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Wer kennt das hier?


eckart

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...und weiß was drüber? Danke schon mal für's Ansehen.

Das Foto istleider bescheiden, denn ich habe es mit einem Billig-Smartphone geknipst.

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Sieht für mich aus wie ein Vorschaltwiderstand für eine ( Mikroskopier- ) Bogenlampe. Im Gleichstromnetz ist ja transformieren nicht möglich - man braucht ca. 50-60Volt bei 6-8 Ampere für eine Mikroskopierbogenlampe ( nicht Starklicht ) - und außerdem ist die Lichtausbeute bei Gleichstrom höher.

 

Wenn noch jemand Bedarf haben sollte einige Pakete Dochtkohlen hab' ich noch ;-)

 

Gute Nacht!

 

Wolfgang

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Sieht für mich aus wie ein Vorschaltwiderstand für eine ( Mikroskopier- ) Bogenlampe. Im Gleichstromnetz ist ja transformieren nicht möglich - man braucht ca. 50-60Volt bei 6-8 Ampere für eine Mikroskopierbogenlampe ( nicht Starklicht ) - und außerdem ist die Lichtausbeute bei Gleichstrom höher.

 

Wenn noch jemand Bedarf haben sollte einige Pakete Dochtkohlen hab' ich noch ;-)

 

Gute Nacht!

 

Wolfgang

 

Es hat aber nur einen Stromeingang , 110V bei 1100 Watt, für mich selbst sieht es eher nach einer Art Heizung aus!?

Eine Leica-Heizung :D

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Könnten wir die Rückseite auch sehen?

 

Das sieht schon nach einem Widerstand aus. Mit einem Y-förmigen Kabel könntest Du es in Serie zu einem Verbraucher ("Apparat") schalten, der sonst zuviel Strom zieht.

 

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Für mich sieht es nach wie vor wie eine Heizung aus, bei 110V mit einer Stromaufnahme von 10A und nur einem Stromeingang aber keinerlei Ausgang

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Es ist ja nicht nur ein Eingang, sondern es sind zwei Kontakte ... in den einen geht der Strom rein, aus dem anderen kommt er wieder raus.

Manchmal stehe ich halt auf der Leitung :D

 

Heizen wird das Ding sicher, wenn Du 110V anlegst. Dass der Widerstand variabel ausgelegt wurde, finde ich aber schon bemerkenswert. Eine sehr feinstufig einstellbare Heizung - wer so etwas wohl gebraucht hat?

 

Ich könnte so etwas gebrauchen, mein Trockenlabor auf meinem Hausboot ist recht klein. So knappe 6m² und mitunter recht kalt, da wäre eine Leicaheizung genau mein Ding ;)

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Heizen wird das Ding sicher, wenn Du 110V anlegst. Dass der Widerstand variabel ausgelegt wurde, finde ich aber schon bemerkenswert. Eine sehr feinstufig einstellbare Heizung - wer so etwas wohl gebraucht hat?

Spaßeshalber wollte ich sagen: Der Stecker sieht nach Bügeleisen aus. :-))))))

 

Heizung variabel,sagst Du, ich sehe aber da keine Regelmöglichkeit? Da ist ja kein Schieber zusehen, wohl aber eine Aufteilung der Heizdrähte ?? Wie gesteuert? der Kabelschuh neben dem Firmenschild ist wohl die Erdung?

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Hi,

das gehört zu einem Mikroskop.

und da zu einem Heiztisch.

 

Wenn ihr dazu genaueres Wissen wollt müsste ich das mal suchen.

 

Gruß

Horst

Danke Horst, das wäre sehr gut.

Das Wort Heiztisch gefällt mir natürlich, wird der denn durch diese Heizung geheizt?

 

Spaßeshalber wollte ich sagen: Der Stecker sieht nach Bügeleisen aus. :-))))))

 

Heizung variabel,sagst Du, ich sehe aber da keine Regelmöglichkeit? Da ist ja kein Schieber zusehen, wohl aber eine Aufteilung der Heizdrähte ?? Wie gesteuert? der Kabelschuh neben dem Firmenschild ist wohl die Erdung?

