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Hier noch nix zum neuen Summilux-SL 1:1,4/50 mm ASPH ?


Andreas_Kreuz

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Es geht um das Erreichen einer Extremen unter definierten Bedingungen. Einfach nachlesen bei Wöhe. Danach geht mittelmäßig auch nicht. Er war der Papst, nicht ich  :D . Ist aber alles einleuchtend.

 

Ist klar, Wöhe hab ich damals schon lesen müssen, einmal reicht. Aber in der Realität geht es eben gerade sehr oft nicht um das Erreichen einer Extremen, sondern um einen Kompromiss aus mehreren Faktoren.

Also nicht bestmöglicher Blendschutz sondern sehr guter Blendschutz ohne Vernachlässigung anderer Größen.

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  • 2 months later...
  • 2 weeks later...

Classic Day´s Berlin 2017

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Classic Day´s Berlin 2017 - muss man mögen

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Classic Day´s Berlin - auch von außen markant

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Hier gibt es mal wieder etwas Senf zum Thema Leica Summilux-SL 1:1,4/50 mm Asph. 

 

https://norbertwindecker.blogspot.de/2017/06/erfahrungsbericht-review-leica-summilux.html

 

Viele Spaß beim Lesen

 

Da gibt es noch einen Vergleich mit dem M 1:1,4/50 ASPH. Wen's interessiert:

 

https://norbertwindecker.blogspot.de/2016/12/vergleich-leica-summilux-sl-11450-asph.html

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  • 4 weeks later...

.... gibt's nicht nur bei Ricoh so ;)

Sony hat's ebenfalls, für deren weniger lichtstarkes 35er, also nicht das 1.4/35 Distagon AF, sondern das... kauf ich eh nit!

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  • 4 weeks later...

ich verwende das Objektiv jetzt seit einigen Monaten und finde es zweischneidig:

 

- Wenn man wenig Licht hat und die Offenblende braucht, dann hat der AF seine liebe Mühe, auf irgendwas scharfzustellen und das Objektiv rödelt hin und her. Bei AFS löst es in 50% der Fälle nicht aus. (Firmware 3.0)

- dito bei Gegenlicht AF völlig unbrauchbar

- der vom Leica so beworbene "abrupte" Schärfeverlauf ist bei Portraits nicht immer so gewünscht

- Das manuelle Fokussieren habe ich mit dem Objektiv auch nicht geschafft, das kann aber an mir liegen. Ich greife dann in den o.g. Fällen gleich zum Summicron R, das rettet mich meistens.

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ich verwende das Objektiv jetzt seit einigen Monaten und finde es zweischneidig:

 

- Wenn man wenig Licht hat und die Offenblende braucht, dann hat der AF seine liebe Mühe, auf irgendwas scharfzustellen und das Objektiv rödelt hin und her. Bei AFS löst es in 50% der Fälle nicht aus. (Firmware 3.0)

- dito bei Gegenlicht AF völlig unbrauchbar

- der vom Leica so beworbene "abrupte" Schärfeverlauf ist bei Portraits nicht immer so gewünscht

- Das manuelle Fokussieren habe ich mit dem Objektiv auch nicht geschafft, das kann aber an mir liegen. Ich greife dann in den o.g. Fällen gleich zum Summicron R, das rettet mich meistens.

 

Ich tue mich etwas schwer, deine Problembeschreibungen nachzuvollziehen. Auf Hochzeiten ist neben dem APO 75-M das SL-50 meine am meisten genutzte Linse an der SL am Abend. Ich mache damit sogar Partybilder vom tanzen und erlebe das 50er als zuverlässig. Die Q in Kombi mit der SL und dem 50er ist meine Standardausrüstung für low light. 

Ich bin happy mit der Linse und gehe so weit zu sagen, dass ich noch nie ein geileres 50er hatte. Aber da ist eben vieles Geschmackssache. 

 

Wenn Fehler auszuschliessen sind, würde ich das Objektiv verkaufen bei der von dir beschriebenen Gemütslage. Manchmal passen Dinge einfach nicht.

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ich verwende das Objektiv jetzt seit einigen Monaten und finde es zweischneidig:

 

- Wenn man wenig Licht hat und die Offenblende braucht, dann hat der AF seine liebe Mühe, auf irgendwas scharfzustellen und das Objektiv rödelt hin und her. Bei AFS löst es in 50% der Fälle nicht aus. (Firmware 3.0)

- dito bei Gegenlicht AF völlig unbrauchbar

- der vom Leica so beworbene "abrupte" Schärfeverlauf ist bei Portraits nicht immer so gewünscht

- Das manuelle Fokussieren habe ich mit dem Objektiv auch nicht geschafft, das kann aber an mir liegen. Ich greife dann in den o.g. Fällen gleich zum Summicron R, das rettet mich meistens.

