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++ Stuttgart ++ 13. Januar 2016 ++ 20 Uhr ++ Becher


Guest

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Unser nächstes Treffen im Restaurant Zum Becher in Stuttgart wird am Mittwoch, dem 13. Januar 2016 um 20:00 Uhr stattfinden. Wie immer sind Gäste und andere Neugierige herzlich willkommen!

 

Falls jemand bisher noch nie im Becher dabei war, aber kommen möchte: Wir treffen uns hier. Der Fussweg vom Bahnhof zum Becher: Richtung Oper, dann zwischen dem Plenum und der Oper vorbei, unter der Hauptstraße hindurch, gegenüber der Oper zur Urbanstraße hinauf und dann links.)

 

Nocheinmal wollen wir uns alten lichtstarken Objektiven zuwenden, also nicht nur dem Summar. 

 

str.

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Schon lange überlege ich mir, ob ich, wenn ich die Einladung mit der Wegebeschreibung zum Becher hier einstelle, nicht auch eine Warnung beigeben sollte, für den Weg vom Bahnhof durch die Klettpassage über den Oberen Schloßgarten zum Becher. Selber meide ich bei Dunkelheit den Weg, wenn ich eine Camera dabei habe, wenn es abends hell ist grundsätzlich der widerwärtigen Szenen wegen, die sich dort abspielen. Nun beruhigt die Polizei Leute, die Ihre Furch geäußert haben. Die Stuttgarter Zeitung gibt das auf ihrer home page von heute unter der Überschrift "Kein Grund zur Furcht" so wieder:

 

In der Einkaufsmeile habe es die Polizei mehr mit Taschendiebstählen und Drogendelikten zu tun. Die Enge der Treppen und Rolltreppen der Passage, auf denen Passanten oft dicht an dicht aneinander vorbeihasten, komme Langfingern zupass. Zudem fungiere die Passage als bekannter Treffpunkt für Drogendealer. Für den Sicherheitsaspekt von Pendlern und Passanten habe diese Tatsache aber keine Relevanz.

Also, die Chance in der Klettpassage bestohlen zu werden, darf als irrelevant angesehen werden, sind Angriffe (bis zu Raub und Mord) doch im Oberen Schloßgarten höher, denn, so heißt es:

 

Dabei würden Übergriffe und Gewalttaten selten in der Unterführung geschehen. Zumindest weniger häufig als im direkten Umfeld der Passage - der Königstraße und ihren Nebenstraßen sowie im Oberen und Mittleren Schlossgarten.

Wir fahren mit der U-Bahn zum Charlottenpatz, wo es etwas übersichtlicher ist, und gehen dann durch die Urbanstraße. Die meisten kommen ohnedies mit dem Auto, Feinstaub hin, Feinstaub her. Schließlich kann man sich nicht vor allem schützen.

 

str.

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mir zu gefährlich

Hättest Du wie ich über zwanzig Jahre hin immer wieder einige Tage in Neapel geübt, hättest Du keine Bedenken Dich in Stuttgart frei zu bewegen und dazuzulernen.

 

Übrigens, Neapel ist auch nicht mehr was es war: Als wir das erstemal dort waren, hat ein älterer Herr unter dem Vorwand, uns die Stadt zu zeigen, bei Santa Chiara sich uns zugesellt und den Cicerone gemimt. Er wollte ganz offensichtlich uns das Gefühl geben beschützt zu sein. Die Horden von lauernden Drogenjünglingen am Bahnhof und in den U-Bahnstation sind inzwischen verschwunden.

 

str.

Edited by Guest
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Eine Jugendliebe habe ich nach Neapel verloren das Mädel war ganz hin und vor alle echt weg.

 

 Die Horden von lauernden Drogenjünglingen am Bahnhof und in den U-Bahnstation sind inzwischen verschwunden.

str.

 

 Ja und gerade das macht doch eine Stadt nicht unspannend ;-), so erlebt vor ewig Lissabon oder am Strand von Biarritz morgens im Schlafsack

noch. 

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