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Wie ich einmal eine M8 verlor


Die Faust

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Ich beschäftige mich seit Wochen, ach was, seit Monaten mit der Frage: M8 verkaufen und zu Fuji wechseln oder alles so lassen, wie es ist? Oder viellicht doch Sony A7 irgendwas und dann M-Glas mittels Adapter benutzen?

Irgendwie scheint der liebe Gott, der, wie wir spätestens seit Hans Dieter Hüsch wissen, am Niederrhein lebt, dass mitbekommen zu haben und er hat mir eine Prüfung auferlegt, die wie folgt aussah:

Freitag war ich beruflich in Hamburg, viele Fotografen da, viel Gedöns, viel Wusel, viel Stress, viel Auf- und Abbauen, viel Viel halt. Ich hatte einiges an Taschen dabei, wo allerhand Zeugs drin war. Nach der Veranstaltung wurde dann schnell abgebaut, viel geredet, Visitenkarten ausgetauscht, noch mehr geredet, dann ab ins Auto und endlich ab nach hause.

Nach 180 Kilometern beim Entladen des Autos dann der Schreck: Wo ist denn eigentlich die kleine Tasche mit der M8 hin? Dieses sekundenlange, erste Gefühl des Verlustes, also, das brauche ich nicht nochmal, man altert mindestens um einige Monate - und das in Sekunden.

Soviel sei dem Leser, der bis hierhin durchgehalten hat, schon einmal verraten: Die Tasche wurde von einem ehrlich Finder beim Veranstalter abgegeben und sie befindet sich auch wieder in meinem Besitz.

Allerdings hatte ich zwei volle Tage, wo ich mit dem Schlimmsten zu rechnen hatte und eben auch 2 Tage, in denen ich nach Bildergucken von Bildern, die ich mit der M8 aufgenommen habe, feststellen musste: Ich brauche wirklich nicht mehr, als eben meine olle, laute M8 mit dem ollen CCD, vorne dran das olle 35er Summilux (pre-asph), da ich seit Ewigkeiten immer nur der 45-55mm Brennweitentyp gewesen bin und das wohl auch bleiben werde.

Es geht doch um Fotografie, oder? Hatte ich wirklich über eine Sony A7 nachgedacht?

Unfassbar.

Eine Fuji xPro-1 wäre noch eine Art Upgrade und Ergänzung zur M8, über das ich nachdenken werde.

Aber nicht mehr so laut, versprochen.
 

Edited by Die Faust
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Ich bin ja umgestiegen....auf die X-E2. Ja dort ist alles irgendwie sehr gut. Nur leider ists keine M8. Inzwischen ist die X-E2 wieder gegangen!

Ich hätte schon gerne wieder eine M8, oder vielleicht auch eine M9-nur leider klappt das mit den Augen nicht mehr so gut.

Ich fühle mich aktuell sehr unwohl in meiner Situation, weil die einzige Leica die für mich in Frage käme, die SL, einfach over the top ist was den Preis angeht. Das wäre vielleicht wenigstens ein bisschen anders wenn ich meine M Objektive noch hätte-hab ich aber nicht.

Insgesamt: solange Du kannst- behalt die M8. Wenn Du sie hergibst...dann nur für eine M9! :-)

Nachdem ich gestern feststellte das das Pendel wieder Richtung gute Sehfähigkeit ausschlägt, juckt es mich auch wieder in den Fingern.

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In deiner Geschichte finde ich meine Gedanken wieder. Ich hirne auch immer wieder rum, was ich austrüstungsmäßig verändern könnte. Komischerweise passiert das nur, wenn ich gerade wenig zum Fotografieren komme. Komm ich dann endlich mal wieder raus und fotografiere, dann bin ich immer wieder begeistert über meine vorsteinzeitiche Ausrüstung: Leica M8 und Fuji X-E1. Die Fuji hatte ich mir mal gekauft als ich bei meinen Überlegungen zum Schluss kam, dass ich die Leica doch gar nicht brauch und die Fuji der viel bessere Fotoapparat sei. Ist sie auch. Aber wenn man einmal die Hapitk der Leica gewöhnt ist und wieder alte Bilder aus ihr anschaut, dann braucht man sie wieder. Und so habe ich dann wieder eine gekauft. Gerade denke ich nach wie ich mehr Weitwinkel mit einer Leica realisiere. Mindestens (reale) 28mm sollten es sein ohne Aufstecksucher. Ein 21er kaufen? Oder gleich auf die M 240 upgraden? Oder nur noch mit der Fuji (bei der ich von 14mm bis 60mm gut ausgestattet bin) fotografieren? Fragen, über Fragen. Ich sollte wieder mal rausgehen und fotografieren...

