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Apo-Macro-Elmarit-R 1:2,8 / 100 mm


Guest

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Der Artikel in der Wkipedia über die Optik, vor allem der Absatz über die optische Abbildung und die Linsengleichung dürften für Experimente im Makrobereich von unschätzbarem Wert und auch gut genug verständlich sein.

danke für den Hinweis, gibt es da einen Link, bevor ich mich tot suche..

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Hi,

ist doch alles Bastelei, die an Ende nix bringt.

 

Wenn Du größere Maßstäbe als 1:1 machen willst, die sich auch exakt einstellen lassen,

nimm so etwas am der R.

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Der Balgen kostet nicht mehr die Welt, und ein Vergrößerungsobjektiv ist heute auch

relativ günstig zu bekommen.

 

Damit lässt sich wenigstens richtig arbeiten.

 

Gruß

Horst

 

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Die Frage... warum ist mit dem in Retro-Stellung angeflanschten 2,8/100 kein scharfes Bild auf den Sensor oder Film zu bringen?  Ist das bitte schon beantwortet? 

Ich kann es leider nicht ausprobierenhab den Retro-Ring nicht,

Die 1 : 1 Vorsatzlinse ist nicht so teuer wir hier genannt. Getade in diesen Tagen gab es ein Angebot in der Bucht in der ygrößenordnung 400 €

Es wird allerdings selten angeboten....  wer bietet so etwas schon einzeln an, ist ohne das Objektiv 2,8/100 ja nicht zu vetwenden!?

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Die Frage... warum ist mit dem in Retro-Stellung angeflanschten 2,8/100 kein scharfes Bild auf den Sensor oder Film zu bringen?  Ist das bitte schon beantwortet? 

Ich kann es leider nicht ausprobierenhab den Retro-Ring nicht,

Die 1 : 1 Vorsatzlinse ist nicht so teuer wir hier genannt. Getade in diesen Tagen gab es ein Angebot in der Bucht in der ygrößenordnung 400 €

Es wird allerdings selten angeboten....  wer bietet so etwas schon einzeln an, ist ohne das Objektiv 2,8/100 ja nicht zu vetwenden!?

moin,moin... jau, ist mittlerweile beantwortet, Teil ist für solche Experimente nicht gerechnet, kann man vergessen. Ich versuche es jetzt mit Zwischenringen, was da noch geht. Auch € 400 stehen in keinem Verhältnis... Danke für die Mühe. Balgen habe ich, ist aber für außen unpraktisch.

Edited by Guest
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Hi,

ist doch alles Bastelei, die an Ende nix bringt.

 

Wenn Du größere Maßstäbe als 1:1 machen willst, die sich auch exakt einstellen lassen,

nimm so etwas am der R.

attachicon.gifBalgen-ganz.jpg

Der Balgen kostet nicht mehr die Welt, und ein Vergrößerungsobjektiv ist heute auch

relativ günstig zu bekommen.

 

Damit lässt sich wenigstens richtig arbeiten.

 

Gruß

Horst

Lieber Horst,

 

Selbstverständlich ist das was Du in Bezug auf das Balgengerät schreibst, nicht verkehrt. In Bezug auf Abbildungsmaßstäbe jenseits 1:1 jedoch führt die von mir beschriebene Methode zu ausgezeichneten Resultaten (es sollte allerdings nach Möglichkeit schon eine mechanisch einwandfreie Kupplung der einzelnen Komponenten vorhanden sein)

 

Bringt nichts!? Das ist so hingeworfen, aber hast Du es schon einmal ausprobiert? Tatsache ist, dass diese Vorgehensweise, auch in Verbindung mit Lupen-Objektiven wie Luminaren und Photaren und manchen (unendlich - korrigierten) Mikroskop-Objektiven (geht allerdings nicht mit denen von Leica, leider) erstens optisch einwandfrei und zweitens sehr steif ist und darum bei Anwendern immer öfter zum Mittel der Wahl wird.

