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Flötenspiel


Hans-Peter

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Endlich wieder Sonne und Schatten in der Stadt


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Guest Eclat Blanc

Dieser blöde Turnschuhtyp, warum hat er sich nicht aus dem Bild verzogen? Er hätte doch nur noch einen kleinen Schritt machen müssen.

Edited by Eclat Blanc
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Hallo Hans-Peter,

 

ob mit oder ohne Turnschuhtyp oder Störenfried, wie ihr euch ausdrückt: Die Aufnahme versprüht relativ wenig bis kein Esprit. Alles wirkt wirr, der Hauptakteur ist zu weit weg und wirkt aus der gewählten Perspektive eher abgeschossen, als fotografiert. Und auch eine Gestaltung ist kaum gegeben. Da hilft noch nicht einmal der Schattenwurf etwas. 

 

Sorry, nur einige Gedanken wie die Aufnahme auf mich als Betrachter wirkt.

 

Gruß

Thomas

Edited by thowi
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Hallo Thomas

 

schade, dass du so gar nichts an dem Bild finden kannst. Ein Meisterwerk ist es sicherlich nicht, aber mein Hauptdarsteller ist eben nicht der Flötenspieler

sondern sein Schatten. Und gestaltet habe ich schon. Habe versucht ein paar Treppenstufen hinunterzusteigen, um genau diese Perspektive hinzubekommen.

Am Ende kommt es natürlich auf den persönlichen Geschmack an, ob man die Absicht als gelungen empfindet oder nicht. Auch wenn wir unterschiedlicher 

Meinung sind - danke für deine Kritik.

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Hallo Hans-Peter,

 

zunächst vielen Dank für Deine Antwort.

 

Nun, ich habe es schon einige male an anderer Stelle hier im Forum geschrieben: Als Betrachter wird mit hier ein Bild gezeigt. Ein Ausschnitt aus einem komplexen Gesamten. Das Bild ist rechts und links, nach oben und unten hin für mich begrenzt. Als Betrachter sehe ich nur das was der Bildautor mit zeigt. Vielleicht unterstützt durch einen guten oder weniger guten Bildtitel. Mehr habe ich nicht.

 

Und hier fängt mein Dilemma als Betrachter an. Das Bild und die Idee, die hinter dem Ausschnitt steckt, muss bei mir zünden. Ich sehe nicht das große Ganze, kann nicht wie Du vor Ort den Kopf drehen und nach oben, unten und zu den Seiten schauen. Bekomme Deine Erlebnisse vor Ort nicht teilen, nehme keine Gerüche und Geräusche wahr. Nein, mir bleibt nur was mir gezeigt wird. Begrenzt durch die Bildränder und durch meine eigene Phantasie. Hinzu kommt natürlich auch, dass es hunderttausende Bilder gibt, die eine solche Szene zeigen. Mit einigen guten davon die man im Gedächtnis behalten hat, fängt man an zu vergleichen. Und das ist es dann.

 

Sicherlich muss Dir Dein Bild zunächst gefallen, jedoch ist hier für mich nicht viel. Das interessanteste ist vielleicht noch der diagonal verlaufende Schatten. Und das mit viel Mühe. Die hier gezeigte Aufnahme wirkt wie im vorbeigehen eben mal bemerkt aber als uninteressant befunden, den Blick schon auf etwas anderes gerichtet. 

 

Ich bin kein Streetfotografie-Profi. Eher im Gegenteil! Aber vielleicht könnte man solche Aufnahmen anders angehen? Entweder durch Gestaltung, näher ran, nimm Dein Nocti oder sonst was. Einfach versuchen etwas interessantes zu machen. Wobei interessant und sehenswert auch nicht unbedingt etwas mit Mainstream zu tun haben muss.

 

Gruß

Thomas

Edited by thowi
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wäre der Kopf abgeschnitten wäre schon etwas gewonnen, so wirkt es nämlich doch so als hätte der unbedingt mit drauf gemusst und ist

deshalb zu knapp im Format, er ist ja im Schatten erhalten und hätte deshalb gerne fehlen können einfach mal scrollen ta da 

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Für mein Gefühl würde das das Bild zerstören. Der Flötenspieler gehört komplett mit drauf, auch weil die Sonne seine

Kontur so schön nachzeichnet. Und alle anderen Menschen wären dann auch kopflos.Warum soll das besser sein?

Mit diesem Schnitt ist es in meinen Augen ausgewogen. Auch auf die Gefahr hin, dass ich diese Meinung exklusiv habe. ;)

Ohnehin ist diese Manie, Menschen zu zerschneiden oftmals modischer Firlefanz. Ich finde sie nur angebracht, wenn

eine gewisse Action in der Street-Fotografie dokumentiert werden soll. Darüber hinaus gibt es wenige Ausnahmen.

