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Pradovit Überblendprojektion


Frap de Papp

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Ich habe früher viel Dias gezeigt. Habe nach dem Wechsel zu Rollei MSC meine Leica 150er nie vermisst. Allein die Sortierung in 2 Magazinen abwechselnd... Zur Helligkeit: Ich bin mit den 150W auch immer ausgekommen bei 2x2m allerdings mit einer passenden Leinwand von MW. Hier muss man genau sehen, was man für eine Beschichtung nimmt. Ich hatte auch immer Verdunkelungsrollos. Sehr hilfreich.

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Ich weiß nur, daß ich ohne den MSC keine Überblendprojekton machen würde. Ich kann so eine Anlage nicht stehenlassen und für gelegentliche Diaschauen, ist das

viel zu aufwendig. 2 Projektoren aufbauen, 2x ausrichten, Dias in 2 Magazine einordnen, Überblendgerät dazu, von einem Programm reden wir mal gar nicht.

So kann ich selbst ältere Dias vom Vater einfach in den MSC schieben und überblenden, bei Bedarf komplett mitt Effekten programmiert.

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Ich weiß nur, daß ich ohne den MSC keine Überblendprojekton machen würde. . . .

 

Das unterschreibe ich sofort. Die Rollei-Überblendprojektoren sind sehr praxistauglich und zuverlässig. Für den Hausgebrauch sind die Geräte richtig gut und Diaprojektion ohne Überblendung ist für mich seitdem ein NoGo. An dieser Einschätzung haben auch die RT-Projektoren bei uns im Club nichts geändert - im Einzelbetrieb sind die Geräte schlicht ermüdend.

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Ich weiß nur, daß ich ohne den MSC keine Überblendprojekton machen würde. Ich kann so eine Anlage nicht stehenlassen und für gelegentliche Diaschauen, ist das

viel zu aufwendig. 2 Projektoren aufbauen, 2x ausrichten, Dias in 2 Magazine einordnen, Überblendgerät dazu, von einem Programm reden wir mal gar nicht.

So kann ich selbst ältere Dias vom Vater einfach in den MSC schieben und überblenden, bei Bedarf komplett mitt Effekten programmiert.

 

Dann sei Deinem alten Herrn mal dankbar dafür, dass er Diarähmchen wählte, die der Rollei-Überblendprojektor nicht hängen lässt.

Oder hast Du bereits umgerahmt?

Jedenfalls habe ich es aufgegeben, für die Diaprojektion bei einem Bekannten, der auf einen Rollei-Überblendprojektor (der späteren Bauart) umgestiegen war, Dias umzufüllen.

Kodaks Pappslides und dicke, alte Glasdias mit Papierstreifen waren von vornherein von der Projektion ausgeschlossen, aber selbst einzelne dünne, originale Plastikdias, wie sie von Kodak für Kodachrome- und Ektachromefilme bei im Preis eingeschlossener Rahmung geliefert wurden, blieben im Rollei-Überblendprojektor auf dem längeren Weg vom Magazin bis zum weiter entfernten Projektionsobjektiv hängen.

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Gottseidank habe ich nur einmal Pappslides machen lassen und die liegen in der Ecke.

Mit der alten RA 152 gab es bisher - bis auf die nicht funktionierende Sparlschaltung - kein Prpblem mit den vergasten oder glaslosen Rähmchen - bisher zuverlässig.

Klar ist, Einzelbetrieb ist ermüdend- insbesondere durch die lange Dunkelpase hervorgerufen. In der Regel habe ich nicht mehr als 200 Dia's auf einmal gezeigt.

 

Der Aufbau und das Ausrichten von 2 Geräten ist deutlich aufwendiger und es ärgert mich aufs Neue, wenn das 2. Bild zu erst kommt.

Aber ist der MSC, welcher auch immer aus dieser Serie auch wirklich zverlässig? Die verbaute Elektronik macht micht stutzig. Je mehr automatische Steuerelemente verbaut sind, desto störanfälliger sind die Geräte. Diskusionen über SPS kenne ich aus meinem Berufsleben (industrieller Anlagenbau) zu genüge und mechanischer Verschleiß ist da schon lange kein Schwerpunktthema mehr.