 

Optisch einwandfrei ist die Lösung deshalb, weil die Optik richtig eingestellt, also beide Objektive auf Unendlich, jeweils in dem Bereich betrieben wird für den sie gerechnet ist. Nehmen wir das Beispiel Vario 75-200 + Summicron 50mm: dann wirkt eben nicht das Summicron als Vorsatzlinse sondern als selbstständige Optik, die einen kleinen Gegenstand im Unendlichen abbildet. Die Variooptik, ebenfalls für unendlich korrigiert, nimmt als Relais-Optik dieses aus dem Unendlichen kommende Bild auf und überträgt es wiederum auf die Sensor/Film-Ebene. Der variable Brennweitenbereich kann dabei zur Variation der Vergrößerung dienen.

 

Hingegen ist der Betrieb einer Vergrößerungs-Optik am Balgengerät im Bereich jenseits 1:1 nur dann wirklich sinnvoll, wenn man auch diese dann in Retrostellung betreibt, da sie normalerweise ebenfalls für eine kurze Bild- und vergleichsweise große Gegenstandsweite gerechnet ist. Natürlich günstiger als eine Normalbrennweite, aber auch nicht vernachlässigbar, wenn man kritisch ist.

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

Edited by wpo
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moin,moin... jau, ist mittlerweile beantwortet, Teil ist für solche Experimente nicht gerechnet, kann man vergessen. Ich versuche es jetzt mit Zwischenringen, was da noch geht. Auch € 400 stehen in keinem Verhältnis... Danke für die Mühe. Balgen habe ich, ist aber für außen unpraktisch.

 

Hattest Du gehofft, mit dem 100er eine bessere Abbildungsqualität zu bekommen oder fehlt Dir im Moment noch Ausrüstung für die Nah-Arbeit?

Unser Forumskollege Horst, immer hervorragend informiert, hat da eine sehr preiswerte und sehr gute Variante gezeigt. Ein Balgengerät bekommt man wirklich fast geschenkt.. unter 100€, oder hat sich das geändert? und ein Vergrößerungsobjektiv ist oft auch nicht teurer. Eine Fummelei bleibt es dennoch...... Ich probiere auch gerade mit meiner Digi-Knipse und adaptierten R-Linsen.

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moin,moin... jau, ist mittlerweile beantwortet, Teil ist für solche Experimente nicht gerechnet, kann man vergessen. Ich versuche es jetzt mit Zwischenringen, was da noch geht. Auch € 400 stehen in keinem Verhältnis... Danke für die Mühe. Balgen habe ich, ist aber für außen unpraktisch.

Ich erklärte es oben schon einmal: Veränderungen des Auzugs bzw. des Auflagemaßes sind beim Apo-Macro Elmarit absolut kontraproduktiv! Ein Kupplungsring ist allemal billiger als ein Satz Zwischenringe.

 

Aber warum fragst Du dann überhaupt?

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Ich erklärte es oben schon einmal: Veränderungen des Auzugs bzw. des Auflagemaßes sind beim Apo-Macro Elmarit absolut kontraproduktiv! Ein Kupplungsring ist allemal billiger als ein Satz Zwischenringe.

 

Aber warum fragst Du dann überhaupt?

Ich muss mich als Halbwissender langsam an die verschiedenen Bereiche und Möglichkeiten herantasten, deshalb die Fragen, nicht jeder ist ein Physik-Spezi! Ich will einfach austesten, mit welcher Makromethode ich die besten Ergebnisse erzielen kann, bei erträglichem Aufwand.

Balgen ist für innen okay, wenn man statische Objekte hat. Für draußen eher unpraktisch, weil Mini-Ufos auf Blumen nicht warten, bis man justiert hat. Zwischenringe können schneller gehandhabt werden und an jeder Tube angeschraubt werden, muss man von Fall zu Fall testen. Umkehrringe sind vom Filterdurchmesser abhängig brauchbar, muss man probieren.

