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Versuch


Guest Commander

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Guest JensR

Die M10 also eine Versuchsanordnung für die M11 (für die M12) [für die M13] {für die M14} usw. ...

 

???

Ich bleibe bei meiner X-E.

Gerne würde ich mal mit einer M rumspielen. Aber für die Anschaffungskosten bestelle ich mir lieber eine neue HD.(Moped)

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Guest digiuser_re-reloaded

Unbearbeitet, nur kleingerechnet und nicht nachgeschärft. ISO 100 und Auto-WB, einem Blitzkopf, mit 90er Summarit @ Bl. 5,6.

 

 

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Na klar ist das so. Wäre es aber zu viel verlangt, wenn zumindest bei den JPG-Engines eines Herstellers eine gewissen Konsistenz vorhanden ist?

Man darf halt die Bilder aus den versch. Kameras von Leica in einer Präsentation nicht mischen. Wenn die Unterschiede nur bei den JEPGs auftreten, betrifft es ja nur die privaten Knipser, die in aller Regel nicht gleich mit 3 versch. Kameramodellen unterwegs sind.

Leica hat in der Filmzeit immer Wert darauf gelegt, zumindest sagte man das, dass der Farb-Charakter aller Leica-Objektive gleich sei.

Bei den Kamera-Modellen ist das vielleicht nicht so? Unterschiedliche Sensoren und andere "engines" in den Modellen???

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Guest digiuser_re-reloaded

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@Talker

 

Ich mische dir in einer Bildershow Aufnahmen aus der Nikon, der SL, der Olympus und der M und wette, Du kannst mir nicht sagen, mit welcher Kamera welches Bild gemacht ist. Die ganze Diskussion ist doch mal wieder typisch LUF. 

Edited by digiuser_re-reloaded
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@Talker

 

Ich mische dir in einer Bildershow Aufnahmen aus der Nikon, der SL, der Olympus und der M und wette, Du kannst mir nicht sagen, mit welcher Kamera welches Bild gemacht ist. Die ganze Diskussion ist doch mal wieder typisch LUF. 

 

 

Natürlich kann Dir keiner sagen, welches Bild aus welcher Kamera ist, dafür muss man sie schon genau kennen. Nur wenn Du die mischst, sieht Du deutlich die Unterschiede. Wer das nicht sieht, den würde ich mal extrem Farben- und Wahrnehmungsblind bezeichnen.

 

 

 Bei einer M, Q und einer X und einer T ist das ein riesiges Problem. Die haben von Grund auf eine komplett andere Gammakurve und eine andere Farbinterpretation.

 

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Wenn Du die gewaltigen Unteschiede nicht siehst, bist Du noch viel blinder als ich.

 

 

Und ja, ich rede von JPGs, denn RAW-Konverter vergleichen wir hier ja nicht.

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Digiusers Gartenbilder sind so gut, wie das Wetter es erlaubt. Damit habe ich kein Problem. Auch das Porträt finde ich Ordnung. Probiert doch mal ISO 1600 und höher im Vergleich JPG und DNG. Die Monochrom kann das so gut, dass man sich beim DNG-Entwickeln schon Mühe geben muss, dieselbe Balance aus Detailwiedergabe und Rauscharmut zu erreichen wie beim JPG. Die M10 kann das gemäss meiner kurzen Erfahrung mit ihr nicht. Zudem bekommt man im JPG halt direkt wieder die gegen Magenta verschobenen Rottöne. Das DNG in Lightroom zeigt diese zwar auch, nicht aber Capture One, das die M10 ja noch gar nicht offiziell unterstützt. Bei C1 ist Rot einfach Rot. Gut, kann man in LR ja leicht korrigieren. Nur wenn ich an einzelnen Farben rumbasteln muss, dann doch lieber im DNG als im JPG.

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@Talker

 

Ich mische dir in einer Bildershow Aufnahmen aus der Nikon, der SL, der Olympus und der M und wette, Du kannst mir nicht sagen, mit welcher Kamera welches Bild gemacht ist. Die ganze Diskussion ist doch mal wieder typisch LUF. 