 

Da man in dieser Runde gelegentlich den Konjunktiv herausliest, würde ich gerne wissen, wer denn heute noch (Überblend-) Dia-Vorträge hält? Ich denke, das interessiert auch andere Forenteilnehmer.

 

Gruß

Frap

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Frap,

 

ich habe damit mal mein Geld verdient (größtes Projekt: eine 84-Projektoren-Softedge-Überblendschau in Rückprojektion im Münchener Siemens-Museum), bin aber weder damals noch danach auf die Idee gekommen, mir den Aufwand einer Überblendprojektion im Privaten anzutun. Seit Mitte der 70er habe ich dafür meinen Pradovit CA2500 mit seiner reduzierten Dunkelpause. In all den Jahren musste er nur einmal zum Service.

 

BTW; lass Dich nicht beirren und nimm auf jeden Fall einen Projektor mit einer 250W-Lampe - im direkten Vergleich sieht alles andere dagegen gelb und unterbelichtet aus. Leider jeder Diaprojektor gegenüber einem handelsüblichen HD-Beamer auch. The times they are a-changing...

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Hallo Frap,

 

die Rollei MSC sind in der letzten Version sehr zuverlässig. Das Non-Plus-Ultra ist dieses Model mit 250 Watt (kostet neu über 2000 EUR mit Koffer und Apo-Objektiven, ich bin nicht der Verkäufer): http://www.ebay.de/itm/Rollei-Rolleivision-twin-MSC-535-P-Diaprojektor-Neuwertig-TOP-mit-viel-Zubehor-/191806233017?hash=item2ca88ad9b9:g:vrgAAOSwQYZWwJVF

 

Gruss Moritz

Edited by Moritz
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Bei mir im Keller schlummern 4 Leica RT Projektoren, ein Stumpfl Steuergerät (inkl. Wings Platinum), ein Chief Rack zum Aufstellen und Justieren der Projektoren und ein stabiler Alu-Tisch. Darüber hinaus einiges an praktischer Gerätschaft von WESS für all mögliche Projektions-Gimmiks und -Masken.

 

Eigentlich habe ich mir vorgenommen wieder mal eine 'echte' Dia Show zu produzieren aber die Muse fehlt letztendlich und der Aufwand wäre enorm 

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...

Da man in dieser Runde gelegentlich den Konjunktiv herausliest, würde ich gerne wissen, wer denn heute noch (Überblend-) Dia-Vorträge hält? Ich denke, das interessiert auch andere Forenteilnehmer.

 

Gruß

Frap

 

Dia-Vorträge? - Nein, nur private Einladungen an Interessierte, bisweilen auf Gegenseitigkeit.

Die Reihenfolge der Dias bestimmt die Erläuterrungen, das Interesse der Betrachter die Verweildauer bei einzelnen Dias.

Deshalb Weiterschaltung nur händisch per Fernbedienung, keine Musik, nichts Blinkendes außer einem Laserpointer, der - falls nötig - auf Details hinweist.

 

Überblendung ist selbstverständlich, Dunkelpausen ermüden.

Deshalb werkeln zwei Kodak-Carousel-Projektoren S-AV 1050 mit passendem Überblendgerät.

Zwei Kodak-Retinar-Projektionsobjektive 2,8-135mm leuchten die 2x2m-Leinwand aus.

Diese Brennweite musste gewählt werden, da die Entfernung der Projektoren zur Leinwand vorgegeben ist.

 

Die beiden Projektoren, das Überblendgerät und alle Kabel sind in ein Regal eingebaut.

Keine Kabel, keine Projektionstische stören während der Vorführung, nichts ist gefährdet im Dunkeln umgerissen zu werden.

Bei Nichtbenutzung verschwindet die gesamte Technik hinter einem Rollo.

 

Von den ehemals recht teuren Kodak-Rundprojektoren wurden einige sehr gut erhaltene baugleiche zu extrem günstigen Gebrauchtpreisen als evt. Ersatzgeräte hinzu gekauft.

Denn wie lange wird ggf. noch repariert werden können?

 

Durch lichtstärkere 250-W-Projektoren meine ich, eine halbe Blende mehr Belichtungsspielraum gewonnen zu haben.