Ich will daraus keine Wissenschaft machen, nur die für mich beste Möglichkeit finden, beste Optik maximal zu nutzen. Eierlegende Wollmilchsäue gibt es halt nicht!

Also nochmal: habe folgende Gläser:

1:4,5/ 75-200,Vario Elmarit-R 1:2/90/Summicron -R 1:2/50mm Summicron 1:2,8/24mm Elmarit 1:2.8/100 Elmarit/APO Macro

Meine Grundfrage ist einfach:

Was brauche ich, um draußen gute 1:1 Aufnahmen zu bekommen, oder sogar mehr mit den gegebenen Teilen ...?

Edited by Guest
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Was brauche ich, um draußen gute 1:1 Aufnahmen zu bekommen, oder sogar mehr?

Ein Balgengerät, zumal das von Horst gezeigte lässt sich draußen genausogut handhaben wie Zwischenringe. Ansonsten verabschiede Dich mal von dem Gedanken, gute(!) 1:1 - 4:1 Aufnahmen aus der Hand machen zu können. Ein Einbeinstativ sollte es schon sein. Wenn Dir die Arbeit mit dem Stativ zu langsam erscheint: üben und schneller werden.

 

Ansonsten s.o. Ein Physiker braucht man dazu nicht sein, nur die Texte lesen und ein wenig nachdenken sollte man schon können.

Edited by wpo
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In diesem Zusammenhang finde ich die Seite im Wiki dieses Forums doch ziemlich aufschlussreich: http://www.l-camera-forum.com/leica-wiki.en/index.php/Other_R_Accessories

 

Gleichzeitig schliesse ich mich denen  an, die sagen, ein Balgen  sei auch bei Aussenaufnahmen nutzbar. Wenn Kamera, Balgen  und Objektiv einmal zsammengesetzt sind und das ganze stativiert ist, dann ist die Änderung des Auszugs und das Zielen sicherlich nicht umständlicher als ein Wechsel der Zwischenringe, um die richtige Distanz einzustellen. 

 

Günstiger ist wahrscheinlich ein Zwischenring mit variablem Auszug; solche werden für weniger als €100 angeboten, wie ich sehe. Ob sie zum Objektivpark des TO passen, habe ich nicht geprüft. 

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Ein Balgengerät, zumal das von Horst gezeigte lässt sich draußen genausogut handhaben wie Zwischenringe. Ansonsten verabschiede Dich mal von dem Gedanken, gute(!) 1:1 - 4:1 Aufnahmen aus der Hand machen zu können. Ein Einbeinstativ sollte es schon sein. Wenn Dir die Arbeit mit dem Stativ zu langsam erscheint: üben und schneller werden.

 

Ansonsten s.o. Ein Physiker braucht man dazu nicht sein, nur die Texte lesen und ein wenig nachdenken sollte man schon können.

 

Hi,

bei z.B. 4:1 ist nicht nur das Problem Stativ relevant, bzw. unverzichtbar, jedenfalls zu 95%

das nächste Problem ist da Licht. Den das normale vorhandene reicht in aller Regel hier nicht mehr aus.

Und mit zusätzlichen Lichtquellen wird die Berechnung schon etwas schwierig.

Da sollte die Kamera einen evt. eine Belichtung mit Blitzgeräten vorausmessen können. Also Vorblitzmessung

mit Speicherung der Daten können. Die R8/9 und die neuen DSLR können so etwas.

Die älteren R Kameras nicht.

