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Mein Computer ist so langsam!


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Genau, das ist ja gerade einer der Vorteile der Macs, aber Runterfahren, Hochfahren ist von dem Windows Schrott derart eingeimpft, dass es

die meisten Leute auch beim Mac so halten.

Hi

ist immer sehr einfach alles als Schrott zu bezeichnenen, dann ist man fertig

und braucht sich nicht weiter damit abgeben. Find ich aber nichts toll, weil

man den Rest der Welt damit als blöd hinstellt.

 

Ist auch z.B bei den Kameras ähnlich, ich bezeichne eine M auch nicht als Schrott,

obwohl sie kein Rot kann.

 

Übrigens lässt sich auch Windows ohne ausschalten in den gleichen Ruhemodus setzten

wie dies beschrieben wurde, die richtige Harware dazu vorausgesetzt.

 

Gruß

Horst

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Hallo Philipp,

 

Es ist ein alter iMac. Er sagt, er sei von Mitte 2011. 

 

unsere beiden IMacs starten recht flott, denke ich.

 

 

1. IMac

  • IMac 7.1 (Mitte 2007)
  • Prozessor 2,0 GHz Intel Core 2 Duo
  • Speicher: 4,5 GB, 667 MHz DDR2 SDRAM
  • HD SATA 250 GB - Format Mac OS Extended (Journaled)
  • Betriebssystem OS 10.6.8
  • Startzeit: Ca. 46 Sekunden
  • Browser und Mail unmittelbar danach einsetzbar

 

2. IMac:

  • IMac 5.1 (Ende 2006)
  • Prozessor 2,16 GHz Intel Core 2 Duo
  • Speicher: 2 GB, 667MHz DDR2 SDRAM
  • HD SATA 250 GB - Format Mac OS Extended (Journaled)
  • Betriebssystem: OS 10.7.5
  • Startzeit: Ca. 45 Sekunden
  • Browser und Mail unmittelbar danach einsetzbar

 

Vielleicht kann das als Anhalt für Dich dienen? Läßt Du eventuell Anwendungen bei der Anmeldung direkt öffnen oder schau einmal nach der Formatierung Deiner Festplatte? Eventuell repariere einmal die Zugriffsrechte des Volumes im Festplattendienstprogramm (auch wenn's etwas nach Voodoo klingt).

 

Gruß

Thomas

Edited by thowi
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Genau, das ist ja gerade einer der Vorteile der Macs, aber Runterfahren, Hochfahren ist von dem Windows Schrott derart eingeimpft, dass es

die meisten Leute auch beim Mac so halten.

Windows muss man auch nicht mehr runterfahren man hat nen Ruhezustand wie am Mac. 

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Vielleicht kann das als Anhalt für Dich dienen? Läßt Du eventuell Anwendungen bei der Anmeldung direkt öffnen oder schau einmal nach der Formatierung Deiner Festplatte? Eventuell repariere einmal die Zugriffsrechte des Volumes im Festplattendienstprogramm (auch wenn's etwas nach Voodoo klingt).

 

Gruß

Thomas

Danke, Thomas. Ich glaube, das Hauptproblem meines Rechners besteht darin, dass ich in meiner Unerfahrenheit (was die iMacs betrifft) dem Mac erlaubt habe, das Betriebssystem zu aktualisieren. Ich bin jetzt auf 10.11, wenn es das gibt. Der Rechner meiner Frau will jetzt unbedingt auf ein Ding aktualisieren, das "El Capitano" heisst und die Armatur, das zu unterbinden, scheint schwer auffindbar zu sein.

 

Und ich war mal früher ein Fan von Apple-Produkten. Früher, eben.

 

Wenn ich mit meinem jetzigen Projekt fertig bin, bekommt meine Computer-Ausrüstung wieder ein bisschen mehr Aufmerksamkeit. Solange muss es einfach halten.

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Danke, Thomas. Ich glaube, das Hauptproblem meines Rechners besteht darin, dass ich in meiner Unerfahrenheit (was die iMacs betrifft) dem Mac erlaubt habe, das Betriebssystem zu aktualisieren. Ich bin jetzt auf 10.11, wenn es das gibt. Der Rechner meiner Frau will jetzt unbedingt auf ein Ding aktualisieren, das "El Capitano" heisst und die Armatur, das zu unterbinden, scheint schwer auffindbar zu sein.

 

Und ich war mal früher ein Fan von Apple-Produkten. Früher, eben.

 

Wenn ich mit meinem jetzigen Projekt fertig bin, bekommt meine Computer-Ausrüstung wieder ein bisschen mehr Aufmerksamkeit. Solange muss es einfach halten.

 

 

.... unter Systemeinstellungen ..... AppStore ..... kannst du das steuern

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Windows muss man auch nicht mehr runterfahren man hat nen Ruhezustand wie am Mac. 