 

Zugegeben, seitdem auch digital fotografiert wird, kommt Aktuelles immer weniger auf die Leinwand.

Im Regal wäre zwar noch Platz für einen Beamer, aber bisher wurden die Preise für vergleichbare Leistung als unerschwinglich bewertet.

 

Für einzelne Einfügungen in Diaserien wünscht man sich die Ausbelichtung digitaler Fotos auf Diafilm.

Hat da jemand gute Erfahrungen und kann Empfehlungen geben?

 

Die benachbarte Kunsthochschule besitzt so ein Ausbelichtungsgerät, die zuletzt öffentlich gezeigten Ergebnisse in Form von projizierten Dias sahen aber grauslich aus und schreckten ab.

Da hatte wohl ein Kunst-Prof. die Zeit verschlafen und zwang seine Studierenden, ihre Digitalfotos als Diaserien zu präsentieren.

Das verwendete ungefähre Dutzend an Kodak-Rundprojektoren erzeugte neben Lüfterlärm einen völlig überheizten Dunkelraum... 

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Hallo Bernd,

 

der Spezialist für Diabelichtungen ist: http://www.dr-juergen-krueger.de/diabelichtung.htm

 

Ich habe mir selbst ein Polaroid Diabelichter aus den USA kommen lassen, aber noch nicht fertig eingerichtet (mit fehlt noch die teure Software dazu, ein anderes Problem ist die alte SCSI Schnittstelle (leider kein USB)).

 

Gruss Moritz

Edited by Moritz
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Hi,

auch bei mir steht der ganze Salat noch im Keller,

4 LEICA Projektoren CA2502 mit jeweils 4 Optiken 

mit Brennweiten von 50mm 90mm 120mm 150mm 250mm

alles 4X

Dazu Überblendgeräte mit Software von Bässgen, AV Stumpfel usw.

 

Alleine das Programmieren dieser an sich analogen Serien würde Tage, Monate

dauern und was käme bei raus??

 

Nein, tue ich mir heute nicht mehr an,

Programmiert wird mit Wings von AV Stumpfl, projiziert mit einem neuen 

Beamer von CANON WUXGA6000 mit Wechseloptik zum Anpassen auf die Saalgröße,

der kann etwas mehr als den ganzen sRGB Farbraum darstellen.

Und bei der Helligkeit und Brillanz, willst Du die alten DIA´s ohnehin nicht mehr sehen. 

 

Auch das Programmieren, ein Kinderspiel fast unendliche Bild, Film und Tonspuren,

in einer Std. bekomme ich da ca. 5-10 Minuten Vortrag fertig, (natürlich muss dazu das Konzept

die Bilder sortiert und der Ton fertig vorliegen) dazu brauchte ich früher 1 Woche.

 

Einzig ich schaue mir natürlich zu Hause alte Dias an, meist auch sehr schön, erst am Freitag

gemacht. Aber man verliert dabei auch die Glorifizierung der analogen Zeiten.

Nicht alles was früher mal war, war besser.

Heißt ja nicht, dass es nicht schön war, und wir auch zufrieden waren damals.

 

Gruß

Horst

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Hi,

. . . . Einzig ich schaue mir natürlich zu Hause alte Dias an, meist auch sehr schön, erst am Freitag gemacht. Aber man verliert dabei auch die Glorifizierung der analogen Zeiten. Nicht alles was früher mal war, war besser. . .

 

 

Gruß

Horst

 

Tja,

 

im Gegensatz zu meinen Mitfotografen im Club habe ich mich damals für die pragmatische Lösung entschieden: Rolleivision 35 Digital mit abblendbaren 90er  Xenotar-Objektiven und zwei 70-120mm Zooms in der Reserve für unterwegs. Als Magazintyp sind LKM-Magazine im Einsatz, die automatisch gerahmten Dias vom Rossmann funktionieren fehlerfrei, die 1.95mm GePe-Rahmen sowieso. Die Dias werden aus den Sichthüllen in das Magazin einsortiert, und los geht die Vorführung. Im einfachsten Fall läuft der Projektor über den Timer, und für abgedunkelte Räume reichen auch die 150 Watt Lampen. Und gerade die alten Dias werden bei mir angefragt.