Bügeleisen, Waffeleisen... Heizungen, jedenfalls immer Geräte die sehr heiß werden.

Den Schieber sieht unser verehrter Pop warscheinlich in der Metallspange mit dem zweiten Pol, der quasi an jede Stelle der Spule geschuben werden kann, je nach benötigtem Widerstand bzw. Heizpower.

-

Mal so in die Runde gefragt,was wäre, wenn ich statt 110V unsere üblichen 240V einspeisen würde?

Wäre dann der Stromverbrauch nur noch die Hälfte oder hätte das Ding dann 2400 Watt und würde schnell abrauchen?

Ich meine mich zu erinnern, das der Widerstand mit höherer Spannung sinkt und es ist ja nur ein Draht, der als Spule aufgewickelt ist?

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Uns ist ein ähnlicher "Heizkörper" mit den Daten 220 V, 4,55 A, 24,2 Ohm bekannt. Er wird zusammen mit dem alten Unterbau-Gebläse (Leitz Wetzlar, nicht NY) für den den Leitz Projektor VIIIs als Serienwiderstand benutzt, um eine 110 V 500 W Lampe zu betreiben. Bei Betrieb einer 220 V Lampe wird der Widerstand durch einen Kurzschlußstecker ersetzt. (Literatur: von Einem, Müller "Frühe Kleinbildprojektoren der Firma Leitz", Leica Historica). Der Widerstand 110 V 10A könnte für eine Anwendung als Serienwiderstand zum Betrieb von einer 1000 W 110 V Lampe an 220 V vorgesehen sein. Durch Verschieben des Abgriffs wäre eine Anpassung des Widerstands an unterschiedliche Lampen / Netzspannungen möglich.

Gruß, Norbert

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Bei 220 V satt 110 V dann doppelter Strom = doppelte "Leistung" = doppelte Hitze.

 

MIt Pech dann zuviel des Guten ;-)

Ich werde mir einen potenten Spannungswandler holen, damit mein Zuhause nicht abraucht :D

 

Die älteren Semester unter Euch sollten es wissen: in früheren Vorkriegsnetzen gab es 110V Gleichspannungsversorgung.

Dieser Vorschaltwiderstand wird für ein solches Netz gedacht sein

Selbst wenn würde das in diesem Fall keine Rolle spielen, denn ob die Spule den Strom von links oder rechts bekommt dürfte keinen Unterschied machen.

Die Anschlußsteckdose hat aber auch weder gekennzeichnete Pole noch ist sie nur auf eine Weise verwendbar ist, woraus ich schließe, das dies nicht mein Problem sein wird.

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Also ich würde bei 110V eher "US Ausführung" spökenkieken - aber: https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrifizierung#Netzspannung

 

110 V und 10 A ... kleinen Moment, ich google gleich mal das Ohmsche Gesetz ... also das Ding hat einen Widerstand von soundsoviel Ohm ... wenn Du das (bzw. den) dann an "220 V" (was angeblich heutzutage 230 V sein sollen) hängst, dann fließen bummelige 20 A ... da solltest Du die 16 A Sicherung lieber durch einen dicken Nagel ersetzen, sonst flitzt sie immer (und die dann schmorenden Kabel nicht mit Wasser löschen!).

 

Zwei davon in Reihe gingen bei 220 V ... oder eben als Vorschaltwiderstand für einen 110 V Verbraucher ähnlicher Leistungsaufnahme (der veränderliche Abgriff spricht dafür).

 

Hast Du eine EIeruhr? (vulgo: Vielfachmeßgerät oder Multimeter) Dann spaßeshalber mal den Widerstand bei den verschiedenen Positonen ausmessern.

 

Ach ja, und lieber nicht mit Muttis altem Bügeleisenkabel einfach so ans Netz hängen.

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