 

Der Schärfeverlauf ist natürlich wie immer Geschmackssache und zum Glück gibt es haufenweise Alternativen. Die beschriebenen AF-Probleme habe ich persönlich nicht und auch das manuelle Fokussieren klappt problemlos. Gegenlichtaufnahmen können allerdings - auch mit den Zooms - problematisch sein, wenn das Motiv "im Dunkeln" liegt. Ich nutze hierfür meistens eine feste manuelle Zeit-/Blenden-/ISO-Kombination und die Spot-Belichtungsmessung. Die Spotmessung nehme ich, damit mein Hauptmotiv heller wird und dann klappt es mit dem AF auch gut. 

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Danke für Eure Antworten.

 

Vielleicht liegt es an den Motiven, bei denen meist der Fokus eher im Randbereich liegt, was bei schlechtem Licht schwierig wird. Wenn genügen Licht vorhanden ist, ist der AF schnell und vor allem präzise. Das ist bei den S-Objektiven genauso. Das ist ein konzeptionelles Problem des Kontrast - AF

 

Und bei Gegenlicht ist das Problem der AF, nicht die Belichtung, die erfolgt eh immer manuell.

 

Vielleicht sollte ich die Q wirklich mal testen.

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ich verwende das Objektiv jetzt seit einigen Monaten und finde es zweischneidig:

 

- Wenn man wenig Licht hat und die Offenblende braucht, dann hat der AF seine liebe Mühe, auf irgendwas scharfzustellen und das Objektiv rödelt hin und her. Bei AFS löst es in 50% der Fälle nicht aus. (Firmware 3.0)

- dito bei Gegenlicht AF völlig unbrauchbar

- der vom Leica so beworbene "abrupte" Schärfeverlauf ist bei Portraits nicht immer so gewünscht

- Das manuelle Fokussieren habe ich mit dem Objektiv auch nicht geschafft, das kann aber an mir liegen. Ich greife dann in den o.g. Fällen gleich zum Summicron R, das rettet mich meistens.

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Das von Stephan beschriebene AF Verhalten kann ich genau so bestätigen. Erinnere mich an einige (Licht-)Situationen in denen ich das Ding am liebsten gegen die Wand geschmissen hätte. Kein Vergleich zur AF Performance der Varios. Wenn der Schärfepunkt allerdings mal sitzt und der AF genug Kontrast hat dann aber hallo. Werde das 50er jedenfalls behalten, ertappe mich aber immer mehr dabei, dass ich stattdessen das 24/90 verwende, wenn es schnell gehen muss oder ich entnervt mit dem 50er aufgebe. Vielleicht bringt eine neue Firmware ja etwas Erleichterung.

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Der Schärfeverlauf ist natürlich wie immer Geschmackssache und zum Glück gibt es haufenweise Alternativen. Die beschriebenen AF-Probleme habe ich persönlich nicht und auch das manuelle Fokussieren klappt problemlos. Gegenlichtaufnahmen können allerdings - auch mit den Zooms - problematisch sein, wenn das Motiv "im Dunkeln" liegt. Ich nutze hierfür meistens eine feste manuelle Zeit-/Blenden-/ISO-Kombination und die Spot-Belichtungsmessung. Die Spotmessung nehme ich, damit mein Hauptmotiv heller wird und dann klappt es mit dem AF auch gut.

 

Hm, interessanter Punkt: Korrekte (hellere) Belichtung führt zu besserer AF Performance. Macht Sinn, no?!

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Hm, interessanter Punkt: Korrekte (hellere) Belichtung führt zu besserer AF Performance. Macht Sinn, no?!

 

Die Spotmessung führt in dem Fall lediglich dazu, dass das Hauptmotiv im Sucher 'korrekter' angezeigt wird. Die Belichtung des Fotos erfolgt durch die fix eingestellte Blende/Zeit/Iso unabhängig davon. Anscheinend hängt aber der AF an der Helligkeit des Sucherbildes. Probier es mal aus.

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Die Spotmessung führt in dem Fall lediglich dazu, dass das Hauptmotiv im Sucher 'korrekter' angezeigt wird. Die Belichtung des Fotos erfolgt durch die fix eingestellte Blende/Zeit/Iso unabhängig davon. Anscheinend hängt aber der AF an der Helligkeit des Sucherbildes. Probier es mal aus.

Eine Belichtungskorrektur im S, A oder P Betrieb müsste dann ja ähnliche Auswirkungen auf den AF haben. Genial, Belichtungswarnung für notorische SL Unterbelichter wie mich nicht nur durch Zebrafunktion, sondern durch herumirrenden AF. Werde das weiterverfolgen und berichten. Danke Ingo!

Edited by frogfisher
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