 

Beamer? Das ist doch die Lachnummer mit der fehlenden Farbreferenz und dem Problem, den Beamer an die eigene Bildschirmgröße des Laptops anzupassen - in der VHS ein immer wieder gern gesehener Spaß, wenn sich daran Hobby-EDV-ler abarbeiten.

 

Gruß  Jochen

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Tja,

 

im Gegensatz zu meinen Mitfotografen im Club habe ich mich damals für die pragmatische Lösung entschieden: Rolleivision 35 Digital mit abblendbaren 90er  Xenotar-Objektiven und zwei 70-120mm Zooms in der Reserve für unterwegs. Als Magazintyp sind LKM-Magazine im Einsatz, die automatisch gerahmten Dias vom Rossmann funktionieren fehlerfrei, die 1.95mm GePe-Rahmen sowieso. Die Dias werden aus den Sichthüllen in das Magazin einsortiert, und los geht die Vorführung. Im einfachsten Fall läuft der Projektor über den Timer, und für abgedunkelte Räume reichen auch die 150 Watt Lampen. Und gerade die alten Dias werden bei mir angefragt.

 

Beamer? Das ist doch die Lachnummer mit der fehlenden Farbreferenz und dem Problem, den Beamer an die eigene Bildschirmgröße des Laptops anzupassen - in der VHS ein immer wieder gern gesehener Spaß, wenn sich daran Hobby-EDV-ler abarbeiten.

 

Gruß  Jochen

 

Hi,

wenn Du technisch auf dem Stand vor 3-4 Jahren stehen geblieben bist, ja,

mit der neuesten Generation sieht das anders aus.

Und wer die Anpassung der Bilder auf Beamer nicht verstanden hat, sollte die Finger davon lassen,

dass ist richtig.

Nur ist es überhaupt kein Problem, ein wenig Kenntnis hinsichtlich EBV genügen eigentlich.

Und wer glaubt jede Bildershow mit jedem Beamer oder Rechner zeigen zu können verliert auch oft.

Aber richtige DIA Schauen mit 3-4 Projektoren Ton usw. hatte auch ihre Tücken.

 

Gruß

Horst

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Hallo Bernd,

 

der Spezialist für Diabelichtungen ist: http://www.dr-juergen-krueger.de/diabelichtung.htm

 

Ich habe mir selbst ein Polaroid Diabelichter aus den USA kommen lassen, aber noch nicht fertig eingerichtet (mit fehlt noch die teure Software dazu, ein anderes Problem ist die alte SCSI Schnittstelle (leider kein USB)).

 

Gruss Moritz

 

@Moritz,

 

vielen Dank für die Adresse - es wird allerdings etwas Zeit brauchen, bis ich 36 für einen Diafilm lohnenswerte Digitalfotos beisammen habe.

 

Versuche, einen alten UMAX-B4-Flachbettscanner über dessen einzige SCSI-II-Schnittstelle an einen neueren MAC anzuschließen, wurden aufgegeben.

Die Apple-Berater in München, Stuttgart und Frankfurt oder auch Berater bei Resellern oder auf der Photokina erzählen fast jeder etwas anderes von "Geht gar nicht" bis "Könnte vielleicht so gehen".

Konkrete praktische Erfahrungen kann keiner nachweisen - kein Wunder, als SCSI aktuell war, gingen die meisten von denen noch in den Kindergarten...

 

Die einfachste Lösung dürfte sein, einen älteren Rechner wieder in Betrieb zu nehmen, der noch mit SCSI etwas anfangen kann und der dann als "Stand-Alone"-Gerät den Polaroid-Diabelichter unterstützt.

Bei Apple müsste das ein Rechner sein, der mit keiner neueren Software als "Snow-Leopard" arbeiten kann ; es reicht nicht, auf einem neueren Mac nur die ältere Software parallel zu installieren.

 

Hier im Forum berichten einige, dass sie statt mit einem Filmscanner Analoges zu digitalisieren gute Ergebnisse mit dem digitalen Abfotografieren analoger Vorlagen erzielen.

Ginge das evt. auch umgekehrt, wenn man z.B. von einem gut kalibrierten Bildschirm in abgedunkelter, blendfreier Umgebung ein Bildschirmfoto auf Diafilm aufnähme?