Da rennst Du bei mir offene Türen ein, ich "streite" mich doch schon nahezu alle Tage mit meiner Frau über die Farbe von Hemden, ob die Weise nun grün oder noch braun ist oder ob ihr Pulli kräftig rot oder relativ mattes rot hat.... und wenn ich ein großes Feld mit Klatschmohn direkt neben der Straße nur ganz zufällig entdecke.... da werde ich mich über die Farbnuancen versch. Kamera-JEPGs schon gar nicht auslassen.

Deshalb kannst Dur mir braune Wiesen und als grüne verkaufen, Magenta ist für mich nicht mehr als eine Bezeichnung, ich beschäftige mich eigentlich überhaupt nicht mit Farben... die sind einfach so da wie sie sind. Ich erhöhe manchmal die Sättigung in Bildern.... aber mehr kann ich da nicht machen. Deshalb ecke ja vielleicht manchmal hier etwas an... wenn ich meine, die Bilder sehen eigentlich alle gleich aus...... auch wenn ich dann akzeptiere, dass es nicht so ist.  :(

Edited by Talker
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Guest digiuser_re-reloaded

Digiusers Gartenbilder sind so gut, wie das Wetter es erlaubt. Damit habe ich kein Problem. Auch das Porträt finde ich Ordnung. Probiert doch mal ISO 1600 und höher im Vergleich JPG und DNG. Die Monochrom kann das so gut, dass man sich beim DNG-Entwickeln schon Mühe geben muss, dieselbe Balance aus Detailwiedergabe und Rauscharmut zu erreichen wie beim JPG. Die M10 kann das gemäss meiner kurzen Erfahrung mit ihr nicht. Zudem bekommt man im JPG halt direkt wieder die gegen Magenta verschobenen Rottöne. Das DNG in Lightroom zeigt diese zwar auch, nicht aber Capture One, das die M10 ja noch gar nicht offiziell unterstützt. Bei C1 ist Rot einfach Rot. Gut, kann man in LR ja leicht korrigieren. Nur wenn ich an einzelnen Farben rumbasteln muss, dann doch lieber im DNG als im JPG.

 

Ich brauche das nicht auszuprobieren, da mich jpegs normalerweise überhaupt nicht interessieren. Ich fotografiere immer Raws. Vorhin habe ich nur mal jpeg eingestellt, damit ich mal einen Eindruck davon bekomme, worüber hier eigentlich diskutiert wird.

Edited by digiuser_re-reloaded
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Natürlich kann Dir keiner sagen, welches Bild aus welcher Kamera ist, dafür muss man sie schon genau kennen. Nur wenn Du die mischst, sieht Du deutlich die Unterschiede. Wer das nicht sieht, den würde ich mal extrem Farben- und Wahrnehmungsblind bezeichnen.

 

 

 Bei einer M, Q und einer X und einer T ist das ein riesiges Problem. Die haben von Grund auf eine komplett andere Gammakurve und eine andere Farbinterpretation.

 

attachicon.gifBildschirmfoto 1.jpg

 

Wenn Du die gewaltigen Unteschiede nicht siehst, bist Du noch viel blinder als ich.

 

 

Und ja, ich rede von JPGs, denn RAW-Konverter vergleichen wir hier ja nicht.

 

Ja, ich sehe da einige Unterschiede, besonders im Blaubereich... das ist die Farbe die ich bestens erkennen kann... die anderen Abweichungen... ja gut, aber wenn ich die Farben nacheinander sehen würde  ????

Ich kann über Farben nicht streiten, diskutieren und Vergleiche anstellen, leider

 

Ich bin da nicht allein auf der Welt... ca. 15 % aller Männer haben Farbseh-Schwächen, sind so landläufig ausgedrückt mehr oder weniger "farbenblind"... der ausdruck triffte es natürlich nicht.... wir sehen ja Farben, können sie aber oft nicht benennen oder nicht genau trennen z.B. gelb und orange nicht auseinanderhalten, grün-braun-Schwächen sind weit verbreitet, sogar rot-grün ist für viele nicht so einfach und ich befürchte, der größte Teil der Betroffenen weiß es selbst nicht.

