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Entschuldigt


PDW

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So ist das auch nicht. Sie muss lichtdicht sein, möglichst oft. Sie muss das Objektiv in einem definierten Winkel an einem bestimmten Ort festhalten. Sie muss einen Film zuverlässig um eine vordefinierte Distanz bewegen können.

 

Pop - geschenkt. Aber davon ist ja nun auszugehen, dass eine Kamera so etwas beherrscht. Und das können alle Nikons, Canons, Olympus, Contaxen; selbst Praktika und Zenit beherrschen diese Technik. Ganz zu schwegien von M2, Leicaflex, M5 etc. kein Unterschied ;)

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So ganz nebenbei als Einwurf: Die Planlage des Films während der Belichtung für das jeweils verwendete Objektiv/Blendenöffnung hinreichend genau zu gewährleisten, war/ist nicht unbedingt bei jedem Kameragehäuse gegeben - und dies gilt beileibe nicht nur für die unteren Preisklassen.

 

Dem Kamerakörper kommt sehr wohl auch beim Film die Aufgabe zu, die Leistung der Optik auf dem Film sichtbar werden zu lassen.

 

Ganz sicher kann man heute wie früher mit jeder Kamera Bilder machen. Mit den allermeisten sogar in mehr als akzeptabler Qualität. Trotzdem unterscheiden sich zumindest bei mir die Bilder aus einer Mess-Sucherkamera recht eindeutig von denen aus einer KB-Reflex recht eindeutig von denen aus einer Technika recht eindeutig von denen die mit dem iphone gemacht wurden - und das hat wenig, fast nichts mit der verwendeten Optik zu tun.

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

Edited by wpo
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Wenn wir das nicht denken würden Horst, warum sollten wir dann soviel Geld für Leicas ausgeben, wenn wie die schlechten Bilder genau so gut mit Kameras machen könnten, die10 % des Leica-Preises kosten. ??

 

Dann liessen sich aber nicht mehr über teure und miese Leica Technik kilometerlange threads auswerfen, die das eigene Unvermögen vernebeln :ph34r:

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 Trotzdem unterscheiden sich zumindest bei mir die Bilder aus einer Mess-Sucherkamera recht eindeutig von denen aus einer KB-Reflex recht eindeutig von denen aus einer Technika recht eindeutig von denen die mit dem iphone gemacht wurden - und das hat wenig, fast nichts mit der verwendeten Optik zu tun.

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

 

Na ja das sich KB  von Planfilm oder Mittelformat unterscheidet geschenkt.

Aber Sucher von KB Reflex sagen wir mal Nikon nearly any type, das ist doch Weihnachtsmann lieber Wolfgang ;-) 

Das das Filmandruckverfahren zB bei ner N so ausschlaggebend  schlechter oder anders sein soll, nö ! wie meine Tochter gerne sagt.

Das ist doch Humbug nicht Hamburg.

 

Mit ner M gehts halt nicht soooo nah ran und Du siehst anders durch den Sucher. 

Edited by becker
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Nein, KB-Reflex und KB-Mess-Sucher sind schon mal ein Unterschied, jedenfalls bei mir. Meinen Bildern kann ich das sehr oft ansehen und ich sehe im bildlichen Ergbnis bei mir auch einen Unterschied zwischen den Bildern mit einer Kamera die ich am Auge habe und einer die man vor sich herträgt wie eine volle Windel.

 

Ich habe durchaus in meinen mittlerweile knapp 50 Jahren Knipserei Kameras erlebt, deren Rückwand so dünn war, dass sich bei kräftigem Zufassen die Lage des Films änderte. Ein Beispiel dafür war die Praktisix. Hasselblad und auch die Rolleiflexen mit ihren starken Umlenkungen des Films vor(!) dem Fenster konnten partielle Unschärfen produzieren, wenn der richtige Film bei der richtigen Luftfeuchtigkeit und Temperatur zu lange in der Kamera nicht transportiert wurde und die o.a. Biegung annahm. Das macht sich natürlich dann nur einmal bemerkbar und nicht bei schneller aufeinander folgenden Bildern und die klimatischen Voraussetzungen müssen stimmen und sieht man es natürlich vor Allem bei offener Blende, wenn die bildseitige Tiefenschärfe gering ist. Abblenden, auch ohne an die Planlage zu denken, hilft oft drüber weg.