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Hallo Bernd,

 

das mit dem analogen Abfotografieren von einem projizierten digitalen Bild habe ich selbst noch nicht ausprobiert. Vielleicht kann ja jemand anderes hiervon berichten.

 

Gruss Moritz

Edited by Moritz
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Hi,

wenn Du technisch auf dem Stand vor 3-4 Jahren stehen geblieben bist, ja, mit der neuesten Generation sieht das anders aus.

Und wer die Anpassung der Bilder auf Beamer nicht verstanden hat, sollte die Finger davon lassen,

Gruß

Horst

 

 

Tja Horst, dann gleise mich einmal auf:

Du hast also die Norm (ISO) für die Farbreferenz - also die Definition des 100% Rot, des 100% Grün und des 100% Blau, und Du hast den Stein des Weisen, das sich Beamer und Betriebssystem automatisch verstehen.  Bitte nenne sie mir, ich bin da blond.

 

Ansonsten heißt die Anforderung: Deine Bilddatei muss auf einem Dir unbekannten Rechner farbrichtig auf einem Dir unbekannten Beamer im richtigen Seitenverhältnis dargestellt werden. Der Datenaustausch dafür geschieht via DropBox.

Die HW ist gesetzt, der Operator (Anwender in der VHS) möchte von Dir wissen, wie das geht.

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Also Dia- "Vorträge" mit tausend Effekten, Vertonung und pipapo mache ich auch nicht und das würde ich auch nicht mit digitalen Bildern machen.

Ich genieße es einfach, meine Dias in sehr guter Qaulität und Überblendtechnik anzusehen.

Und wie ich hier so rauslese, stehen die Karusselprojektoren vor allem im Keller, weil keiner die Dinger aufbauen will und mit

Zusatzgeräten für eine Stunde Dias gucken 4 Stunden aufbaut, einsortiert und programmiert.

Bisher hate ich mit dem MSC keine Probleme, sogar bei gemischten Magazinen (testweise).

Die Magazine sollten nicht unbedingt verzogene Billigware sein.

Man kann sich so ein Gerät ja mal anschaffen und ausprobieren. Die Preise sind mittlerweile stabil, so daß man bei Nichtgefallen

ohne finanzielles Fiasko sich davon wieder trennen könnte.

Natürlich ist so ein Gerät aufwendiger gebaut, als ein P600, der mit einfacher Technik auskommt und größtenteils mechanisch funktioniert.

Aber bisher laufen die meinen MSCs sehr zuverlässig.

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Tja Horst, dann gleise mich einmal auf:

Du hast also die Norm (ISO) für die Farbreferenz - also die Definition des 100% Rot, des 100% Grün und des 100% Blau, und Du hast den Stein des Weisen, das sich Beamer und Betriebssystem automatisch verstehen.  Bitte nenne sie mir, ich bin da blond.

 

Ansonsten heißt die Anforderung: Deine Bilddatei muss auf einem Dir unbekannten Rechner farbrichtig auf einem Dir unbekannten Beamer im richtigen Seitenverhältnis dargestellt werden. Der Datenaustausch dafür geschieht via DropBox.

Die HW ist gesetzt, der Operator (Anwender in der VHS) möchte von Dir wissen, wie das geht.

 

Hi,

ist doch überhaupt kein Problem,

erstens nehme ich niemals unbekannte Rechner oder Beamer, dass wird nichts.

Zweitens sind natürlich Rechner und Beamer aufeinander abgestimmt.

Jeder hat sein eigenes ICE Profil dass vor der Projektion angewählt werden muss.

 

Der neue CANON 6000 braucht nicht mal dass mehr, den er ist ab Werk auf den Farbraum sRGB

einjustiert, braucht es also nur noch Ausgangssignal vom Rechner das kalibriert und mit Profil

übergeben wird.

Dass passt schon, glaub es einfach, ich bin nicht der einzige der dass so sieht, und die Fa. Stumfl AV

mit der ich in dieser Richtung schon viel Kontakt auch persönlich hatte, sieht es ähnlich.

 

Und nicht falsch verstehen, ich hatte nie was gegen DIA Projektionen, zu Hause allemal, nur in einen

Saal gehe ich damit nicht mehr.

 

Gruß

Horst

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