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Schöne Geschichte, die glücklicherweise sowohl für Dich als auch für Deine M8 gut ausgegangen ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass man, nachdem man den Verlust realisiert hat, ganz schön altern kann. Der zeitweilige Verlust hat Dir dann die Augen geöffnet und Dir eindringlich klar gemacht, dass die M8 doch die beste Kamera für Dich ist. Stell Dir vor, Du hättest das gute Stück einfach verkauft und Dir eine Fuji oder Sony geholt. Ich glaube Du wärst nicht glücklich geworden und hättest der M8 - Deiner M8 - ein Leben lang nachgetrauert.

 

Aber manchmal geschehen doch "wunderliche" Dinge, die einen zur Besinnung bringen.

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schöne story,


da wird einem ganz warm ums herz  :)


ich mag meine m8 auch, eigentlich einer der wenigen digitalen die ganz nah am analogen feeling dran ist,


die ganzen einschränkungen der cam machen auch wieder ihren reiz aus


 


für hochauflösende aufnahmen, schnelle bildfolgen usw habe ich andere systeme, das sind arbeitstiere für den job, die m8 ist da völlig anders.


 


die m8 ist freizeit und hat mir (zusammen mit der x1) den spass an der fotografie jenseits der arbeit  wiedergebracht!


 


wenn ich mal update dann wäre ne mono (ccd) meine erste wahl, aber ich warte ab bis die mal neue sensoren bekommt, da ist keine eile.


so oder so werde ich die m8 behalten, wo sie gerade so ne schöne patina bekommt ;) ( die x1 hab ich ja auch noch...  )


 


lambda.


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Schön, dass euch die Geschichte gefällt :)

 

Die M8 mag ich auch mehr als meine anderen (Arbeitstier) Kameras, weil sie der M6, die ich auch besitze und benutze, einfach am nächsten ist. Beim Wechsel zwischen beiden Kameras gibt es für mich nur marginale Unterschiede, die in den unteschiedlichen Systemen, analog./.digital, begründet sind. Ich fotografiere mit der M8 auch so, wie ich es mit der M6 mache: Display ist abgeschaltet, da wird auch nichts nach jeder Aufnahme kontrolliert. Ich fotografier mit der M8 genau so, wie ich das analog immer schon gemacht habe und damals war ich mit den Bildern ja auch zufrieden, wenn ich sie auch teilweise erst Wochen später zu sehen bekam. Die Bedienung erfolgt nach einmaliger Menue-Einstellung dann auch nur noch von aussen, inkl. Anzeige der gemachten Bilder (Zählwerk ist gemeint).

 

Die M8 ist wahrscheinlich die analogeste digitale M, die Leica jemals auf den Markt gebracht hat.

 

Und danke fürs Feedback. Es ist aber auch teilweise witzig zu lesen, dass auch andere M8 Besitzer sich mal mit anderen, ähnlichen Gedanken herumgeschlagen haben.

 

Danke euch.

Edited by Die Faust
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...

Nach 180 Kilometern beim Entladen des Autos dann der Schreck: Wo ist denn eigentlich die kleine Tasche mit der M8 hin? Dieses sekundenlange, erste Gefühl des Verlustes, also, das brauche ich nicht nochmal, man altert mindestens um einige Monate - und das in Sekunden.

 

Soviel sei dem Leser, der bis hierhin durchgehalten hat, schon einmal verraten: Die Tasche wurde von einem ehrlich Finder beim Veranstalter abgegeben und sie befindet sich auch wieder in meinem Besitz.

...

 

 

Das Leben ist eine lange Aneinandereihung von verpaßten Gelegenheiten.

 

Aber vielleicht hast Du ja nächstes mal Glück und es gibt keinen ehrlichen Finder?

Toi! Toi! Toi!

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Beim Wechsel zwischen beiden Kameras gibt es für mich nur marginale Unterschiede, die in den unteschiedlichen Systemen, analog./.digital, begründet sind. Ich fotografiere mit der M8 auch so, wie ich es mit der M6 mache: Display ist abgeschaltet, da wird auch nichts nach jeder Aufnahme kontrolliert. Ich fotografier mit der M8 genau so, wie ich das analog immer schon gemacht habe und damals war ich mit den Bildern ja auch zufrieden, wenn ich sie auch teilweise erst Wochen später zu sehen bekam. Die Bedienung erfolgt nach einmaliger Menue-Einstellung dann auch nur noch von aussen, inkl. Anzeige der gemachten Bilder (Zählwerk ist gemeint).