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Die Spielregeln hier sind, dass 

erst die Genehmigung des Erstellers gegeben sein muss

und erst dann  Bilder anderer geändert und veröffentlicht werden dürfen.

 

Ich musste ein Bild entfernen, das ohne vorgängiges Einverständnis bearbeitet und gezeigt wurde.

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Für mein Gefühl würde das das Bild zerstören. Der Flötenspieler gehört komplett mit drauf, auch weil die Sonne seine

Kontur so schön nachzeichnet. Und alle anderen Menschen wären dann auch kopflos.Warum soll das besser sein?

Mit diesem Schnitt ist es in meinen Augen ausgewogen. Auch auf die Gefahr hin, dass ich diese Meinung exklusiv habe. ;)

Ohnehin ist diese Manie, Menschen zu zerschneiden oftmals modischer Firlefanz. Ich finde sie nur angebracht, wenn

eine gewisse Action in der Street-Fotografie dokumentiert werden soll. Darüber hinaus gibt es wenige Ausnahmen.

 

 

Lächerlich, das war Teil einer konstruktiven Bildkritik, ich glaube kaum das Hape sich beschwert hat.

 

Aber wer weiß Zusammenbrüche wegen Wattebausch Attacken kennen wir ja. ( Gerade von Ihm )  :rolleyes:

 

Ich finde es wichtig das alternative Sichtweisen dargestellt werden , auch gegenüber dafür völlig resisten

Forenten. Das zu zensieren, ausser du wurdest dazu genötigt, verbietet sich.

 

In seiner " Erklärung " finden wir jedenfalls nichts ausser den üblichen Windungen ;-)

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Du musstest wahrscheinlich gar nichts. Oder hat Dich Hans Peter aufgefordert? Nur dann wäre Deine rigide Vorgehensweise gerechtfertigt.

 

"Spielregeln", wie Du sie selbst nennst, sind keine ehernen Gesetze. Ein Hinweis hätte genügt.

Ja.

 

"Spielregeln", wie ich sie hier nenne, leiten sich einfach und direct aus dem copyright ab. 

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Verzeihung für die Verwirrung. 

 

Hans-Peter hat die Idee des Beschnitts, wie er dann präsentiert wurde, schon weiter oben abgelehnt. Als sein Bild in einer bearbeiteten Fassung hier gezeigt wurde, hat er sowohl hier als auch in einer Mitteilung an die Moderatoren ausdrücklich festgehalten, dass er davon irritiert ist, dass andere Leute bearbeitete Versionen seiner Bilder hier zeigen.

 

Eine Bitte um Löschung ist in einem solchen Fall nicht nötig; das ist das normale Verfahren hier, wenn sich jemand daran stosst, dass seine Bilder umgebaut und publiziert werden. Es ist ja auch nicht der erste Fall.

 

Ist es sehr schwierig, vorher nachzufragen, ob der Verfasser mit einem Vorschlag zur Bearbeitung einverstanden ist?

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Es ist so wie pop geschrieben hat. Ich habe mich beschwert. In diesem Fall habe ich vorher ausdrücklich

geschrieben, dass ich beckers Vorstellung zum Bildschnitt nicht teile. Wenn er dann trotzdem das Foto

bearbeitet, ist das unfair. Man könnte auch sagen respektlos.

 

Und ist es nicht selbstverständlich, dass ich ein von fremder Hand so radikal bearbeitetes Foto gelöscht haben möchte?

Natürlich stehe ich zu diesem Wunsch auch öffentlich. Im übrigen sind die Bildrechte nicht von der vermeintlichen

Qualität eine Fotos abhängig.

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Natürlich stehe ich zu diesem Wunsch auch öffentlich.

 

... natürlich.

 

Es kann aber auch nerven, wenn die Einflussnahme auf die Bildbesprechung mehr Arbeit macht, als in das Bild jemals investiert wurde.

 

Wieder einmal ein souveräner Umgang deinerseits, mit der Kritik an einem Bildchen von dir.

 

PS.:

Wenn dir dieser Beitrag nicht passt, ist es nicht nötig im Verborgenen die Mods um Löschung zu bitten, schreib`s einfach hier, ich kümmere mich dann darum.

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In deinem Eifer mich mit gehässigen Bemerkungen zu bedenken, ist dir Wesentliches entgangen.

Wenn offensichtlich ohne Zustimmung des Bildautoren ein Foto manipuliert und veröffentlicht wird,

wie in diesem Fall geschehen, löscht der Moderator es auch ohne ausdrücklichen Wunsch des

Fotografen.

 

Insofern ist dein Bemühen, mir da wieder einen Strick zu drehen, weil ich im Verborgenen tätig war,

ein Fehlgriff. Aber darin bist du ja geübt.

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