 

Da auch die Hersteller darum wussten, hat beispielsweise Linhof seine Super-Rollex-Kassetten mehrfach geändert (nicht billiger sondern besser), die Contax RTS III bekam eine Ansaugplatte, vieles wurde im Laufe der Jahre verbessert. Oft hat man aber als Photograph Unschärfen nicht als mangelhafte Planlage registriert, genausowenig wie nicht 100%ig stimmende Entfernungsmesser bei Leicas, sondern als "Mist, nicht genau eingestellt" "Autofokus hat wieder daneben gelegen" usw. Der Effekt tritt ja eben nicht reproduzierbar bei jedem Bild auf.

 

Man braucht nur öfter mal bei einer beliebigen Film-Kamera den Verschluss zu öffnen und sich die Filmoberfläche im spiegelnden Licht anzuschauen. Je nach Filmsorte, Klima und in Abhängigkeit davon, wie lange der letzte Transport zurückliegt sieht die Filmoberfläche beileibe nicht immer plan aus. Man wird hin und wieder sehen dass sie sich mittig leicht nach innen wölbt. Das "bisschen" macht durchaus den Kohl fett, vor Allem wenn man bedenkt welcher Zirkus heut mit der korrekten Justage eines Sensors getrieben wird.

 

Nein, es ist kein Humbug, es ist meine und nicht nur meine Erfahrung und, so gerne mir das leid tut, Deine Tochter hat davon keinen blassen Dunst und wenn Du das oben so nachdrücklich schreibst, weiß ich auch nicht wo ich Deine Erfahrung so einordnen soll!

Edited by wpo
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Wolfgang, dass es da durchaus Unterschiede geben mag in der Planlage des Films, kann ich nachvollziehen. Hatte nicht die Contax irgend so eine vakuum technik? ... Aber, dass dieser Unterschied zwischen Messucher und Spiegelreflex begründet sein soll?

 

 

Nein, KB-Reflex und KB-Mess-Sucher sind schon mal ein Unterschied, jedenfalls bei mir. Meinen Bildern kann ich das sehr oft ansehen und ich sehe im bildlichen Ergbnis bei mir auch einen Unterschied zwischen den Bildern mit einer Kamera die ich am Auge habe und einer die man vor sich herträgt wie eine volle Windel.
 

 

 

Gruß OLAF

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Ich denke, die große Diskussion über die ganze Kameratechnik ist müßig. Alle modernen Kameras liefern durchaus verartbeitbare Bild-Dateien. Bei richtiger Anwendung der gebotenen Kameratechnik ( manuelle Einstellungsmöglichkeit vorausgesetzt) sollte jeder technisch akzeptable Bilddateien erhalten wenn er weiß, was welche Einstellungen an seiner Kamera bewirken. 

Aber dann kommen wir mit Kurven und Auslöse-Geräusch, mit für dieses Objektiv nicht akzeptierbaren Verzeichnungen im äußersten Randbereich und dies schon trotz Abblenden auf Blende 1,8. :-)) und recht geringer Vergrößerung des Abzugs auf 1Meter mal 1,50 Meter. Man könnte unsere eigentlich schon absurden Anforderungen an unsere Kameras natürlich zur Freude der Industrie noch weiter treiben.  --------die diese Überzüchtung des Fotoapparates zu einem Geo-Kompass, mit Lichtwage, Internet-Anchluss... -----wie käme man ohne den überhaupt heute noch aus ------ Telefon kommt sicher auch bald, .... ich weiß, es gibt schon Telefone  mit Kamera, aber diese Kamera im z.B. iPhone für max 35 Dollar kommt ja für uns wohl nicht in Frage)  unterwasserfähig bis mindestens 10 Meter.... obwohl nur wenige von uns ohne Geräte tiefer als 5 Meter tauchen können und nicht weil das Becken im Stadtbad nicht tiefer ist,  ....

Man sollte uns sagen: Laßt die Kirche im Dorf...  es reicht doch.... aber das geht eben nicht, die Arbeitsplätze, die menschliche Neugier auf Unmögliches, die falsche Selbsteinschätzung... da kann ich begründet nur von meiner reden.... 

und und und 

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Wieviele Fotoapparate hast Du? Mehr als einen? Warum? Doch nicht, weil alle Kameras dasselbe machen. 

