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Wenn Windows den Vortrag stört...


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...im Hörsaal einer Uniklinik...(I/II)

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...wird es gegenüber allen Anwesenden mal wieder peinlich für Microsoft: (II/II)

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・  M8.2  ・  'cron 28  ・  LrPsCC  ・  Heidelberg  ・  Jan. 2016.  ・

 

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windows? der letzte husten. immer schon. mac. und nichts anderes. in 25 jahren gebrauch nur abgestürzt wenn man microsoft office verwendete.

 

Stimmt, auf dem Mac machen die Office-Programme den meisten Ärger und werden nach Möglichkeit gemieden.

 

Als Gastredner muss man sich mit der bereitgestellten Technik arrangieren.

Nun war der in Ehren ergraute Prof. schon mit dem Weiterschalten von einem Schaubild zum nächsten per Fernbedienung bisweilen überfordert, konnte aber dankbar auf die Hilfe anwesender Techniker / Assistenten zurückgreifen.

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Auch Leute, die sich über Windows lustig machen wollen, sollten sich des Lesens befleissigen. Die Meldung besagt, dass der Benutzer den ihm zur Verfügung gestellten Speicherplatz überschritten hat. Das kann ich sogar von hier aus lesen. Gerade in akademischen Kreisen ist es eine gute Idee, den Speicherplatz zu beschränken; die Professoren rücken sonst mit Powerpoints an, bei denen jede Seite 100MB übersteigt, und dann fluchen sie über den langsamen Scheisscomputer.

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Auch Leute, die sich über Windows lustig machen wollen, sollten sich des Lesens befleissigen. Die Meldung besagt, dass der Benutzer den ihm zur Verfügung gestellten Speicherplatz überschritten hat. Das kann ich sogar von hier aus lesen. Gerade in akademischen Kreisen ist es eine gute Idee, den Speicherplatz zu beschränken; die Professoren rücken sonst mit Powerpoints an, bei denen jede Seite 100MB übersteigt, und dann fluchen sie über den langsamen Scheisscomputer.

 

So so, dann soll also ein Gastredner jedesmal seine Vorträge der gerade mehr oder weniger zufällig zur Verfügung gestellten Speicher- und Rechnerapazität eines ihm unbekannten Computersystems anpassen?
Das dürfte vielerorts schon daran scheitern, dass man vorher sowieso niemanden aus der evt. vorhandenen IT-Abteilung für Nachfragen erreicht, und selbst wenn doch, dann kaum exakt genannt bekommt, welche Anforderungen und Begrenzungen bestehen.  
Wählt ein Gastredner vorsichtshalber geringere Auflösungen, wird über mangelde Qualität z.B. bei der Präsentation von Details bei Großprojektion gemeckert.
 
Dann doch besser den eigenen Klapprechner mitgenommen und die Technik des Vortragssaals nur soweit eingesetzt, um das Selbstgespeicherte auf Großbildleinwände projizieren zu lassen.
Was aber immer seltener funktioniert, je mehr man es mit geschlossenen Systemen zu tun bekommt.
 
Ein wirklich intelligentes Computerprogramm sollte in der Lage sein, mitgebrachte Dateien flexibel auf die installierte Hausanlage zu konvertieren und zu optimieren - natürlich ohne Abstürze und so geräusch- und reibungslos, dass weder Vortragender noch Zuhörende etwas davon mitbekommen. 
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Ein wirklich intelligentes Computerprogramm sollte in der Lage sein, mitgebrachte Dateien flexibel auf die installierte Hausanlage zu konvertieren und zu optimieren - natürlich ohne Abstürze und so geräusch- und reibungslos, dass weder Vortragender noch Zuhörende etwas davon mitbekommen. 

 

Ein wirklich intelligentes Computerprogramm gibt es nicht und ein entsprechend qualifizierter Benutzer wird es schaffen, jedes erdenkliche System in die Knie zu zwingen oder zum Absturz zu bringen.

