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Einsatz in Tritolien - Errichtung der "Base of Operations"


mhanke

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Nach der - bewusst schikanösen - Einreiseprozedur ist es nun halb zwei Uhr nachts, und die SARUS-Einheit darf ihr Lager, besser: die "Base of Operations" errichten. Das muss fix gehen, tut es auch.

 

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Die Feuerwehr ist für das Licht zuständig ...

 

 

... während das Rote Kreuz die Logistik für das eigentliche Camp zur Verfügung stellt. Je nach Kategorie (medium oder heavy) muss eine Urban Search and Rescue (USAR)-Einheit eine bestimmte Anzahl von Tagen autark sein hinsichtlich Nahrung, Trinkwasser und Energie, damit sie nicht die strapazierten Ressourcen des Empfängerstaates konsumiert. Nur beim Diesel für Aggregate und Fahrzeuge gibt es eine Ausnahme, die können im Land bezogen werden - gegen Bezahlung, natürlich.

 

 

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Innerhalb kürzester Zeit werden Zelte mit genügend Raum für die ca. 60 Leute, Küche, Kommandozentrale, Schleuse für Bekleidung und Ausrüstung, Küche und Speisesaal und die medizinische Versorgung Verletzter aufgestellt.

 

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Es handelt sich um mit Pressluft aufgestellte Zelte, was die Mitnahme schwerer Gestänge und die zeitraubende Montage unnötig macht. Der Nachteil: Die Dinger benötigen ständig Pressluft. Wenn also der Strom für die Kompressoren ausfällt, sacken sie langsam in sich zusammen. Und laut sind die Kompressoren auch.

 

 

Diese Zelte waren brandneu und noch in der Originalverpackung. Es ist wohl müßig zu erwähnen, dass sie beim Abbau nie wieder in diese Hüllen hineinzuquetschen waren ...

 

Große Heizkanonen temperieren die Zelte; es ist kalt in der Oktobernacht.

 

 

Allerdings werden die Feldbetten noch llänger leer bleiben. Zum Schlafen kommen die Such- und Bergeteams maximal für eine halbe Stunde.

 

 

Auf fünf Bilder zu reduzieren, habe ich leider nicht geschafft - es sind sieben; aber besser als zwölf.

 

Übrigens sind alle Nachtaufnahmen in den Tritolien-Posts mit der M-D und dem Voigtländer 1,2/35mm bei 3200 ASA und offener Blende gemacht worden. Ein tolles Objektiv. Ich wollte es eigentlich schon verkaufen, da ich es für meine Urlaube nicht genutzt habe und es sehr groß und schwer ist. Aber für diesen Einsatz war es die ideale Besetzung. Wie die Schärfe bei leichtem Dreh am Ring im Sucher geradezu geploppt ist, war faszinierend. Eben wegen seiner Größe halte ich es für leichter zu fokussieren als das viel kompaktere 35er Summilux. Überhaupt habe ich mit diesem Objektiv an der M-D wesentlich mehr scharfe Bilder bei offener Blende als an meiner ehemaligen M9-P. Das war nicht so das Dream Team ...

Edited by mhanke
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