 

Zugegeben, in einigen Fällen hat einer mehrere Kameras, weil sie sich in der Bedienung unterscheiden. Es bleiben aber noch immer die technischen Unterschiede, die sich auf das Bild auswirken. 

 

Digitalkameras - vor allem die verschiedener Hersteller - unterscheiden sich bekanntlich noch immer in vielerlei Hinsicht: Technologie des Sensors, Licht- und Farbempfindlichkeit, Dynamikumfang, Trennschärfe und Spektralbereiche der Bayerfilter (so vorhanden), Bandpassfilter, Transmissionsspektrum der verschiedenen Schichten auf dem Sensor und was noch alles mehr.

 

Die Auswirkungen auf das produzierte Bild sind unterschiedlich; einige davon lassen sich leicht beheben, andere überhaupt nicht und wieder andere mit unterschiedlich grossem Aufwand.

 

"Fotografieren kann man mit jeder Kamera" scheint mir keine nützliche Antwort, wenn jemand in Erfahrung bringen will, wie die Bilder einer Kamera beschaffen sind, bevor er den nicht ganz unerheblichen Betrag auf den Tisch blättert. Wir sind hier das Leica-Forum und sind stolz darauf, dass sich hier  Leute anmelden, die etwas über Leica erfahren möchten, sei es positiv oder negativ. Einige von uns, jedenfalls.

 

Hi,

ja wie viele??

ca. 10 analoge LEICAS, 6 digitale davon 3 Leicas.......... :D

Aber was sagt das zu Bildergebnis aus, nicht, gar nichts............. :(

 

Wichtig ist für mich zu Wissen wann ich welche nehme, und zu was, dann noch welche Optik drauf.

Ob danach dass bei raus kommt was ich wollte, liegt immer an mir, nie an der Kamera.

Denn die könnten alle, wenn ich dazu in der Lage wäre.

Zu glaube ich kaufe jetzt dass Modell oder dieses, ist doch völlig obsolet, kein Bild wird besser

wenn ich nicht diese Kamera in allen Funktionen verstanden habe.

Bei der digitalen kommt ja noch viel mehr dazu, hier muss ich noch den nachfolgenden Workflow

auch wirklich verstanden haben und nicht unkontrolliert an verschiedenen Reglern irgend was verändern,

ohne zu Wissen was wirklich im Hintergrund abläuft. Das war mit Film einfacher.

Aber auch hier, wer sich seine Filme selbst entwickelt hat, sich seine Bilder selbst vergrößert hat,

der ist auch in der digitalen Welt der Sache einen Schritt näher, dann wer Farbe selbst im Labor machte

kennt zumindest schon mal was passiert wenn man an einem Hebelchen zieht, und es für RGB aber meist

2 davon braucht.

 

Daher stehe ich auch zu meiner Meinung, das die richtige Kamera zwar nicht unnötig ist, aber viel wichtiger

der User ist, der oben aufs Knöpfchen drückt.

Und ob ein Bild gut ist, entscheiden eh andere, wer glaubt seine Bilder sind gut, der hat schon verloren.

 

Gruß

Horst

Edited by poseidon
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Wolfgang, dass es da durchaus Unterschiede geben mag in der Planlage des Films, kann ich nachvollziehen. Hatte nicht die Contax irgend so eine vakuum technik? ... Aber, dass dieser Unterschied zwischen Messucher und Spiegelreflex begründet sein soll?

 

 

 

 

Gruß OLAF

Ich glaube, hier hast Du etwas gründlich missverstanden. Aber ich möchte diesen Faden im digitalen Teil des Forums nicht länger mit filmtechnischen Details zuschmeißen. Nur soviel jetzt und hier: es ist für mich(!)ein erheblicher Unterschied im bildlichen Ergebnis ob ich mit einer Mess-Sucherkamera oder mit einer KB-Reflex losziehe und dazu wiederum ein Unterschied, mit einer Mittelformat-Reflexkamera (Rollei/Pentax/Hasselblad usw.) zu arbeiten. Ich(!) gehe einfach mit jeder dieser Kameras auf eine andere Weise an die Motive heran, manche Motive würde ich mit der Mess-Sucherkamera garnicht sehen, andere wiederum blieben mit der KB-Reflex auf der Strecke. Insofern stimme ich da Horst überhaupt nicht zu. Das hat auch nichts mit Verstehen der Aufnahme- und Verarbeitungstechnik zu tun und auch nichts mit der irgendwie "besseren" oder irgendwie leistungsfähigeren Technik eines Kameramodells oder einer Software. Ich bevorzuge seit 1974 die M-Leica nicht so sehr wegen ihrer hochwertigen Linsen (was ich natürlich gerne mitnehme), sondern vor Allem wegen des Suchers und der Art damit zu arbeiten. Daher ist für mich(!) auch ein elektronisch "optimierter" Sucher nicht unbedingt erstrebenswert.