 

Gruß

Horst

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Lieber Horst,

 

Selbstverständlich ist das was Du in Bezug auf das Balgengerät schreibst, nicht verkehrt. In Bezug auf Abbildungsmaßstäbe jenseits 1:1 jedoch führt die von mir beschriebene Methode zu ausgezeichneten Resultaten (es sollte allerdings nach Möglichkeit schon eine mechanisch einwandfreie Kupplung der einzelnen Komponenten vorhanden sein)

 

Bringt nichts!? Das ist so hingeworfen, aber hast Du es schon einmal ausprobiert? Tatsache ist, dass diese Vorgehensweise, auch in Verbindung mit Lupen-Objektiven wie Luminaren und Photaren und manchen (unendlich - korrigierten) Mikroskop-Objektiven (geht allerdings nicht mit denen von Leica, leider) erstens optisch einwandfrei und zweitens sehr steif ist und darum bei Anwendern immer öfter zum Mittel der Wahl wird.

 

Optisch einwandfrei ist die Lösung deshalb, weil die Optik richtig eingestellt, also beide Objektive auf Unendlich, jeweils in dem Bereich betrieben wird für den sie gerechnet ist. Nehmen wir das Beispiel Vario 75-200 + Summicron 50mm: dann wirkt eben nicht das Summicron als Vorsatzlinse sondern als selbstständige Optik, die einen kleinen Gegenstand im Unendlichen abbildet. Die Variooptik, ebenfalls für unendlich korrigiert, nimmt als Relais-Optik dieses aus dem Unendlichen kommende Bild auf und überträgt es wiederum auf die Sensor/Film-Ebene. Der variable Brennweitenbereich kann dabei zur Variation der Vergrößerung dienen.

 

Hingegen ist der Betrieb einer Vergrößerungs-Optik am Balgengerät im Bereich jenseits 1:1 nur dann wirklich sinnvoll, wenn man auch diese dann in Retrostellung betreibt, da sie normalerweise ebenfalls für eine kurze Bild- und vergleichsweise große Gegenstandsweite gerechnet ist. Natürlich günstiger als eine Normalbrennweite, aber auch nicht vernachlässigbar, wenn man kritisch ist.

 

Freundliche Grüße

 

Wolfgang

 

Hi,

Nun, das bringt nichts, ist wohl aus meiner Sicht gesehen,

Wenn Du das 100er + Vorsatzlinse, das 60er + 1:1 Ring und so einen Balgen hast,

machst Du die anderen Dinge alle nicht. Ich hab sogar noch Photare aber das ist auch schon sehr kompliziert.

Wobei, der das nicht hat ggf. schon, und es geht ja auch mit einigen Optiken recht ordentlich.

 

Ich wollte damit sagen, wer sich Makro auf die Fahnen schreib, und das oft macht, für denjenigen

gibt es einfachere Lösungen. Da würde ich für mich nicht die Retro Variante wählen wollen.

 

Wer ab und an ein Blümchen fotografiert, den reicht das aber sicherlich.

 

Gruß

Horst

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Hi,

bei z.B. 4:1 ist nicht nur das Problem Stativ relevant, bzw. unverzichtbar, jedenfalls zu 95%

das nächste Problem ist da Licht. Den das normale vorhandene reicht in aller Regel hier nicht mehr aus.

Und mit zusätzlichen Lichtquellen wird die Berechnung schon etwas schwierig.

Da sollte die Kamera einen evt. eine Belichtung mit Blitzgeräten vorausmessen können. Also Vorblitzmessung

mit Speicherung der Daten können. Die R8/9 und die neuen DSLR können so etwas.

Die älteren R Kameras nicht.

 

Gruß

Horst

Danke für den Tipp mit dem Stativ, ich habe davon 4 verschiedene, vom Einbein bis zum Tischstativ und Repro für z.B. Münzen und Marken. Daß ohne Stativ nix geht bei Makro ist so selbstverständlich, daß man es nicht erwähnen muß. Bei der Beleuchtung ist vom Leuchttisch über Ringleuchten, Ringblitz bis zum LED Panel dimmbar in Stärke und Farbe alles da. Das ist nicht mein Problem. Ich teste jetzt erst mal die Anregungen der Kollegen hier aus, um das für mich beste zu finden. Danke nochmal allen für die Geduld mit einem unwissenden Erdling...

