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M9 · NOCTILUX 1.0


 


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Fesch, sehr fesch. Mir gefällt es, aber ein ganz kleines "aber" findet sich ja immer: Die Blende des Nocti war offensichtlich nciht ganz offen, oder? Ich denke mir, der Hintergrund mit dem Gittertor ist immer noch zu prominent. Entweder weiteres Aufblenden, oder - einfacher - ein Schritt vorwärts weg vom Tor hätte das Model besser freigestellt. Der leicht erhöhte Blickwinkel - ich bin immer noch am Nachdenken, ob mir die Augenhöhe nicht besser gefallen hätte.

 

Marcus

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Genau den Effekt, den du beschreibst, mit dem leicht unscharfen Gitter, hätte ich gerne erzielt gehabt. Blende 1 hat aber nicht gereicht, weil ich wegen der Ganzkörper-Aufnahme zu weit weg war. Und am Bildschirm der M9 sieht man sowas einfach nicht.

 

Danke für deinen Kommentar!

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Genau den Effekt, den du beschreibst, mit dem leicht unscharfen Gitter, hätte ich gerne erzielt gehabt. Blende 1 hat aber nicht gereicht, weil ich wegen der Ganzkörper-Aufnahme zu weit weg war. Und am Bildschirm der M9 sieht man sowas einfach nicht.

 

Danke für deinen Kommentar!

Das verstehe ich nicht so ganz....du stellst doch im Sucher scharf und nicht auf dem Bildschirm.

 

Grüße,

Jan

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Ich nehme an, er meinte den Verlauf der Unschärfe bei Offenblende. Den sieht man natürlich erst am Monitor/Display. Aber man sollte diese Aufnahme als gute Übung nehmen: Wenn man schon wegen einer Ganzkörperaufnahme weiter weg vom Motiv ist, wird der Tiefenschärfebereich selbst bei f1,0 zu groß, um das Gitter, das vielleicht 30 oder 40 Zentimeter hinter dem Model aufragt, schon stark unscharf zu zeichnen. Da hilft nur: a) näher ran - geht nciht wegen Ganzkörper, oder B) Motiv vom Hintergrund räumlich lösen. Das nächste Mal platzierst Du Dein Modell einen Meter vor dem Gitter und schau dann, was draus wird.

 

Marcus

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Genau, so war es gemeint, das Betrachten hinterher bringt bei hohen ISO-Zahlen kaum Erkenntnis über Unschärfen-Verlauf. Die Positionierung wäre die Lösung (gewesen)!

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Genau, so war es gemeint, das Betrachten hinterher bringt bei hohen ISO-Zahlen kaum Erkenntnis über Unschärfen-Verlauf. Die Positionierung wäre die Lösung (gewesen)!

O.K..jetzt habe ich es verstanden. Das mit dem Schärfeverlauf findet mit mehr Übung dann bald im Kopf statt.

Edited by telewatt
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