 

Was aber die Filmtechnik und ihre Eigenarten betrifft, so bin ich der Meinung, dass wir das an einem passenderen Ort diskutieren sollten.

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

Edited by wpo
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Ich glaube, hier hast Du etwas gründlich missverstanden. Aber ich möchte diesen Faden im digitalen Teil des Forums nicht länger mit filmtechnischen Details zuschmeißen. Nur soviel jetzt und hier: es ist für mich(!)ein erheblicher Unterschied im bildlichen Ergebnis ob ich mit einer Mess-Sucherkamera oder mit einer KB-Reflex losziehe und dazu wiederum ein Unterschied, mit einer Mittelformat-Reflexkamera (Rollei/Pentax/Hasselblad usw.) zu arbeiten. Ich(!) gehe einfach mit jeder dieser Kameras auf eine andere Weise an die Motive heran, manche Motive würde ich mit der Mess-Sucherkamera garnicht sehen, andere wiederum blieben mit der KB-Reflex auf der Strecke. Insofern stimme ich da Horst überhaupt nicht zu. Das hat auch nichts mit Verstehen der Aufnahme- und Verarbeitungstechnik zu tun und auch nichts mit der irgendwie "besseren" oder irgendwie leistungsfähigeren Technik eines Kameramodells oder einer Software. Ich bevorzuge seit 1974 die M-Leica nicht so sehr wegen ihrer hochwertigen Linsen (was ich natürlich gerne mitnehme), sondern vor Allem wegen des Suchers und der Art damit zu arbeiten. Daher ist für mich(!) auch ein elektronisch "optimierter" Sucher nicht unbedingt erstrebenswert.

 

Was aber die Filmtechnik und ihre Eigenarten betrifft, so bin ich der Meinung, dass wir das an einem passenderen Ort diskutieren sollten.

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

 

Hi,

Wolfgang, sagte ich nicht, ich muss Wissen mit was ich ins Feld ziehe??

Die Kamera weiß das nicht, und ist auch unschuldig daran wenn hinten nicht das rauskommt

was ich erwartet hatte.

Das hat mit "M" "R" oder digital doch erst mal gar nichts zu tun.

Du schreibst ja selbst dass Du in bestimmten Fällen lieber die M nimmst wegen des Messsuchers,

Hast Du jetzt die Kamera ausgesucht, oder die Kamera dich ???

Gruß

Horst

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Manchmal denke ich, die Kamera hat mich gefunden ;-)

 

Horst, Du hast aber schon geschrieben, dass die Kamera völlig egal sei, das Verständnis und das Wissen um den Hintergrund sei wichtiger. Genau da stimme ich Dir nicht zu.

 

Der erste Schritt ist für mich die Auswahl des Werkzeugs, denn die Art des Werkzeugs bestimmt das bildmäßige Ergebnis. Du räumst der Technik und ihrer optimalen Bewältigung die erste Stelle auf der Prioritätenliste ein. Das zu beherrschen ist zweifellos wichtig um ein Maximum an technischer Qualität zu erreichen, ich halte aber die Bildidee zunächst einmal für wichtiger und deren Umsetzung wird wiederum durch die Art des Werkzeugs (der Kamera) beeinflusst.

 

Um es noch einmal klar zu sagen/schreiben: ich meine damit nicht(!), dass ich für Makroaufnahmen die KB-Reflex und für Architektur die Bankkamera vorziehe, sondern dass z.B. von einer Bildreportage bei gleichem Themas und gleichen äußeren Umständen sich die resultierenden Ergebnisse aus einer "M" von denen die mit einer KB-Reflex entstanden sind, unterscheiden, und dies obwohl ich mit beiden Kameras umgehen kann. Ermöglichte mir das Reportagethema auch die wahlweise Verwendung z.B einer Rolleiflex, dann sähen die Ergebnisse abermals anders aus.

