damit verbundenen Aufgabe sowas wieder zum Laufen zu bringen, ich gratuliere. :)

Gruß,

Philipp

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Die erste verlinkte Sprachstudie lehrt mich leider gar nichts, schon

darum, weil «subjektiv» und «objektiv» völlig unreflektiert gebraucht

werden. Und die zweite scheint mir die Unblesenheit des Autors ins

schönste Licht zu setzen. Goethe, wie andere Dichter, gebraucht das

Wort häufig, z.B. Wilhelm Meisters Lehrjahre: «Ich hatte in meinem

Leben unsäglich gelesen, und in gewissen Fächern war mir fast kein

Buch unbekannt.»

 

 

Zustimmen möchte ich, daß die meisten Filmszenen so unscharf sind,

als ob man schon das Thambar verwendet haben könnte.

 

 

Der besagte unsägliche Film von Arnold Franck ist, ich bleibe bei den

Steigerungen, kolossaler Kitsch mit einem primitiven Handlungsmuster

durch ein bißchen Sex, ein starkes bißchen mehr Ausländerfeindlichkeit

und gewaltig aufgedonnertem, letztendlich bewußt sinnlosem und

gleichwohl billigem Heroismus. Er ist insofern eine Ahnung des

Kommenden.

 

Vielleicht hat der Film den Alpinismus in irgenwelche Schichten und

Gegenden gebracht, in denen man von ihm bislang noch nichts gewußt

hat. Der Adel und die Gebildeten Europas ließen sich spätestens seit der

Mitte des 18. Jahrunderts von den Alpen faszinieren, die wichtigsten und

zahlreichsten Erstbesteigungen fielen ins 19. Jahrhundert. Es folgten

die Alpenvereine, der deutsche wurde 1869 gegründet.

 

Hegel ausgerechnet kann man zur Begeisterung vor der schieren

Naturgewalt der Gletscherwelt, wie sie in Francks Film bequem

begaffbar gemacht wird, als Stimme des Einspruchs hören. In seinem

Reisetagebuch durch die Berner Ostalpen von 1796 schreibt er: «Wir

sahen heute diese Gletscher nur in der Entfernung von einer halben

Stunde und ihr Anblick bietet weiter nichts Interesantes dar. Man kann

es nur eine neue Art von Sehen nennen, die aber dem Geist schlechterdings

keine weitere Beschäftigung gibt, als... dieser Anblick weder etwas

Großes noch Liebliches hat.» (Frühe Entwürfe. Ed. Inge Gellert.

Berlin 1991, S. 342 f.)

 

Freundlichst

str.

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