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In diesem Zusammenhang finde ich die Seite im Wiki dieses Forums doch ziemlich aufschlussreich: http://www.l-camera-forum.com/leica-wiki.en/index.php/Other_R_Accessories

 

Gleichzeitig schliesse ich mich denen  an, die sagen, ein Balgen  sei auch bei Aussenaufnahmen nutzbar. Wenn Kamera, Balgen  und Objektiv einmal zsammengesetzt sind und das ganze stativiert ist, dann ist die Änderung des Auszugs und das Zielen sicherlich nicht umständlicher als ein Wechsel der Zwischenringe, um die richtige Distanz einzustellen. 

 

Günstiger ist wahrscheinlich ein Zwischenring mit variablem Auszug; solche werden für weniger als €100 angeboten, wie ich sehe. Ob sie zum Objektivpark des TO passen, habe ich nicht geprüft. 

 

Hi,

sicher geht der Balgen draußen,

Da Du aus der Hand ohne IS bei Maßstäben ab 1:1 95% unscharfe Bilder produzierst,

ist der eh am  Stativ, und da hat er 1. eine zusätzliche Verstellung zum Objekt und 2.

eine sehr stabile Befestigung.

 

Frei Hand mit dem Teil geht nur wenn Du das Ganze mit Blitz betreibst und die Blende so steuerst

das diese die Kürze der Leuchtdauer des Blitzes nutzen kann und das Umgebungslicht eine untergeordnete Rolle spielt.

 

Mein Novoflex Flächenblitz hat z.B. eine Leuchtdauer von nur 1/30000 sek.(lt. Novoflex, ich hab es nicht nachgemessen)

da fällt Verwacklung dann sowieso flach,

Da wird alles scharf, was im Focus gelegen hat.

 

Also, dass geht alles Bestens und ohne großen Aufwand, vorausgesetzt man hat das richtige Equipment zu so was.

 

Natürlich geht alles auch einfacher, nur die Ergebnisse sind signifikant schwieriger zu erreichen.

 

Gruß

Horst

 

PS.

Übrigens ist die Aufnahme oben vom Balgen mit dem Flächenblitz ausgeleuchtet,

dazu von Unten mittels Lichtzelt und 5 Leuchten mit 5400 Kelvin.

Edited by poseidon
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Hallo Ranchero. Mach doch einfach mal folgenden Versuch: Montiere die Kamera auf ein Stativ, der Objektivanschluss bleibt offen. Dann nimmst du dein Makro-Objektiv und hälst es mit der Front an die Kamera. Jetzt beobachtest du den Sucher und schiebst langsam das Objektiv von der Kamera weg, bis sich evtl. ein scharfes Bild zeigt. Dann weißt du wenigstens, ob das Objektiv in Retrostellung zu nah an der Kamera montiert ist. Das ganze probierst du mit verschieden entfernten Objekten, die am besten schräg nach hinter verlaufen. (Also ähnlich, wie wenn du eine Straße von schräg oben fotografierst. Also einmal einen ganz nahen Bereich und ein anderes Mal einen weiter entfernten.

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Aussen gibt es auch wind. Es macht kurzes verschlusszeit genauso wichtig als stativ.

 

Bei MacroElmarit 100 ist zu beachten das mit längere auszug, entsprechende bildfehler korrigiert wird. Zwishenringe oder balgen zerstört diese korrektur. 

 

p.

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Aussen gibt es auch wind. Es macht kurzes verschlusszeit genauso wichtig als stativ.

 

Bei MacroElmarit 100 ist zu beachten das mit längere auszug, entsprechende bildfehler korrigiert wird. Zwishenringe oder balgen zerstört diese korrektur. 

 

p.

Hi,

ob die Struktur leidet, hängt stark von der Optik ab.

Daher verwende ich eine Optik die speziell für Vergrößerung

gerechnet wurde.

Z.B. das Leitz Focotar 100mm.

Und dass passt auch noch bei sehr großen Auszug des Balgens.

 

Gruß

Horst

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