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Erster Beitrag, erste Leica, erste Fragen


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Ein freundliches "Hallo" ins Forum!

Ich sammle schon seit Jahren Kameras (mit den meisten fotografiere ich auch) und in den letzten Wochen habe ich mir den ersten kleinen Traum erfüllt: Eine Schraubleica. Für mich als Student ist die M noch viel zu weit weg aber die Leica IIIb konnte ich praktisch für den Preis einer FED/Zorki bekommen und hab einfach auf Risiko zugeschlagen.

Von den Messsuchern angesteckt wurde ich vor allem durch die schon erwähnten Kopien und nach langem Warten habe ich bei einer günstigen Gelegenheit zugeschlagen.

Als Paket ankam war ich erstaunt wie klein die Leica im Vergleich zu den Kopien ist und habe sie erstmal genau unter die Lupe genommen.

Der Ist-Zustand ist nun:

- Optisch steht sie insgesamt gut dar. 1-2 kleinere Kratzer im Chrom und die sonstige (entfernbare) leichte Patina. Insgesamt aber durchaus vitrinentauglich (möchte mit ihr aber fotografieren)

- Verschlusstuch sieht rein kosmetisch sehr gut aus. Löcher sind von außen nicht zu erkennen; zerbröseln tut auch nichts; allgemein bis auf kleinere Partikel sehr sauberer Zustand - und das für eine Kamera von 1940! Ich habe welche aus den 80ern die wesentlich schlechter aussehen.

- Messsucher ist momentan noch nicht auf mein Jupiter 8 justiert

 

Die Probleme fangen nun aber beim Verschluss an. Alle Zeiten bis zur 1/30 und B laufen. Als die Kamera ankam liefen auch noch die Zeiten von 1 - 20 Sekunden vom Gefühl her recht genau ab. Dann kam ich auf die Idee mal auf T zu stellen und auszulösen. Verschluss ging auf - nach Erneutem Betätigen des Auslösers aber nicht wieder zu (muss hier eventuell etwas anderes gedrückt werden um den Verschluss zu schließen?).  Ich hab nun vorsichtig versucht das Langzeitenrat vorsichtig wieder Richtung 1 Sec zu stellen. Auf etwa 1/3 des Weges fing das Hemmwerk an zu laufen und Verschluss war wieder zu. Das Problem ist nun, dass die langen Zeiten gar nicht mehr funktionieren: 1 Sec löst geschätzt auf 1/4 alle anderen auf 1/20 - 1/30 - Hemmwerk schaltet sich nur noch selten ein und läuft wenn dann zu kurz. Immerhin bleibt der Verschluss nicht hängen. Stellung T hat nach wie vor das gleiche Problem. 

Ich hab nun gelesen, dass dieser Fehler häufiger vorkommt und man das Zeitenrad für die langen Zeiten neu justieren muss - ist das für einen Laien machbar oder sollte ich lieber einen Mechaniker da dran lassen? Ich habe zwar schon recht viel an ähnlichen Kameras (Zorki 4 zerlegt, justiert etc) gemacht aber ich glaube das man das nicht ohne Weiteres mit dem Original vergleichen kann. Zumal die Kopien nicht über das zweite Rad verfügen.

Generell: Ich kenne die Vorgeschichte der Kamera nicht. Sie ist zwar, abgesehen von den langen Zeiten einsatzbereit, aber ich habe etwas Angst, sie ohne Reinigung und Schmierung zu betreiben. Bei mechanischen Uhren kann sowas ja tödlich sein - wie sieht es bei der Kamera aus? Und wie viel sollte ich finanziell zumindest für eine Durchsicht und Grundwartung bereithalten?

Ich hoffe ihr könnte mir einige Tipps geben :)

Viele Grüße!

Edited by mondlicht
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Zunächst mal Glückwunsch zur IIIb !

 

Nach Deiner Beschreibung bin ich mir nicht sicher, ob Du die richtige Zeiteneinstellung gewählt hast. Die langen Zeiten sind immer eine Kombination aus dem Einstellungsrad oben auf der Kamera und dem vorderen Rädchen für die Wahl der längeren Zeiten. Also: Oben auf "20-1" einstellen, dann vorn die lange Zeit zwischen 1/20 und 1 Sekunde einstellen.

 

Wenn Du oben "Z" einstellst, bleibt der Verschluss so lange offen, wie Du den Auslöser gedrückt hältst. Die Einstellung "T" am vorderen Rädchen bewirkt, dass der Verschluss offen bleibt, auch nachdem der Auslöser losgeslassen wurde.  Er schließt sich erst wieder, nachdem der Langzeitenknopf auf "1" zurückgedreht wurde (das braucht man nur für besondere Anwendungen, wie z.B. der Fotografie an einem Mikroskop).