 

Die Kamera ist natürlich nicht "schuld" an einem schlechten Ergebnis, aber es kann durchaus sein, dass sie mir nicht liegt und ich deshalb nicht die Ergebnisse damit erziele, die ich mir vorgestellt habe. Mein bestes aktuelles Beispiel ist die SL. Die Kamera ist bestimmt eine ausgezeichnete Kamera, aber nachdem ich sie ausprobiert habe muss ich sagen "Nix für mich!"

 

So personalisiert und auf Dich bezogen habe ich das bei besten Willen nicht herauslesen können. Du schreibst vom Juhser und nicht von Horst S., daher meine Skepsis.

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

Edited by wpo
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Manchmal denke ich, die Kamera hat mich gefunden ;-)Horst, Du hast aber schon geschrieben, dass die Kamera völlig egal sei, das Verständnis und das Wissen um den Hintergrund sei wichtiger. Genau da stimme ich Dir nicht zu.Der erste Schritt ist für mich die Auswahl des Werkzeugs, denn die Art des Werkzeugs bestimmt das bildmäßige Ergebnis. Du räumst der Technik und ihrer optimalen Bewältigung die erste Stelle auf der Prioritätenliste ein. Das zu beherrschen ist zweifellos wichtig um ein Maximum an technischer Qualität zu erreichen, ich halte aber die Bildidee zunächst einmal für wichtiger und deren Umsetzung wird wiederum durch die Art des Werkzeugs (der Kamera) beeinflusst.Um es noch einmal klar zu sagen/schreiben: ich meine damit nicht(!), dass ich für Makroaufnahmen die KB-Reflex und für Architektur die Bankkamera vorziehe, sondern dass z.B. von einer Bildreportage bei gleichem Themas und gleichen äußeren Umständen sich die resultierenden Ergebnisse aus einer "M" von denen die mit einer KB-Reflex entstanden sind, unterscheiden, und dies obwohl ich mit beiden Kameras umgehen kann. Ermöglichte mir das Reportagethema auch die wahlweise Verwendung z.B einer Rolleiflex, dann sähen die Ergebnisse abermals anders aus.Die Kamera ist natürlich nicht "schuld" an einem schlechten Ergebnis, aber es kann durchaus sein, dass sie mir nicht liegt und ich deshalb nicht die Ergebnisse damit erziele, die ich mir vorgestellt habe. Mein bestes aktuelles Beispiel ist die SL. Die Kamera ist bestimmt eine ausgezeichnete Kamera, aber nachdem ich sie ausprobiert habe muss ich sagen "Nix für mich!"So personalisiert und auf Dich bezogen habe ich das bei besten Willen nicht herauslesen können. Du schreibst vom Juhser und nicht von Horst S., daher meine Skepsis.Freundliche GrüßeWolfgang

Hi,

eigentlich meinen wir das gleiche, kommt halt manchmal auch drauf an

wie man verstehen möchte.

Und ich meinte garantiert nicht dass die Kamera völlig egal ist.

Nur ich warnte vor Überschätzung dieser bis zum Selbstbetrug, und

davor dass die 10.000 Euro Kamera die optimalen Bilder garantiert.

Mehr nicht.

Gruß

Horst

Edited by poseidon
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Hallo Leica Freunde!

 

Ich wünsche EUCH hiermit ein wunderschönes Jahr 2016 ! ..... und mögen all Eure Träume & Wünsche in Erfüllung gehen.

 

LG, Dieter

 

 

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Eines geht noch!

 

 

 

PS.: Aufgenommen mit M-E & Voigtländer 35mm f2,5 Color Skopar (alle drei Bilder und aus der Hand ohne Stativ)

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Edited by PDW
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Irgendwo hat mal jemand geschrieben, dass ihm das sehr wohl klar ist, ihm seine schlechten Bilder dann aber nicht halb soviel Spaß machten.

 

Meinst Du wirklich, dass es so kritische Forenten hier im Forum geben könnte; die eigenen Bilder schlecht machen, wem macht das denn Spaß? Und immerwährender Spass, muss doch sein heute, da sind wir jung und total in. 

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...wenn es "ernst" wird ist die beste Kamera diejenige, die man dabei hat... ;-))

 

WOW, soweit ist es bereits gekommen - ich zitiere mich selbst... ;-))

 

 

 

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