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Im total dichten, brutal gepushten Schneetreiben


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Dien Neonlichterkette an den langen Bildseiten ist heftig, das Schneetreiben eher nicht. Wenn man noch so weit gucken kann, hat's allenfalls geschniebelt, nicht mal richtig geschneit.

 

Wichtiger aber: Woher kommen die Lichter? Für heftige Verwirbelung an den Perforationslöchern bei falscher Bewegung während des Entwicklens sind sie zu gleichmäßig und vor allem auch zu lang. Überstrahlungsproblem beim Scannen? Aber auch dann ist ihre gleichmäßige Breite über die gesamte Bildhöhe mir nicht erklärlich.

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Guest Eclat Blanc

Dien Neonlichterkette an den langen Bildseiten ist heftig, das Schneetreiben eher nicht. Wenn man noch so weit gucken kann, hat's allenfalls geschniebelt, nicht mal richtig geschneit.

 

Wichtiger aber: Woher kommen die Lichter? Für heftige Verwirbelung an den Perforationslöchern bei falscher Bewegung während des Entwicklens sind sie zu gleichmäßig und vor allem auch zu lang. Überstrahlungsproblem beim Scannen? Aber auch dann ist ihre gleichmäßige Breite über die gesamte Bildhöhe mir nicht erklärlich.

Ich dachte, es sei das gefürchtete Banding.

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[...] Für heftige Verwirbelung an den Perforationslöchern bei falscher Bewegung während des Entwicklens sind sie zu gleichmäßig und vor allem auch zu lang. [...]

 

Was könnte es sonst sein? Auf die lange Kante des KB-Formates entfallen sieben Perforationslöcher. Der Fehler muss also - wie auch immer - mit der Perforaton in Zusammenhang stehen. Und da fällt mir nur die Entwicklung ein.

Edited by clemens camphausen
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Guest ausgeknipst

Ich weiß leider nicht, was da passiert ist. Rätsel über Rätsel. Geschneit hat es wie Sau, ich dachte schon, Schneefall verursacht evtl. Interferenz oder sonstige Lichtbrechungen? An der Entwicklung kann's eher nicht liegen, weil die ersten 5 Fotos mit dem SEM21 sind perfekt. Ich muss mit dieser Kamera schleunigst einen Film knipsen, sonst sterbe ich vor Unruhe ...

Edited by X1neuling
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Die Breite der Streifen ist etwas unregelmässig; damit würde die Hypothese flach fallen, dass es sich um eine Erfindung des Scanners handelt. Hast Du bei den ersten fünf Fotos mit dem SEM dort ebenfalls Himmel oder sonst eine Fläche, in welcher die Streifen auffallen müssten?

 

Nach meiner Erfahrung (die schon sehr weit zurück liegt), stammen die Streifen vom Entwickeln.

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Wenn beim Filmentwickeln der Kipprhythmus der Entwicklerdose nicht eingehalten wird oder der Film in der Spule nicht richtig eingespult ist und damit der Entwickler auf den Film nicht überall gleichzeitig einwirkt, könnten auch solche Streifen entstehen.

 

Gruß

Joachim 

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Wie lange war die Entwicklungszeit? Wieviel Zeit ist vergangen zwischen dem Ausleeren des Entwicklers und dem Einfüllen des nächsten Bads? Solche Streifen kannst Du bekommen, wenn in der Perforation Tropfen von Lösung hängen bleiben, die dann über den Film hinunterlaufen und diesen weiter entwickeln. Die Streifen müssten auf dem Negativ auch schon gut sichtbar sein.

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Guest ausgeknipst

Die Streifen sind auf dem Negativ mit bloßem Auge sichtbar. Die Entwicklung fand mit frisch angesetztem Microphen (stock) für 11.5 min. statt (1250 ISO). Alles lief eigentlich wie immer, gekippt wird bei mir jede Minute 4x. Der Film müsste egentlich gut in der Jobo-Spule drin gewesen sein. Ich stehe vor einem Rätsel. Hoffentlich hat die Kamera nichts.

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Hattest Du den schwarzen "Spulenkern" in der Spule? Vergisst man den, dann kann es durch Lichteinfall auch zu Streifen kommen. Wenn der Fehler weiterhin unklar bleibt, einfach mal einen Film zum Vergleich "fremdentwickeln" lassen. Dann wird sofort klar, ob die Kamera undicht ist.

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Guest ausgeknipst

Den Spulenkern hatte ich mit Gewissheit drin. Die Kleine Jobo war auch verschlossen, der Wechsel von Entw/Wässerung auf Fix erfolgte im gewohnten raschen Ablauf, ich mache es ja regelmäßig. Die einzige Chance auf Erhellung dürfte jetzt tatsächlich ein Testfilm sein. Eine Erklärung wäre für mich, dass das Summar evtl. nicht richtig fixiert war, also verdreht. Aber könnte da überhaupt Lichteinfall stattfinden und zu solchen Effekten führen? 

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Die Streifen sind auf dem Negativ mit bloßem Auge sichtbar. Die Entwicklung fand mit frisch angesetztem Microphen (stock) für 11.5 min. statt (1250 ISO). Alles lief eigentlich wie immer, gekippt wird bei mir jede Minute 4x. Der Film müsste egentlich gut in der Jobo-Spule drin gewesen sein. Ich stehe vor einem Rätsel. Hoffentlich hat die Kamera nichts.

 

OK, dann ist es nicht der Scan, eine gute Nachricht (und eine schlechte, denn es geht nicht mehr weg).

 

Wenn man sich mal ein KB-Negativ anguckt

https://de.wikipedia.org/wiki/35-mm-Film#/media/File:Kleinbildnegativfilm.jpg

 

dann ist die Zahl der Perforationslöcher (und Streifen) pro Bild ein gutes Zeichen (Banding wird es wohl nicht sein, die nächste gute Nachricht!).

 

Bleibt die Entwicklung oder Licheinfall ...

Edited by Jan Böttcher
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Die Streifen sind auf dem Negativ mit bloßem Auge sichtbar. Die Entwicklung fand mit frisch angesetztem Microphen (stock) für 11.5 min. statt (1250 ISO). Alles lief eigentlich wie immer, gekippt wird bei mir jede Minute 4x. Der Film müsste egentlich gut in der Jobo-Spule drin gewesen sein. Ich stehe vor einem Rätsel. Hoffentlich hat die Kamera nichts.

 

Etwas mehr Agitation wäre ein Tip. War das Microphen schon "gut gelöst", oder "20 Sekunden vor der Entwicklung angerührt" (und hatte es 20°?)?

 

Die nächste Frage: Welche Jobo-Spule? Bei den engeren soll es öfter mal passieren ... "soll" ...

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