 

(Nachtrag: Deine Beschreibung "B" und "1/30" passt nicht zur IIIb, die hatte noch die Gravur "Z" und 1/20 als kürzeste "normale" Zeit.)

 

Auch wenn Du alles richtig eingestellt hast, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass der Verschluss gewartet werden muss. Das sollte ein Fachmann machen, denn selbst wenn man für solche Dinge begabt ist, fehlt einem wahrscheinlich das notwendige Werkzeug.

 

Welche Werkstätten da aktuell noch tätig sind, kann ich nicht verlässlich sagen. 

Edited by UliWer
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Guten Abend und vielen Dank :)

 

An UliWer: Bist du sicher? Klar B ist ist bei mir auch als Z eingraviert, aber die 1/30 (graviert als "30") ist ebenfalls auf dem Zeitenrad vorhanden. Die 1/20 ist erst wieder auf dem Zusatzrad vorhanden. Dabei ist die III ja relativ sicher vor Fälschungen.

Ich habe die Kamera eigentlich richtig bedient - und laut deiner Beschreibung bezüglich der Einstellung "T" und dem Zurückdrehen auf 1 Sekunde nichts falsch gemacht. Das funktioniert soweit. Hier muss ich auch sagen: Mir war die T-Einstellung sehr wichtig, da ich gerne über mehrere Minuten belichte und dann brauch ich nicht immer dabei stehen ;-) Auch habe ich den Verschluss erst immer aufgezogen und danach die Zeit eingestellt. 

Mir scheint als wäre das Hemmwerk irgendwie falsch gekuppelt. Na, mal schauen ob noch jemand Rat weiß.

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bei einer IIIb (wie auch III und IIIa) wird das Hemmwerk nur bei 1/20 (und Z) gekoppelt, nicht mehr bei 1/30. Daher auch die Gravur 20-1 am Zeiteinstellrad.

Das Hemmwerk muss stets sauber sein, kleinste Verunreinigungen führen zum Fehlverhalten.

Es lässt sich leicht Ausbauen, das Einbauen ist aber schwieriger, mit ein bisschen Glück und Geschick kann man das aber machen ohne die Schale abnehmen zu müssen.

Ausbau - beide Schrauben, dann ist das Hemmwerk frei. Achtung - Schrauben nicht verwechseln, die haben unterschiedliche Länge. Bei mancher Kameras schauen die Köpfe gleich aus.

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Nach Abnahme von der Abdeckung (1 bis 1,5mm Schraubenzieher) kommt das eigentliche Hemmwerk zum Vorschein. 

In dem großem Zahnrad befindet sich die Kupplung - 3 Rollen. Wenn die Rollen schmutzig sind greifen sie nicht an und die Zeiten laufen schneller ab.

Die zweite Möglichkeit ist aber, dass das Hemmwerk beim Rücklauf nicht in die Startposition kommt daher beim erneutem Auslösen zu kurz läuft. Beides lässt sich im Waschbenzin reinigen. Unter Umständen muss man 3-4 mal auswaschen, dazwischen trocknen. Wenn das Hemmwerk dann sauber läuft (auch Rücklauf) und falls Du Uhrmacheröl hast kannst Du ein kleines Tröpfchen auch die Aschen geben, dann aber unbedingt im Waschbenzin kurz eintauchen, Es darf nur ein dünnes Ölfilm bleiben. Falls Du kein Öl hast lass es trocken laufen, in keinem Fall ein anderes Öl geschweige den WD-40.

Aufpassen auch auf die Position des Rücklauffeders , blau eingekreist.

Beim Einbau des Hemmwerkes musst der Stift (rot eingekreist) in die Gabelung hinein. Das ist manchmal nicht leicht und bedarf letztendlich das Abnehmen der Schale. Lass mich wissen falls Du Hinweise brauchen wirst wie es geht.

Zeiten einstellen - hauptsächlich am Langzeitenknopf. In der Rändelung findest Du eine Schraube, mit 1mm Schraubenzeher lockern und dann die Rändelung versus den Rest vom Knopf nach links oder rechts drehen. Ungefähr in der Hälfte zwischen 1 und T soll der Verschluss offen bleiben. Bei mancher Kameras ist auch das Loch für die linke Schraube (erstes Foto oben) schräg-oval. Damit lässt sich das Hemmwerk leicht nach oben oder unten schieben so dass man so nah wie möglich an die 1 sec ankommt.

