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Leicaflex SL2 schwarz zugelaufen


Wiesbaden_Er

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Moin,

 

Aus Familienbesitz ist mir eine Leicaflex2 mit 50mm Summicron und Varoelmar R 1:4.5/ 75-200 zugelaufen. Mit dabei noch Bedienungsanleitung, 2 Blitze und Leicaflex Elpro Nahvorsatz (VII a16533) sowie UVA Filter (?) E41 13205

 

Die Kamera ist in einem optisch tadellosen Zustand. 2 Batterien Varta V 625 PX sind in der Kamera (nicht ausgelaufen). Bei der Batterieprüfung des Belichtungsmessers schlägt die Nadel über das untere ovale Teil im Sucher aus.

 

Der Verschluss löst aus.

 

Soviel zum Status für heute ..

 

Nächste Schritte:

 

Die Suche nach einer analogen M wird auf Eis gelegt

 

Ich benötige (ganz dringend) einen (S/W) Film (ich will in Zukunft selbst entwickeln) zum Testen. Dann wollte ich über Stativ mich an die Leicaflex gewöhnen

 

Ich bin Brillenträger ..gibt es Vorsatzlinsen wie bei der M???

 

Stromversorgung .. Ist mir bekannt. Ich hoffe mit der jetzigen Batterie die Kamera testen zu können, danach sehen wir weiter

 

Film..jemand aus dem Raum Neumünster hier ..der nen Film noch rumliegen hat? Bis morgen herrscht sonst Langeweile

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... Diaprojektor liegt seit Jahren im Keller ...

 

 

Hallo,

 

den Projektor kannst Du natürlich auch einsetzen. Vielmehr geht es jedoch darum, dass Du auf einem Diafilm leichter siehst wenn Abweichungen auftreten. Dabei auch ruhig ein und dasselbe Motiv (z.B. Mauerwerk bei neutralem Licht) mit verschiedenen Zeit/Blendenkombinationen knipsen. 

 

Gruß

Thomas

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Ich würde auch so vorgehen, wie Thowi empfohlen hat. Diafilme lassen sich nach der Entwicklung ziemlich einfach beurteilen, was richtige Belichtung usw. angeht.

 

Viel Spaß mit der neuen Ausrüstung

Joachim

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Moin,

Aus Familienbesitz ist mir eine Leicaflex2 mit 50mm Summicron und Varoelmar R 1:4.5/ 75-200 zugelaufen. Mit dabei noch Bedienungsanleitung, 2 Blitze und Leicaflex Elpro Nahvorsatz (VII a16533) sowie UVA Filter (?) E41 13205

Die Kamera ist in einem optisch tadellosen Zustand. 2 Batterien Varta V 625 PX sind in der Kamera (nicht ausgelaufen). Bei der Batterieprüfung des Belichtungsmessers schlägt die Nadel über das untere ovale Teil im Sucher aus.

Der Verschluss löst aus.

Soviel zum Status für heute ..

Nächste Schritte:

Die Suche nach einer analogen M wird auf Eis gelegt

Ich benötige (ganz dringend) einen (S/W) Film (ich will in Zukunft selbst entwickeln) zum Testen. Dann wollte ich über Stativ mich an die Leicaflex gewöhnen

Ich bin Brillenträger ..gibt es Vorsatzlinsen wie bei der M???

Stromversorgung .. Ist mir bekannt. Ich hoffe mit der jetzigen Batterie die Kamera testen zu können, danach sehen wir weiter

Film..jemand aus dem Raum Neumünster hier ..der nen Film noch rumliegen hat? Bis morgen herrscht sonst Langeweile

Hi,

ja gibt es.

schreib mir eine PM.

Gruß

Horst

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Batterie doch leer oder Problem?

 

Hallo,

 

Die Nadel des Belichtungsmessers ist nur sehr zeitweilig zu sehen... Das heist ich hatte bislang 2* die Belichtungsmesser Nadel inkl. Einem plausieblen Ausschlag, ansonsten verharrt sie im oberen Anschlag

 

- Batterieprüfung gemäß BDA gemacht. Der "untere" Anschlag ist bei dem "untern Halbmond" und wandert bei gedrückt halten des Testknopfes bis ganz leicht über den Halbmomd => ich vermute die Batterie ist ziemlich am Ende

 

- Batterieprüfung der zweiten Batterie => keinerlei Zeigerbewegung

 

Was sagen die Experten.. Batterieproblem?

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Eine Höhrgeräte Batterie als Ersatz ist vorhanden. löst aber das Problem nicht :-( ...

 

Hallo,

 

vielleicht ist die auch angeschlagen?

 

Spürsinn schreibt übrigens folgendens:

... Moderne Knopfzellen haben zwar noch die gleiche Bauform, bergen jedoch die Gefahr, das elektronische Innenleben mit ihren „modernen“ 1,5 Volt für immer ins Nirwana zu befördern.(...) Zwar kursiert schon seit längerer Zeit der Insider-Tipp, dass Knopfzellen für Hörgeräte (Zink-Luft-Batterien) ein Ersatz wären – überzeugt hat uns das aber nicht. Durch die unmittelbar bei Öffnen der Verpackung einsetzende Luft-Zink-Reaktion der Hörgeräte-Batterie, findet eine ständige Stromproduktion statt, die dann nach drei bis max. sechs Monaten die Stromerzeugung gänzlich einstellt...

 

Quelle: http://www.spuer-sinn.net/endlich-batterie-ersatz-fur-px-625-und-px-675/

 

Ich würde, wie Wolfgang in Beitrag #9, auf eine frische "Weincell" setzen. 