 

Hi,

so ist das, und dann braucht es bei mir nur ca. 3 sek. bis alles wieder aktiv ist.

Also Einschaltknopf drücken und schon ist alles da..

Aber damit kannst Du eh keinen MAC User überzeugen, die leben in anderen Sphären............. ;)

Gruß

Horst

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Habe gerade die Zeit auf meinem MacBook gemessen:

  • MacBook Pro 13" (Ende 2013)
  • Prozessor 2,4 GHz Intel Core i52
  • Speicher: 8 GB, 1600MHz DDR3
  • HD 250 GB - SSD
  • Betriebssystem: OS 10.11.4
  • Startzeit: Ca. 15,5 Sekunden

​Rechner anschließend voll einsatzfähig.

 

Bei meinem Mac mini mit I7 Quadcore, 16 GB DDR3 und 250 GB Samsung SSD dauert der Hochlauf ca. 25 Sekunden. Hab aber nicht aktuell gemessen.

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Mac braucht man nur, wenn man Win nicht bändigen kann :p. Und sich mit den Spezialprogrammen von apple zufrieden gibt. Aber mittlerweile hat man trotz der Exclusiv-SW beim angebissenen Kernobst auch genug mit Schadcode zu tun.

 

Aber wer bootet noch mechanisch? Vor genau 5 Jahren hatte ich mir einen fetten Rechner aufgebaut mit einigen TB -Platten. Als ich hier davon schrieb, gab es ein paar hämische Kommentare von Neidern ("Erich hat den Größten..." :) ). Ein paar Monate danach, als ausgerechnet die Systemplatte in der Garantiezeit crashte, das System dann mit einer Samsung SSD 128G neu aufgesetzt; ein Jahr später auf eine Samsung 830 256G geclont mit dem beigelegten Norton Ghost. Die Kiste läuft seit der Zeit ohne Probleme, auch das Upgrade auf W10/64/prof. Nach dem Upgrade gab es Probleme mit LR, die Ursache lag aber bei Adobe. Wieder zurück auf W7, ebenfalls ohne Probleme. Jetzt läuft sie unter W10 in der Version 1511 nach wie vor ohne Probleme.

Allerdings kommt es für das Booten ganz entscheidend auf die Konfiguration an. Und ganz entscheidend RAM, min. 12G sollte da die Norm sein. Da gibt es so viele Möglichkeiten der Einstellung, die muß jeder selbst herausfinden oder sich helfen lassen.

 

Im übrigen ist das Verlangsamen aller Rechner neben dem selbst fabrizierten Datenmüll das in der Standardeinstellung meist aktivierte Updaten im Hintergrund. Die Systemsoftware verlangt immer mehr Recourcen an der HW, die dann den Anwenderprogrammen fehlen. Man müßte eigentlich alle 3-4 Jahre neue HW anschaffen, bei den zunehmenden Cloud-Anwendungen ist auch die Online-Geschwindigkeit immer gravierender.

Also, die Schnelligkeit speziell beim Booten hängt immer weniger vom Hersteller ab, zunehmend vom Alter des Rechners und von der Anwendung.

Edited by ErichF
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Mac braucht man nur, wenn man Win nicht bändigen kann :p. Und sich mit den Spezialprogrammen von apple zufrieden gibt. Aber mittlerweile hat man trotz der Exclusiv-SW beim angebissenen Kernobst auch genug mit Schadcode zu tun.

 

 

 

Zu Deinen qualifizierten Aussagen hätte ich einige Fragen, die Du mir bestimmt beantworten kannst:

1) Warum sollte man ein Betriebsystem, das dem Anwender helfen soll, bändigen?

2) Welche Spezialprogramme von Apple meinst Du eigentlich? Eigentlich laufen alle Programme (die kommen nicht von Apple) sowohl unter Windows wie auch unter MacOs. Die meisten Spiele allerdings nicht.

3) Was meinst Du mit  Schadcode?

 

Bitte nicht falsch verstehen. Ich habe absolut nichts gegen Windows. Benutze beide Betriebsysteme parallel.

Aber ich denke, wenn man schon solche Behauptungen aufstellt, dann sollten sie zumindest eine Basis haben.

 

Das klingt fase schon wie: Leica kostet viel Geld, muss also besser sein. :(

Edited by mchb
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Im übrigen ist das Verlangsamen aller Rechner neben dem selbst fabrizierten Datenmüll das in der Standardeinstellung meist aktivierte Updaten im Hintergrund. Die Systemsoftware verlangt immer mehr Recourcen an der HW, die dann den Anwenderprogrammen fehlen. Man müßte eigentlich alle 3-4 Jahre neue HW anschaffen, bei den zunehmenden Cloud-Anwendungen ist auch die Online-Geschwindigkeit immer gravierender.