 

Im übrigen wäre es auch für einen Gastreferenten keine unzumutbare Anforderung, dass er eine projizierbare Präsentation mitbringt. Wofür hat man denn Assistenten?

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Ein wirklich intelligentes Computerprogramm gibt es nicht und ein entsprechend qualifizierter Benutzer wird es schaffen, jedes erdenkliche System in die Knie zu zwingen oder zum Absturz zu bringen.

 

Im übrigen wäre es auch für einen Gastreferenten keine unzumutbare Anforderung, dass er eine projizierbare Präsentation mitbringt. Wofür hat man denn Assistenten?

 

Das kann doch nicht so schwer sein, ein Optimierungsprogramm für den Rechner im Vortragssaal zu entwickeln, so dass der mit möglichst allen Vorlagen klar kommt und sie bei Bedarf in Größe und Qualität sinnvoll skaliert. 

Übrigens wurde die Bildpräsentation während des Vortrags mehrmals von den Assistenten gerettet, wenn es klemmte oder eine Fehlermeldung für alle sichtbar wurde. 

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Nein, es ist nicht schwer. Es ist in einigen Fällen einfach nicht möglich.

 

Ich habe oft genug Akademikern zugesehen, welche irgendwelche höchstaufgelöste Bilder in ihre Folien eingefügt haben. Das fing an mit dem Hintergrund, der natürlich auf jeder Seite wieder eingefügt wurde und hörte damit auf, dass nochmals zehn höchstaufgelöste Bilder  in der vollen Grösse in die Präsentation eingefügt und als "Ikonen" auf Briefmarkengrösse herunterskaliert wurden. Da ist dann der Rechner am Arbeitsplatz und erst recht der Rechner im Hörsaal scheisse, der nicht einmal die paar popeligen hundert Megabyte pro Seite innert nützlicher Frist vom Stick lesen konnte.

 

Es obliegt dem Referenten, eine Präsentation zu produzieren, die sich unter realitätsnahen Konditionen präsentieren lassen. Es obliegt dem Veranstalter, eine zweckmässige und zweckmässig eingerichtete Ausstattung zur Verfügung zu stellen. Es ist Gegenstand von Absprachen, wer das Zeug bedienen soll.

 

Es ist ganz einfach nicht so, dass ein Referent beliebigen Schrott bringen und dann ohne Rückfrage erwarten kann, dass vor Ort eine Anlage steht, die seinen Mist auch zeigen kann. Es ist auch nicht so, dass der Veranstalter beliebige Hardware hinstellen und erwarten kann, dass alle Präsentationen, welche die Referenten bringen, ohne Prüfung darstellbar sind.

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Wer sagt denn das das überhaupt eine Fehlermeldung basierend auf dem Veranstaltungsort ist? Es ist sicher nicht unüblich sich über VPN in das eigene Heimnetzwerk einzuloggen, wo möglicherweise die Präsentation auf einem virtuellen Laufwerk lag?

So oder so...die Meldung hat überhaupt nichts mit Windows zu tun, sondern mit einem Profil das zu klein wurde.

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...

 

Ja, die fehlenden oder missverständlichen Absprachen...

Wobei ich immer noch auf Seite der Referenten stehe, für die Präsentationen "nur" unterstützende Hilfsmittel zur Erläuterung ihres Hauptanliegens sein sollen, für das sie den größten Anteil ihres Gehirnschmalzes einsetzen müssen.

 

Vorherige, rechtzeitige Prüfung ist z.B. bei Vorträgen des hiesigen Alpenvereins Pflicht, weshalb ich dort noch nie Abstürze oder andere schwerwiegende Störungen zu sehen bekam - und dort werden für jeden Vortrag erneut mobile Geräte und Beamer aufgebaut, ein- und ausgerichtet.

Das Ausgangsmaterial der Referenten ist ebenfalls sehr unterschiedlich, ein technisch versiertes Vorstandsmitglied bringt es in einen vorführbaren Zustand.

Aber hier verbringen ja "nur" Freiwillige ihre Freizeit...   :) 

 

Edited by Guest
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