 

Gruß

Thomas

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Angeschlagen ...

 

Da Kamera hat einen Dornröschenschlaf hinter sich .. Die wurde mehr als 20 Jahre nicht angefasst. Da eine original Quecksilber Batterie in der Kamera war, kann eine Vorschädigung durch eine falsche Batterie ausgeschlossen werden. Die Höhrgeräte Batterie ist ebenfalls neu .. Und demnach funktionstüchtig.

 

Was mich wundert.. Über die Batterieprüfung funktioniert es zu 100%. Ich vermute daher eher noch einen Bedienerfehler ..

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Auf jeden Fall die Batteriespannung vorab mit Hilfe eines Multimeters ("Spannungsmessung") überprüfen. Das ist genauer als die Anzeige an der Kamera.

 

Gruß

Joachim

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  • 2 weeks later...

Ein kurzes Update..

 

Der erste Dia Film ist entwickelt. Verschiedene Blenden / Zeitkombinationen, Blendenvariation bei konstanter Blichtungszeit sowie Zeitvariation bei konstanter Blende. Soweit passt das, lediglich 1/2000 bei Blende 2.0 erscheint mir etwas unterbelichtet.

 

Anbei ein erster Eindruck..

Leicaflex SL2 mit Dia (Agfa) bei Blende 2.8 und 1/1000. Entfernung ~1.5

 

 

 

Digitalisiert per Abfotografieren (mehr dazu gleich). Das Abfotografieren hat keinen Anspruch auf Perfektion und wurde ausschließlich mit vorhandenen Bordmitteln durchgeführt. Auf dem Diaprojektor ist das Bild deutlich besser. Es ist auch (derzeit) nicht geplant einen Scanner anzuschaffen. Ziel ist vielmehr s/w zu entwickeln

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Digitalisieren eines Dias mit vorhandenen Bordmitteln..

 

In einem anderen Thread habe ich das Thema iPad (aktuelles iPad Pro in groß) als Leuchttisch aufgebracht

 

http://www.l-camera-forum.com/topic/263458-ipad-als-leuchttisch/

 

Das Funktioniert mit der App Refboard zum Betrachten auch ganz gut. Als Leuchtquelle zum Digitalisieren ist das iPad allerdings nicht sonderlich geeignet. Hier sieht man die LEDs auf der Aufnahme ziemlich deutlich. Besser funktioniert hat das iPhone 6 (std.). Auch hier sieht man die LEDs bei der Aufnahme, wenn man das Dia direkt auf den Bildschirm legt. Ein Kleiner Abstandshalter (2 englische iPhone Netzstecker) helfen hier.

 

Zum Einsatz kommt derzeit die Fuji XE-1 und eine Objektivkombination der Minolta.. Mit der dürfte meine Mutter früher Reproduktionen aus Katalogen gemacht haben.

 

Das ganze funktioniert halbwegs. Derzeit muss ich mit ISO 800 fotografieren, da ich bei der XE-1 mit 1/4s limitiert bin. Irgendwo hab ich noch einen Adapter Minolta auf die Leica M ...

 

Mehr Licht wäre auch nicht schlecht.. Vielleicht sollte ich einen Papp-Trichter um das iPhone und die Stecker basteln und in der Dunkelheit fotografieren. Auch die Ausrichtung der Kamera kann noch feinjustiert werden.

 

Wofür soll das ganze dienen? Betrachtung / Auswahl zukünftiger analog s/w Bilder. Ziel ist eher der nasse Abzug als das digitale Bild. Sollte tatsächlich etwas dabei sein, dass der Nachwelt digital erhalten werden muss .. So werde ich wohl auf professionelle Scanlabore zurückgreifen. Low-Budget feintuning ist aber gewollt.

 

Zusammenfassung: Ich hatte meinen Spass

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Die 2000stel existiert bei der Leicaflex praktisch nur auf dem Papier, man könnte auch sagen, sie war schon immer etwas "ambitioniert". Heißt, Deine Kamera scheint in Ordnung zu sein.

 

Für Deine "Scans" versuch mal ein altes Balgengerät plus Diahalter zu bekommen. Ist deutlich immuner gegen Verwacklungsunschärfen. Wenn Du vom Stativ einen Weißabgleich auf einen gleichmäßig hellen Nordhimmel machst und dann eine Opalglascheibe zwischen Dia und Himmel nimmst, bekommst Du auch farbrichtige Scans, hast aber viiiiel mehr Licht zur Verfügung.

 

 

Wichtig ist wirklich, eine echte Opalglasscheibe zu nehmen, entweder in der Masse weiß gefärbt oder mit einem weißen Überfangglas versehen. Kannst Du bei jedem Glaser für ein par Cent bekommen. Auf die optische Qualität kommt es nicht an, da sie ja außerhalb des Abbildungsstrahlengans nur der Lichtstrueung dient. Eine mattierte Scheibe ist nicht ausreichend, da sie das Licht nicht genug streut und Du ggf. einen Hot Spot im Zentrum bekommst.

Edited by halo
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Die 2000stel existiert bei der Leicaflex praktisch nur auf dem Papier, man könnte auch sagen, sie war schon immer etwas "ambitioniert". Heißt, Deine Kamera scheint in Ordnung zu sein.

 

...

 

Wenn die Aufnahme mit der 2000stel etwas UNTERBELICHTET scheint, dann scheint mir seine 2000stel ziemlich real zu existieren. Normalerweise weicht diese Zeit zu langsameren Zeiten hin ab, was in der Regel eine gewisse Überbelichtung nach sich zieht.

 

Grüße,

 

Andreas

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