Erst mit dem M8 Nachfolger (in meinem Falle eine M9P) habe ich gemerkt was für eine heftige Umstellung die M8 für mich war. Und zwar fiel mir das gleich unmittelbar vor dem ersten Auslösen mit der M9P auf: Ich mußte nicht mehr einen Schritt zurück gehen. 2 Jahre lange habe ich ohne es bewusst wahrzunehmen mit der M8 angelegt und bin dann 1 oder 2 Schritte zurückgegangen weil die Bildwinkel der Objektive nicht mehr gestimmt haben.

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Nach 180 Kilometern beim Entladen des Autos dann der Schreck:

...eigentlich darf man das keinem erzählen  - aber ich finde die Geschichte so passend zu Deiner :)

 

Ist schon ein paar Jahre her. Wir wollten nach Amiland, ds Kind sollte vorher nochmal die Großeltern in Mainz besuchen und ich wollte einen Vorabendcheckin mit dem Gepäck machen. Kind in Mainz abgeliefert, zum Flughafen gefahren und bei der Suche nach einem Parkplatz gehofft, daß ich oben im Parkdeck einen herrenlosen Trolly finde, damit ich mir nicht erst unten einen besorgen muß. Und tatsächlich. Ich fand einen. Darüber freute ich mich derart, daß ich beschloß, das Teil auch wieder (leer) mitzubringen: "Vielleicht freut sich dann ja jemand anderes so sehr darüber wie ich." (so ticke ich).

 

Also lade ich mein Gepäck auf und packe die Mappe mit den Reiseunterlagen, Pässen und auch den schon getauschen Dollars in den Korb des Trollys. Gepäck eingecheckt, Scheine in die Mappe gepackt und mit dem leeren Trolly Richtung Parkhaus. Dort zahle ich das Parkticket am Automaten. Zurück beim Trolly denke ich noch: "Das war jetzt aber leichtsinnig dem Trolly den Rücken zu kehren..." Es war aber noch alles da. Also hoch aufs Parkdeck, Trolly abgestellt, ins Auto gesetzt, nach Mainz gefahren, Kind eingepackt und zurück nach Koblenz. Als ich von der Autobahn abfahre klingelt das Telefon. Meine Frau - im selben Moment fällt mir brühwarm ein, daß ich die Mappe in dem Trolly liegen gelassen haben könnte. Meine Tochter sieht mich in dem Moment an: "Papa was ist? Du bist kreidebleich." Ich nahm das Gespräch mit meiner Frau an und erzählte was passiert ist. Inzwischen war ich mir sicher, daß ich die Mappe am Flughafen vergessen habe. Gleichzeitig war mir klar, daß wir selbst bei Inkaufnahme des finanziellen Verlustes keine Reisepässe hätten und  nicht nach USA fliegen könnten. Meine Frau konnte erstmal garnix sagen.

 

Zuhause angekommen rief ich beim Fundbüro des Flughafens an. Ich nannte das Parkdeck und den Ort wo ich den Trolly abgestellt hatte. Ja, man würde jemanden schicken. Ca. 18:30 Uhr hatte ich den Trolly abgestellt. Inzwischen war es nach 21:00 Uhr. Der Mitarbeiter fand nichts. Ich solle um 22:15 Uhr noch einmal anrufen. Um 22:00 Uhr müßten alle Mitarbeiter alle Fundstücke abgeben. Ich rief Papa an und bat ihn, daß er mich um 22:15 Uhr zum Flughafen bringt, falls nichts abgegeben wird. Mir flatterten die Nerven und ich hatte schon die Nacht vorher durchgearbeitet. 22:15 Uhr. Nein, es wurde nichts gefunden. Also los zum Flughafen. Ich hatte zwar keine Chance noch irgendetwas zu finden, aber die war ich gewillt zu nutzen. Papa fuhr zweimal um das komplette Parkhaus herum, weil er zweimal die richtige Einfahrt verpasste. Noch mehr Nervenflattern, Dann die richige Auffahrt. Wir fahren höher und nähern uns dem Parkdeck von vorhin. Ampel rot. Keine Zufahrt. In mir keimt Hoffnung auf. "Vielleicht ist die Ampel ja schon den ganzen Abend rot?" - Ich springe aus dem Auto, renne ins Deck, da steht der Trolly und die Mappe ist noch drin. Ente gut - alles gut.