Und zuletzt noch etwas über kurze Zeiten - wie UliWer geschrieben hat es ist durchaus möglich dass auch die kurzen Zeiten nicht richtig ablaufen. Nimm ein Blatt weises Papier, schiebe anstatt des Filmes ein und schau, bei heller Sonne ob Du den Verschlussschlitz (bei 1/500 und 1/1000) durch die volle Breite des Bildfenster sehen kannst. Falls nicht, dann ist Verschluss eindeutig verschmutzt, falls ja dann kannst Du mit Film versuchen ob die Zeiten noch richtig ablaufen.

 

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An UliWer: Bist du sicher? Klar B ist ist bei mir auch als Z eingraviert, aber die 1/30 (graviert als "30") ist ebenfalls auf dem Zeitenrad vorhanden. Die 1/20 ist erst wieder auf dem Zusatzrad vorhanden. Dabei ist die III ja relativ sicher vor Fälschungen.

 

Ganz sicher bin ich mir nicht, da man bei den Leicas nie kleine Abweichungen im Detail von den typischen Merkmalen einer Serie ausschließen kann. Nach allem was ich auf Abbildungen der IIIb feststellen kann, hatte sie 1/20 als längste Zeit auf dem oberen Zeitenrad (Gravur "20-1"). 1/30 gibt es dann erst bei der IIIc - ich kann aber wie gesagt "Übergangsmodelle" nicht ausschließen. Merkwürdig kommt mir aber vor, wenn auf dem oberen Zeitenrad  "30-1" graviert ist, auf dem vorderen Rädchen für die langen Zeiten dagegen 1/20 die Einstellung für die kürzeste "lange" Zeit ist. Ich kenne es nur so, dass  auf dem oberen und dem vorderen Rad entsprechende Gravuren angebracht sind: also jeweils "20" oder "30" - aber nicht oben und vorn unterschiedlich.

 

Auch mit diesen Auffälligkeiten muss es sich nicht um eine Fälschung handeln. Es gab vielmehr viele Umbauten von Schraubleica - offizielle bei Leitz, aber vielleicht auch andere von anderen Werkstätten, und vielleicht hatte man bei einer Reparatur kein Zeitenrad mit der  "20-1" Gravur und hat dann eines mit "30-1" genommen.

 

Vielleicht hilft ein Foto von dem Teil, das die Gravuren der beiden Einstellräder zeigt, weiter.

Edited by UliWer
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Hallo und guten Abend!

 

Erstmal ein ganz herzliches Dankeschön an Euch und insbesondere jerzy für deine Mühe!

Ich habe nun das Hemmwerk ausgebaut und mehrfach in Benzin eingeweicht. Das eigentlich Problem war aber, dass die blau eingekreiste Feder über das Widerlager gesprungen ist und so keine Vorspannung mehr hatte. Das Werk wurde also nicht zurückgestellt. Ich habe sie wieder hinter den entsprechenden Pin geklemmt und alles wieder zusammen- und eingebaut. Es ging diesmal sogar ohne Demontage des Gehäuses. Das Ergebnis kann sich sehen und hören lassen: Alle langen Zeiten, auch T, laufen wieder sauber und gefühlsmäßig genau ab. Auf Schmierung hab ich diesmal verzichtet - ich werde mir wohl zu einem späteren Zeitpunkt beim Uhrmacher Öl besorgen und ggf. nachschmieren. So oft benutzt man die langen Zeiten ja doch nicht. 

 

Was die kurzen Zeiten angeht: Also der Schlitz beginnt bei 1/500 u. 1/1000 mehrere Milimeter neben der linken Rolle von vorn betrachtet. Ich denke mal, dass eine Reinigung von Vorteil wäre. Ich habe dazu eine Webadresse gefunden, auf der jemand eine III zumindest teilweise zerlegt und die Hebelkonstruktion unter dem Zeitenrad reinigt und neu fettet.

Mehr dazu hier: http://tunnel13.com/blog/leica-iiia-cla-and-repair/

Meine Frage hierzu: Wäre es hiermit schon getan oder müsste man weiter zerlegen und beispielsweise die Lager der Spulen säubern und neu schmieren?

Gibt es abgesehen vom Suchersystem noch weitere Baugruppen die, unabhängig vom Zustand, einer Wartung oder zumindest Durchsicht bedürfen?