Edited by Talker
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Guest digiuser_re-reloaded

Natürlich kann Dir keiner sagen, welches Bild aus welcher Kamera ist, dafür muss man sie schon genau kennen. Nur wenn Du die mischst, sieht Du deutlich die Unterschiede. Wer das nicht sieht, den würde ich mal extrem Farben- und Wahrnehmungsblind bezeichnen.

 

 

 Bei einer M, Q und einer X und einer T ist das ein riesiges Problem. Die haben von Grund auf eine komplett andere Gammakurve und eine andere Farbinterpretation.

 

attachicon.gifBildschirmfoto 1.jpg

 

Wenn Du die gewaltigen Unteschiede nicht siehst, bist Du noch viel blinder als ich.

 

 

Und ja, ich rede von JPGs, denn RAW-Konverter vergleichen wir hier ja nicht.

 

Sicher sehe ich die Unterschiede. Und, bei welcher stimmen denn jetzt die Farben?

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Nö, aber wenigstens kann man bei Fujifilm eine Filmsimulation wählen, die dann den von X1_Neuling völlig zu Recht angesprochenen "speziellen Look" bringt.

 

Solange der Fotograf nicht verschlimmbessernd in die Farben eingreift, schaut "Classic Chrome" halt immer wie "Classic Chrome" aus, während "Pro Neg.High" immer wie "Pro Neg.High" ausschauen wird.

 

 

Es gibt so viele schöne und einprägsame Farbfotos aus der analogen Ära. Da war der Film i.V. mit richtiger Belichtung die Vorgabe. Der spezielle Look ergab sich aus den verschiedenen Filmtypen bzw. Herstellern. Den Einfluss der Ausarbeitung würde ich mal eher nicht zu hoch ansetzen.

 

Fotos waren Abbildungen, die unter Einfluss dieses Filters (des Mediums Film) nie 100% Wirklichkeit suggerieren wollten. Es war eine Interpretation, ein Blick, unvollkommen, nie in Echtfarben, wie es das menschliche Auge sieht.

 

...

 

Thomas

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 Also ich habe nichts gemacht,ausser den 400% Beschnitt.

 

Uwe

 

Genau so hatte ich das auch verstanden. Dann aber sind - jedenfalls meiner Meinung nach - die DNGs besser als die jpgs. Was mich etwas wundert, da bei der Umwandlung in jpg ja immer eine kameraseitige Nachbearbeitung stattfindet, die zu "besseren" Ergebnissen führen sollte. Ich für meinen Teil müsste an den DNGs der M10 gar nicht groß was ändern, finde sie super so.

 

Andreas

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Natürlich kann Dir keiner sagen, welches Bild aus welcher Kamera ist, dafür muss man sie schon genau kennen. Nur wenn Du die mischst, sieht Du deutlich die Unterschiede. Wer das nicht sieht, den würde ich mal extrem Farben- und Wahrnehmungsblind bezeichnen.

 

 

 Bei einer M, Q und einer X und einer T ist das ein riesiges Problem. Die haben von Grund auf eine komplett andere Gammakurve und eine andere Farbinterpretation.

 

 

 

Es kommt noch viel schlimmer:

 

Die können noch nicht mal die Farbinterpretation ihrer Objektive vereinheitlichen:

 

http://www.l-camera-forum.com/topic/268393-m10-color-rendition-compared-to-m9-m240-sl-cameras/?p=3258182

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Fazit für manche hier: Die M10 ist eine schlechte, unfertige oder überteuerte Kamera, weil hinten keine fertig entwickelten, farblich perfekt ausbalancierten und punktgenau belichteten Bilder rausfallen, von selbst, versteht sich.

 

Ich muss das ja nicht verstehen, dass bei einer Kamera, die das Manuelle am Fotografieren pflegt, die jpg-Engine am Ende ein Killerkriterium sein soll.

 

Wenn ich wüsste, wo die Schrauben dafür sind, würde ich sie ausbauen. :)

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