 

Alle Familienmitglieder, die nach der Geschichte verständnislos den Kopf schüttelten und fragten: "Wie kann man nur?" haben inzwischen selbst schon vergleichbares erlebt. Niemand muß sich schämen, jeder von uns kann noch eine Schippe draufpacken :) - So gehen uns die Anekdoten nie aus :)

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meinen Rucksack mit der IIIc und  der digitalen kamera hab ich auch schon am flughafen vergessen. ganz normal im Wartebereich einfach liegen lassen, weil die Kinde rgequengelt haben und dann endlich der shuttle kam. aber ich habs schnell gemerkt und die zwei Polizisten die den Fund bereits misstrauisch beäugten und wichtig ins Funkgerät plapperten waren auch nicht ganz undankbar, dass ich meinen Beutel wieder in Besitz nahm...

 

aber was mir an der Eingangsgeschichte aufgefallen ist: die M8 scheint ja wirklich deine Kamera zu sein. Ich kenne von Profis da nämlich eher die Haltung dass sie beim Verlust einer Kamera eher erleichtert und glücklich sind, weil nun das Upgrade zur längst fälligen aktuellen Kamera einfacher argumentierbar ist und weil nun nichtmehr das "Ob" einer Neuanschaffung in Frage steht sondern nur noch die Auswahl "Welche". und diesen Gedanken hast Du ja scheinbar garnicht gehabt.

 

ich selbst überlege ja immer mal wieder, ob nicht eine M9 mir besser gefallen könnte als die M8. dabei ist der VF-Sensor nur das Eine. viel wichtiger wäre mir die Nutzbarkeit für Farbbilder ohne den UV/IR-Filter. und dann ist es genau dieses Feature, weswegen ich nicht upgraden will. ich mag nicht auf die tollen Schwarzweissumsetzungen verzichten, die aus der M8 zu holen sind weil ich einfach die zusätzliche Schattendurchzeichnung liebe. mit der MM hätte ich Probleme zwischendurch auch mal ein Farbbild zu machen (meine nörgelnde Familie mag kein BW, gibt sich aber bereitwillig mit der Erklärung das Lila das neue schwarz auf Farbbildern ist zufrieden). und mit der M9 fürchte ich sind Schwarzweißbilder eben irgendwie nur entsättigte Farbbilder.

 

und so warte ich darauf, dass Leica nochmal eine M8.3 rausbringt. mit CCD-sensor mit dünnem IR-Sperrfilter oder ganz ohne zwischen 160 und 2500 ASA, vielleicht im VF (was nicht so wichtig wäre) aber eben mit modernerer Rechenleistung, die auch die Verarbeitung von 14bit Farbtiefe in erträglicher Geschwindigkeit erlaubt und den Anwender nicht auf irgendwelche Hacks verweist, die umständlich geladen werden müssen. und vielleicht noch mit ein bisschen mehr Pufferleistung und einem leiseren Verschluss.

 

und bis dahin bleib ich ihr treu. (vielleicht).

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@arno_nym:

 

Erleichtert? Nie und nimmer, immerhin da auch der Verlust meines 1,4:35er Summilux zu beklagen gewesen, ich mag nicht dran denken.

 

Das mit der Farbfotografie nervt, da gebe ich Dir Recht, kommt aber auch da auf die tatsächliche Situation an und je nach dem, wie man hinterher die Bilder noch bearbeitet, spielt das (bei mir) tatsächlich keine Rolle. Allerdings ist die M8 tatsächlich meine Monochrome - die Monochrome des kleinen Mannes halt :)

 

Eine M9 steht nach wie vor auf meiner Agenda, allein schon aus dem Grund, um meine restlichen Brennweiten auch der tatsächlich entsprechenden Brennweiten einsetzen zu können. Aber das hat keine Eile.

 

Anbei was Farbiges aus der M8, ohne Filter, aber mit Nachbearbeitung:

 

 

ello-xhdpi-d0d86540.jpg

(wie's guckt)

 

Grüße

 

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das mit dem 35er wäre natürlich wirklich ärgerlich gewesen.

 

was die Farbe der M8 angeht, reicht die locker für meine Familienbilder aus. Lila kann man ganz gut zu Schwarz mixen, wenn man ein bisschen am Rotregler dreht. und gerade das ist es, was die M8 gelegentlich praktischer macht als eine MM.

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Ich beschäftige mich seit Wochen, ach was, seit Monaten mit der Frage: M8 verkaufen und (...)  viellicht doch Sony A7 irgendwas und dann M-Glas mittels Adapter benutzen?

 

 

hm. das hört sich für mich danach an, als ob Du eigentlich gerne mal eine SL ausprobieren möchtest.

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