 

An UliWer: Ich glaube wir missverstehen uns da gerade ein bisschen. Ich lade mal ein Foto hoch damit mal Klarheit in die Sache kommt. Das ist für mich jetzt auch neu, dass in den einzelnen Modellreihen soviel "geupgradet" wurde ohne die Grundkonstruktion zu ändern.

http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=ea9dc7-1461873841.jpg

Edited by mondlicht
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Das Bild zeigt, dass alles so ist wie erwartet: längste Einstellung am oberen Zeitenrad - "20-1"- entspricht "20" am vorderen Rädchen für die langen Zeiten. Deine Beschreibung, dass alle Zeiten bis 1/30 laufen, habe ich in der Tat missverstanden, dass du damit die längste "normale" Zeit meinst. 

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freut mich, dass die Reparatur Dir gelungen ist!

Für Alle die Freude am Leicaschrauben finden bzw. verstehen wollen wie die Leica funktioniert - ich kann Vidom Nr 13 wärmstens empfehlen - 70 Seiten, viele Fotos und Zeichnungen die die Funktion und Zusammenhänge witzig und verständlich erklären

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Das Reinigen wie im Link gezeigt ist gut, meistens aber nicht ausreichend. Vor allem, es gibt 2 Zahnräder die sich mit dem 2-tem Verschlusstuch drehen, dort kommt man hin nur wenn man die Kamera gänzlich zerlegt. Besonders das Rad das sich auf dem Verschlussstift, unten befindet ist heikel.

Auch die Achse des großen Verschlusstrommel wird mit der Zeit schmutzig, des öfteren quietscht sie beim Auslösen. Voller CLA beinhaltet auch die Reiningung und Einfetten von den Spiralfedern in den kleinen Rollowalzen.

Deine Kamera unterscheidet sich von den im Link gezeigten IIIa nicht nur durch die Konstruktion des EFs. Du hast auch die Blokade für das Bilden von Verschlussschlitz beim Rückspulen wie auch eine zusätzliche Einstellung für T.

Zu dem Schlitz - wo der anfängt ist durch die Konstruktion wie auch ankleben des Tücher bestimmt,  so wie es bei  Dir ist ist OK. Schlitzbreite bei 1/1000 ist cca 1,2mm und muss so (ungefähr) durch die ganze Filmfensterbreite bleiben. Bei dem Trick mit Papier, beim Auslösen solltest Du daher auch das Weisses am rechten (von vorne gesehen) Bildrand sehen können. Nach Abnehmen vom Gehäuse (wie im Link gezeigt) lässt sich das gegen Licht noch besser sehen. Falls Du das Gehäuse abnimmst - aufpassen auf ein Metalstäbchen das sich im Kasettenraum befinden. Das Stäbchen wird durch die 2 Schrauben rechts vom Objektiv gehalten. Die Löcher sich nicht symmetrisch daher schau Dir das an wie das Stäbchen montiert ist bevor Du die beiden Schrauben abschraubst.

Falls Du ein Schlitz auch am rechten Bildrand sehen kannst wurde ich aber von weiterer Reinigung vorläufig Abstand nehmen, eine Filmrolle durch die Kamera laufen lassen und erst dann wenn die Negative nicht richtig belichtet sind die volle CLA machen (machen lassen).

Edited by jerzy
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Guten Abend zusammen,

 

zur Reinigung des Hemmwerks möchte ich noch eine Kleinigkeit aus meiner Erfahrung beisteuern.

Ich habe mehrfach festgestellt, dass nach dem Reinigungsbad in Benzin die Kupplung im grossen Zahnrad nicht mehr zuverlässig arbeitet. Das Benzinbad hinterlässt nach dem Trocknen vermutlich einen hauchfeinen Schmierfilm, der die Funktion der Kupplung beeinflusst und sie hin und wieder nicht mehr greifen lässt. Das merkt man nach dem Zusammenbau daran, daß manchmal beim Auslösen einer langen Zeit, das Hemmwerk nicht abläuft.

Ich bin dazu übergegangen, nach der Benzinreinigung einen kurzen Durchgang in einem Ultraschallreinigungsbad durchzuführen. Dabei löst sich noch allerhand Schmodder und auch der Benzinfilm.

 

Gruß aus Stuttgart

 

Tom

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Besten Dank für die Ratschläge. Die Leica ist nun geladen und kommt mit auf Tour. Mal schauen, was dabei herauskommt. 

@M3Tom: Da könntest du natürlich recht haben - Benzin hat sicherlich auch als eine Art "Öl" eine gewisse Schmierwirkung. Bis jetzt läuft das Verzögerungswerk aber auch nach x-maligen Auslösen ordentlich. 

@jerzy: Na dann werde ich mal Ausschau halten, ob man die Ausgabe noch irgendwo auftreiben kann. 

 

Grüße

Sören

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