Also, die Schnelligkeit speziell beim Booten hängt immer weniger vom Hersteller ab, zunehmend vom Alter des Rechners und von der Anwendung.

 

Es reicht oftmals aus, wenn man seine Anwendungsdaten mittels einer zweiten Festplatte vom Betriebssystem trennt. Das Löschen temporärer Dateien und das nachfolgende Defragmentieren beschleunigt dann die tägliche Arbeit erheblich.

Edited by jofe
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Es gibt aber auch Mac-Anwender, die sich nicht fragen, ob sie etwas brauchen, und sich alle möglichen "Hilfs"-Programme herunterladen, von denen sie meinen "sicher ist sicher" - z.B. Viren-Scanner oder sog. Cleaner (und was sonst noch alles in nützlicher Internet-Werbung angeboten wird).

 

Man kann mit einem kleinen Tool feststellen, ob man irgendwelchen unnützen Kram auf dem Rechner hat: https://etrecheck.com/

 

Das Tool zeigt nur an, was drauf ist und möglicherweise Probleme bereitet, ohne selbst in das System einzugreifen.

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Defragmentierung und temporäre Dateien, was ist das und wozu braucht man das? .... fragt sich der eine oder andere mac Anwender :)

 

Bei der Kamera hat der Hersteller für solche Anwender die grüne AUTO-Funktion eingeführt, damit solche Fragen nicht beantwortet werden müssen. Beim Apfel entspricht dies der grafischen Oberfläche.

 

Aber es gibt auch:

 

Terminal (offiziell Terminal.app genannt) ist, genau genommen, ein emulator und arbeitet typische UNIX Befehle (OS X ist ein UNIX-basiertes System, im Gegensatz zu Windows, das NT-basiert ist) ab. Anders als OS X, welches eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) besitzt, ist Terminal eine textbasierte Oberfläche, die eben getippte Befehle erfordert - was der Grund sein könnte warum so viele davor zurückschrecken!

Edited by jofe
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Bei der Kamera hat der Hersteller für solche Anwender die grüne AUTO-Funktion eingeführt, damit solche Fragen nicht beantwortet werden müssen. Beim Apfel entspricht dies der grafischen Oberfläche.

 

Aber es gibt auch:

 

Terminal (offiziell Terminal.app genannt) ist, genau genommen, ein emulator und arbeitet typische UNIX Befehle (OS X ist ein UNIX-basiertes System, im Gegensatz zu Windows, das NT-basiert ist) ab. Anders als OS X, welches eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) besitzt, ist Terminal eine textbasierte Oberfläche, die eben getippte Befehle erfordert - was der Grund sein könnte warum so viele davor zurückschrecken!

Wie heisst denn das GUI bei nicht-Apfel-Systemen und sind die einfacher oder schwieriger oder besser oder schlechter als eines von Apple?

 

Das mit dem Terminal solltest Du nochmals nachlesen. Da sind einige Konzepte durcheinander geraten. Selbstverständlich brauchen viele Leute lieber ein GUI als textbasierte Befehle; aus Sicht der Ergonomie ist ein mässig gutes GUI effizienter als ein gut konstruierter Befehlssatz, und wo findest Du schon einen solchen? Ich jedenfalls habe mit den Befehlen aufgehört, sobald die GUI auch nur einigermassen zu gebrauchen waren. Ich hatte es satt, bei den wenigen Apps, die ich damals gebrauchte, mich jedesmal wieder erinnern zu müssen, ob derselbe Vorgang in hier jetzt LOE, delete, remove, del, kill, purge, flush oder rename heisst.

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Da wittert der Apple-Hasser doch Manipulation.

 

Dem ist auch so.

Der Jens mit seiner Truppe hat meinen älteren iMac ein wenig der Neuzeit angepasst.

 

Es zahlt sich aus wenn man auf den Rat von Fachfrauen hört, danke Bina.

Edited by Guest
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Ich wollte ja "eigentlich" diesen Thread gar nicht starten; er bestand ja ursprünglich aus OT-Beiträgen in einem anderen Thema.

 

In der Zwischenzeit bin ich froh, dass ich es gemacht habe. Danke allen Beitragenden für ihre Beiträge. Beim Laptop meiner Frau habe ich jetzt die Updates abgestellt. Bei meinem iMac werde ich über die Bücher gehen müssen, sobald ich mit dem Projekt fertig bin, für das ich ihn jetzt hauptsächlich brauche. Die Zeit zum Starten scheint doch ein wenig seeeeehr lange zu sein. Und ich habe von Windows gewechselt, weil ich der Reputation von Apple vertraut und gehofft hatte, dass ich jetzt mit der zweimal jährlichen Neuinstallation des Betriebssystems aufhören kann.

 

:D

 

Es gibt Schlimmeres, da ich für meine berufliche Existenz nicht von dieser Kiste abhängig bin.

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